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Satya Nadella und Panos Panay führten durch das Event welches Microsoft heute um 17 Uhr deutscher Zeit in New York begonnen hatte. Viele vermuteten die Vorstellung eines kleineren Surface-Tablets, stattdessen stellte Microsoft aber eine größere Variante mit dem Surface Pro 3 vor. Das Surface Pro 3 bietet einen 12 Zoll-Bildschirm im 3:2 Verhältnis und einer Auflösung von 2.160 x 1.440 Pixel. Direkt dabei ist wieder der Kickstand, welcher nun um bis zu 150 grad verstellbar ist. Das eigene Tastaturdock Surface Typecover hat Microsoft ebenfalls überarbeitet, dieses lässt sich nun an einer zusätzlichen Stelle magnetisch ans Display des Tablets setzen, was für einen stabileren Halt beim Tippen auf dem Schoß sorgen soll. Das Trackpad des Typecovers wurde dabei um 63% vergrößert um die Präzision gegenüber dem Vorgängermodell deutlich zu erhöhen, auch die Tastatur selbst wurde laut Microsoft überarbeitet, da einige Kunden nicht sehr zufrieden mit dieser waren.


Neues Dock & Typecover: Neben dem Tablet hat Microsoft auch gleich eine aktualisierte Reihe des passenden Zubehörs enthüllt.
Gewichtstechnisch bringt es Surface Pro 3 auf 800 Gramm ohne angedeckte Tastatur oder sonstiges Zubehör, der neue Surface Pen (Stylus) gehört direkt zum Lieferumfang. Dieser soll vom Gewicht her echten Stiften ähneln und besonders präzise Eingaben ermöglichen, als Beispiel wurden hier handschriftliche Notizen vorgeführt, die auch direkt in digitale Schrift umgewandelt werden können. Das Tablet ist davon ab mit 9,1mm relativ dünn und 10% schneller gegenüber dem Surface Pro 2, die Akkulaufzeit soll außerdem rund 20% länger ausfallen. Die Angabe von Microsoft war hier laut Microsoft bei bis zu 9 Stunden aktivem Web-Surfing. Eine Docking-Station gibt es als weiteres Zubehör um das Tablet auch als vollwertigen PC auf einem Schreibtisch nutzen zu können, somit können auch externe Displays mit einer 4K-Auflösung mit dem Windows 8.1 Pro Tablet betrieben werden. Neben Windows ist auch Office Teil des Lieferumfangs.


Microsoft wird das Surface Pro 3 in verschiedenen Ausführungen mit Intel Core i3, i5 oder i7 CPU anbieten, als GPU kommt Intels HD 4400 Einheit zum Einsatz. Als Beispiel wurde auch der genaue Intel Core i5-Typ aufgeführt, dabei handelt es sich um die 4. Generation von Prozessoren, dem Intel Core i5 4300U mit einer Taktrate von 1,6 GHz und mit TurboBoost-Option von bis zu 2,9 GHz. WLAN-Verbindungen werden mit den Standards 802.11 a/b/g/n/ac unterstützt, Bluetooth 4.0 und ein USB 3.0 Port, sowie ein MicroSD-Kartenslot für Speichererweiterungen ist im Surface Pro 3 vorhanden. Die Front- und rückseitige Kamera lösen beide mit 5 Megapixel auf und können Videos in FullHD aufzeichnen. Für externe Monitore steht außerdem ein Mini Display Port zur Verfügung.
Das neue Surface Pro 3 von Microsoft kommt im August nach Deutschland und wird bereits vorher in den USA zum Kauf bereit stehen. Folgende Varianten wird es von Microsoft geben, die Preise sind dabei in US-Dollar angegeben:


Das Pro Type Cover wird 129,99 US-Dollar kosten, während für einen zusätzlichen Surface Pen 49,99 und für die Docking Station 199,99 US-Dollar fällig werden. Ein Ethernet Adapter von Microsoft wird ebenfalls für 39,99 US-Dollar angeboten werden.Das Tablet selbst ist schon etwas länger bekannt. Zuerst tauchte das Modell mit der Bezeichnung Transformer TF103 Anfang März auf einer Webseite für Geräte-Design auf. Nun hat ein niederländischer Online-Händler versehentlich erste Details zu dem neuen Tablet veröffentlicht, die sehr deutlich für ein weiteres Einsteiger-Modell des Konzerns sprechen.



Denn das 10,1 Zoll große Display bietet eine für heutige Tablet-Verhältnisse niedrige Auflösung von lediglich 1.280 x 800 Pixel. Andere Tablets in derselben Preisklasse sind bereits bei FullHD (1.920 x 1.200 Pixel) angelangt. Auch der Arbeitsspeicher von 1 GB Größe spricht für ein Einsteiger-Tablet, welches immerhin 16 GB internen Flash-Speicher von Haus aus mitbringt. Das Betriebssystem ist mit Android 4.4 KitKat auf dem aktuellen Stand. ASUS wird vermutlich eine angepasste Oberfläche namens ZenUI über das Android-Betriebssystem drüberlegen.Das Herz des ASUS Transformer TF103 bildet schließlich ein Quad-Core-Prozessor von Intel aus der Bay-Trail-Familie. Dabei handelt es sich um einen Atom Z3745, der mit bis zu 1,33 GHz pro Kern getaktet ist. Im Intel-typischen TurboBoost-Modus geht die Taktrate auf bis zu 1,83 GHz rauf um etwas zusätzliche Leistung bereitstellen zu können.Im Juli soll das Transformer TF10ß3 von ASUS in den Handel kommen und für 279,90 Euro verkauft werden. Das ASUS-typische Tastatur-Dock wird bei diesem Preis mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits mit inbegriffen sein.


Das berichtet der französische Blog Le Journal du Geeks mit Bezug auf eine anonyme Quelle. Erst kürzlich deutete Motorola eine Anlehnung an die Nexus-Strategie des Noch-Besitzers Google an was die Preisgestaltung der Uhr betrifft. Ab Juli soll sie in Europa käuflich erwerblich sein und somit recht zeitnah zur Google I/O 2014. Damit ist die runde SmartWatch rund 50 Euro teurer als die G Watch von LG, welche als Nexus-Uhr für die Android-Wear-Plattform gehandelt wird. Die LG-Smartwatch zeichnet sich durch ein rechteckiges Display aus, soll aber später ein Schwestermodell mit rundem Display erhalten.Bisher ist noch relativ wenig über die Moto 360 selbst bekannt, sieht man mal von dem ungewöhnlichen Display für eine SmartWatch ab. Das Display selbst basiert auf der OLED-Technologie, was vor allem bei schwarzen Hintergründen für einen sehr niedrigen Energieverbrauch sorgt. Aufgeladen wird der Akku mit noch unbekannter Größe über ein induktives System. Außerdem ist noch unklar wie lange sich die Moto 360 mit einer aktiven Bluetooth-Verbindung zum Smartphone nutzen lässt.Die Laufzeit von wenigen Tagen ist bisher einer der größten Kritikpunkte für SmartWatches. Es wird angenommen, dass Google entsprechende Energiespar-Funktionen in das Betriebssystem Android Wear einbaut, um eine möglichst lange Nutzungsdauer zu ermöglichen.


Das hat Evan Blass über seinen Twitter-Account @evleaks verraten. Der Mann hat gleich mehrere Tweets über das Smartphone veröffentlicht, nachdem er sich vom HTC-Manager Jeff Gordon (@urbanstrata) verunglimpft fühlte. Der Senior Manager für Global Online Communications behauptete, dass mindestens zwei der zuletzt von Evan Blass veröffentlichten Leaks nicht stimmen würden.Blass bedankte sich mit einer Reihe an Tweets in denen er auf einzelne Funktionen und Besonderheiten des HTC One M8 Prime einging. Dazu gehören ein Gehäuse aus Aluminium und einem flüssigen Silikon, wobei damit wahrscheinlich eine griffigere Oberfläche für das Gehäuse gemeint sein dürfte. Es wäre sozusagen eine Verbesserung des schon jetzt sehr guten Gehäuses. Dass dieses nun mit Sony und Samsung gleichzieht in Sachen wasserdichtem Gehäuse ist eine erfreuliche Sache.Weiter geht es mit einem LTE-Modem, dass LTE der Kategorie 6 unterstützt. Damit ist die sogenannte Carrier Aggregation bezeichnet, welche in der Theorie bis zu 300 Mbit pro Sekunde im Download ermöglicht. Das LTE-Modem wird Teil des Snapdragon 805 Quad-Core SoC (System-on-a-Chip) von Qualcomm sein, dessen Leistung bei 2,5 GHz je Kern liegt.


Wann das HTC One M8 Prime vorgestellt wird und wie viel es kostet ist nicht bekannt. Es heißt unter anderem, dass das HTC-Smartphone erst in einigen Monaten vorgestellt werden soll.Das hat der für gewöhnlich sehr gut informierte Leaker Evan Blass via Twitter verbreitet. Details zu dem Smartphone hat er allerdings keine parat, sieht man mal von einer angedeuteten Funktion ab, die noch außergewöhnlicher sein soll als die sich selbst heilende Oberfläche des ersten G Flex. Ob es sich dabei um eine nochmals größere Biegsamkeit des Gehäuses handelt wie Gerüchte Ende November 2013 behaupteten ist nicht bekannt.Hoch im Kurs für das G Flex 2 ist ein neues Display, welches sich deutlich stärker biegen lassen soll als es aktuell im G Flex der Fall ist. Gerüchte sprechen von bis zu 90 Grad und bringen den Vergleich zu einem Klapp-Handy. Ob LG tatsächlich eine solche Technologie in der Entwicklung hat ist nicht sicher. Zwar hat die Display-Sparte des Konzerns flexible Displays entwickelt, aber knicken und zusammenklappen lassen diese sich nicht wirklich. Bisher hat lediglich Samsung zur CES 2014 hinter verschlossenen Türen einen derartigen Prototyp zeigen können.



Man kann davon ausgehen, dass LG dem G Flex eine höhere Auflösung spendieren wird. Die erste Generation ist mit einem vergleichsweise niedrig auflösenden 6 Zoll Display mit 1.280 x 720 Pixel ausgestattet. Auch der verbaute Snapdragon 800 Quad-Core dürfte ein Upgrade erfahren, ebenso wie die Kamera auf der Rückseite. Dass der selbstheilende Effekt beibehalten wird gilt als sehr wahrscheinlich. Immerhin ist das eine der wirklich einzigartigen Besonderheiten neben dem biegsamen Gehäuse selbst.Die freudige Nachricht über ein Update mit der verbesserten Oberfläche kommt von HTC DACH selbst via Facebook. Allerdings gilt der Zeitraum für den EMEA-Raum, was neben Europa auch den Nahen Osten und den afrikanischen Kontinent umfasst. Da jedoch erfahrungsgemäß europäische Nutzer in der Regel vor Afrika und dem Nahen Osten an der Reihe sind, dürften die ersten Update-Benachrichtigungen für das HTC One M7 eventuell schon kommende Woche auftauchen.


Message déposé le 07.04.2018 à 05:01 - Commentaires (0)


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Für viele Serienfans ist Netflix das sagenumwobene Paradies aus den USA, schließlich soll es dort ja praktisch alle Serien geben und das noch dazu in bester Qualität und Aktualität. Zwar gibt es in den USA tatsächlich ein sehr großes Angebot an alten und auch brandaktuellen Serien und sogar die Ausstrahlung von ausgewählten Inhalten in 4K ist in den USA und England möglich. Dennoch ist auch bei Netflix nicht alles Gold was glänzt, angefangen damit dass es regional unterschiedliche Angebote in Sachen Content gibt. Das bedeutet, dass nicht alle Inhalte von Netflix USA auch bei Netflix Deutschland zur Verfügung stehen werden. Bereits vor dem Launch hat Netflix in seiner Pressemitteilung darauf hingewiesen, dass natürlich auch regionaler Content neben globalen Inhalten zu sehen sein wird. Wer einmal die Möglichkeit hat etwa die Inhalte von Netflix in Skandinavien mit den USA zu vergleichen, dem werden sicherlich einige Unterschiede auffallen.


Zu Bedenken gilt auch, dass es absolut normal ist in den Niederlanden oder in Skandinavien Inhalte auf Englisch zu genießen, dies sieht aber in Deutschland und Frankreich schon wieder ganz anders aus. Hier legen viele Kunden Wert auf komplett lokalisierte Inhalte, was fast zwangsläufig auch zu späteren Ausstrahlungsterminen führen würde. Die Frage ist also, wird Netflix überhaupt lokalisierte Inhalte anbieten, wovon stark auszugehen ist und wie sieht es im Bereich OV aus? Bekommen Serienjunkies wirklich US-Serien zeitnah oder zeitgleich in Deutschland in OV und vielleicht noch samt Untertiteln angeboten? Letztere sind immerhin im US-Original mit im Paket dabei und ein weiterer großer Pluspunkt für das Netflix-Programm in den USA.


Game of Thrones, 24, True Detective, House of Cards, The Walking Dead, Vikings – Wie sieht es mit diesen Top-Serien aus?Zu guter Letzt wäre dann noch die Geschichte mit den Rechten selbst bei Netflix ein akutes Thema. Sky hat eine große Kooperation mit HBO laufen, nicht umsonst trägt deren Serienkanal Sky Atlantic HD den Untertitel „The Home of HBO“. Somit ist davon auszugehen das HBO-Serien auch weiterhin zuerst via Sky empfangbar bleiben werden, dies schließt absolute Top-Produktionen wie Game of Thrones, True Detective und The Newsroom mit ein. Übrigens muss man auch in den USA zu HBO und deren Abo-Dienst greifen, wenn man diese und andere Top-Serien genießen möchte. Dann wäre da auch noch Amazon, mit ihren eigenen Serien wie Alpha House und Betas, in Deutschland hat das Unternehmen außerdem die exklusiven Erstausstrahlungsrechte für die beliebte Serie Vikings, was zumindest Staffel 1 und die demnächst startende Staffel 2 betrifft.


Auch die von Netflix selbst produzierte Erfolgsserie House of Cards mit Kevin Spacey ist exklusiv zuerst bei Sky zu sehen und Sky bestätigte uns gegenüber, dass sich daran auch in naher Zukunft nichts ändern wird. Das bedeutet das die neuen Staffel der Netflix-Serie auch weiterhin zuerst exklusiv bei Sky laufen werden, erst Monate später können die neuesten Folgen somit bei Netflix Deutschland selbst anlaufen. Ein anderes prominentes Beispiel ist The Walking Dead von AMC. Die Serie ist in Deutschland bereits wenige Tage nach der US-Ausstrahlung in HD, in OV und in Deutsch bei FOX als Pay TV-Sender zu sehen. Es ist davon auszugehen, dass FOX alles daran setzen wird ihr persönliches Highlight auch weiterhin zeitlich exklusiv zu behalten.


Dann wäre da noch die beliebte Actionserie 24 mit Kiefer Sutherland als Bundesagent Jack Bauer. Die Serie ist gerade erst wieder neu aufgelegt worden und je nach Erfolg sollen weitere Staffeln produziert werden. Bisher hatte Netflix alle 8 Staffeln im Programm, der Vertrag lief allerdings aus und Amazon schnappte sich die Rechte an der Goldgrube, die natürlich mit der neuen Staffel „Live Another Day“ zusätzlichen Wert gewann. Dies betrifft aber auch nur die USA, denn in Deutschland liegen die Rechte hingegen bei Sky. So ist die Serie im Originalton, in HD und auf Deutsch bereits 24 Stunden nach US-Ausstrahlung via Sky Go und Sky Atlantic HD für Kunden des PayTV-Senders verfügbar.
All dies sind nur einige Beispiele, die bereits aufzeigen wie kompliziert die Lage bezüglich der Lizenzen und Rechte in den verschiedenen Ländern sich gestaltet. Es gibt also gute Gründe dafür warum Staffel 1-3, aber nicht Staffel 4-6 von Serie X bei VoD-Dienst Z enthalten sind oder warum Serien nach dem Zeitraum X wieder aus dem Programm genommen werden und danach etwa bei Dienst B statt A enthalten sind. Mit Sky, Watchever, Amazon, FOX und Maxdome gibt es in Deutschland jedenfalls namhafte Unternehmen, welche nicht so einfach den Kampf um die Rechte und Lizenzen aufgeben werden. Die ersten Aufschreie in der Medienbranche bezüglich Netflix ließen zumindest nicht lange auf sich warten, wie das Wallstreet Journal bereits heute berichtet.



Das geht aus einem Bericht von GSMArena hervor, welche ihre Informationen wiederum von einem ungenannten Insider bekommen haben wollen. Konkret geht es um eine Liste mit vier Smartphones von Samsung, allesamt mit Codenamen, Modellnummer, Displaygröße, Auflösung und Pixeldichte.Und aus eben dieser Liste geht hervor, dass das Display des Galaxy Note 4 nicht noch größer wird. Samsung bleibt bei einer Diagonale von 5,7 Zoll. Allerdings wird die Auflösung deutlich angehoben auf 2.560 x 1.440 Pixel oder auch WQHD genannt. Die Pixeldichte wird bei 515 PPI liegen und somit deutlich schärfer als die vergleichbare Konkurrenz sein. Weitere Hinweise auf ein dreiseitiges Display oder die Kamera mit 20 Megapixel-Auflösung gibt es nicht. Aber die Liste gibt noch weitere Einblicke in das Galaxy Note 4 von Samsung.So wird die Modellnummer des Phablet mit dem S-Pen auf die Bezeichnung SM-N910 hören, was ein Indiz für den verbauten Prozessor ist. Die Geräte mit einer 0 am Ende der Modellnummer sind mit einem Exynos-Prozessor ausgerüstet, während Qualcomm-Prozessoren in den Geräten mit einer 5 stecken und Dual-SIM-fähige Modelle mit einer 2 gekennzeichnet sind.


Die Vorstellung des Galaxy Note 4 wird fast schon traditionell auf einem eigenen Samsung Unpacked im Rahmen der IFA stattfinden, wo das erste Galaxy Note im Jahre 2011 seine Premiere feierte. Damals glaubten die wenigsten Marktbeobachter an einen nennenswerten Erfolg des übergroßen Smartphones.Die chinesische Webseite IT168 hat etliche Fotos veröffentlicht, auf denen der Rahmen aus Aluminium für das kommende Xperia Z3 zu sehen sein soll. Auch wenn es wegen des Gewichts wieder Aluminium als Metall wird, soll die Oberfläche eher an Edelstahl erinnern als an Aluminium. Der Konzern verspricht sich davon ein noch hochwertigeres Design für sein Flaggschiff-Smartphone des zweiten Halbjahres.Aber auf der technischen Seite wird sich nicht allzu viel verändern wie erste Gerüchte besagen. Zwar wird Sony den Snapdragon 801 Quad-Core Prozessor mit 2,3 GHz gegen den neueren Snapdragon 805 mit 2,5 GHz austauschen, aber bei der restlichen Hardware wird es kaum Unterschiede geben. So soll die Auflösung des Displays weiterhin bei FullHD bleiben, sprich 1.920 x 1.080 Pixel. Sony will den Wettlauf um die höchste Auflösung zumindest in diesem Jahr nicht mitmachen. Denn nüchtern betrachtet reicht eine solche Auflösung bereits mehr als aus. Einzig bei der Helligkeit und der Qualität der Darstellung könnte der Konzern noch etwas verbessern.


Auch der Arbeitsspeicher des Xperia Z3 wird mit 3 GB dem des Vorgängers entsprechend. Selbst die Kamera wird bei einer Auflösung von 20,7 Megapixel verbleiben, aber vermutlich punktuell in Sachen Software verbessert und feiner abgestimmt werden.Bereits vor rund einem Monat hatten wir darüber berichtet, dass Netflix wohl im September auch in Deutschland an den Start gehen würde und nun folgte auch die offizielle Bestätigung über den Start von Netflix in Deutschland noch in diesem Jahr. Wer bis dato das Angebot von Netflix nutzen wollte, der musste diverse Umwege in Kauf nehmen, um dem System etwa vorzugaukeln man wäre aktuell in den USA ansässig und nicht etwa in Deutschland. Die Kosten für Netflix wurden erst vor kurzem in den USA leicht erhöht und liegen nun bei $8.99 statt $7.99 für Neukunden. Die Konkurrenz für Netflix ist dabei nicht nur im Heimatland groß, sondern auch in den Ländern in denen man nun überhaupt erst Fuß fassen möchte. In den USA zählt natürlich HBO als größter Konkurrent, aber auch Hulu Plus und Amazon hat einige Kunden abgreifen können.



In Deutschland ist die Auswahl des Wunschanbieters für potenzielle Kunden ebenfalls weiter angewachsen. Mit Amazon Instant Video (ehemals Lovefilm) ist der Versandriese auch in Deutschland vertreten und bietet exklusive Eigenproduktionen wie etwa Alpha House oder Betas. Neben Amazon gibt es noch Maxdome, Watchever, Sky Go/Snap und weitere Anbieter auf dem Markt die um die Kundschaft kämpfen. Neben Deutschland wird Netflix auch in Österreich, der Schweiz, Frankreich, Belgien und Luxemburg in 2014 an den Start gehen. Jedes Land bietet dabei seine eigenen Hürden in Sachen Lizenzrechte und anderen Aspekten. So dürfen Filme in Frankreich etwa erst 3 Jahre nach deren Ausstrahlung auf der Leinwand bei Diensten wie Netflix überhaupt erst angeboten werden. Neben den genannten Ländern ist Netflix aber bereits seit längerer Zeit in Europa vertreten, genauer gesagt gibt es den Dienst bereits in England, Irland, Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland und den Niederlanden, wo sich auch der EU-Sitz von Netflix befindet.
Wer die offizielle Webseite von Netflix ansteuert erhält inzwischen ebenfalls den Hinweis, dass der Dienst demnächst auch in Deutschland verfügbar sein wird. Bisher war dort lediglich der Hinweis zu sehen, dass Netflix in dieser Region nicht zur Verfügung steht. Interessenten können auch ihre Mailadresse bei Netflix hinterlassen, um über Neuigkeiten bezüglich des Starts in Deutschland informiert zu werden.


Message déposé le 07.04.2018 à 04:42 - Commentaires (0)


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Pourtant, pour ceux qui ont plusieurs lecteurs, et peut-être un petit lecteur pour le système — c’est souvent le cas lorsque les gens utilisent un SSD pour le système d’exploitation et les applications de base, la possibilité de choisir librement quel disque pour installer une application gourmande en matière de stockage semble être une évidence.On peut supposer que cette fonctionnalité va directement se retrouver poussée dans la prochaine mise à jour de Windows 10, connue comme étant Anniversary Update, et qui va venir le mois prochain. Autrement dit, même si vous n’êtes pas un testeur de l’OS, l’attente va vite prendre fin.Si Apple a fièrement montré par l’intermédiaire de son vice-président senior de l’ingénierie logicielle, Craig Federighi, une tonne de nouvelles fonctionnalités pour iMessage au cours la keynote d’Apple à la WWDC ce lundi, le mot Android n’ait jamais sorti de ses lèvres une seule fois.L’échec de Federighi de faire mention du système d’exploitation mobile de Google a rangé au placard les récentes rumeurs selon lesquelles la service de messagerie du géant de Cupertino était sur le point d’étendre sa portée au-delà d’iOS.


Quelques jours après la keynote, un cadre supérieur d’Apple a fourni quelques raisons pour lesquelles la société n’a pas de plan immédiat pour lancer iMessage pour Android, et qu’elle pourrait ne jamais le faire. En évoquant le sujet avec le journaliste Walt Mossberg, le dirigeant a rapporté qu’avec un milliard de périphériques sous iOS en cours d’utilisation, la firme de Cupertino a déjà accès à toutes les initiatives prévues pour l’intelligence artificielle, et qu’elle peut travailler sur un grand nombre de données.Et d’autre part, le dirigeant a également admis que la construction de quelque chose dédiée à l’écosystème d’Apple contribuera à renforcer la loyauté entre sa base d’utilisateur actuel, et les ventes des appareils à la pomme croquée.Bien sûr, Apple n’est pas complètement opposée à pousser ses propres applications au-delà d’iOS. L’application Apple Music a été lancée sur Android l’an dernier, bien que de toute évidence, contrairement à iMessage, le service présente une énorme opportunité de revenus pour Apple.


Voici donc la véritable raison. iMessage devrait rester exclusif aux utilisateurs d’Apple, puisque la firme de Cupertino considère celle-ci comme une partie importante de son écosystème. Cela a certainement été reflété dans sa décision de revoir l’application, avec beaucoup de nouvelles fonctionnalités annoncées au début de la semaine. Les propriétaires de iDevice pourraient essayer la nouvelle application lorsque iOS 10 sera lancé à l’automne. Si vous voulez en savoir un peu plus avant de l’avoir sur votre iPhone ou votre iPad rendez-vous ici.Apple Watch 2 n’a pas fait son apparition à la WWDC, mais cela ne signifie pas que nous ne verrons pas la nouvelle montre connectée de la firme à la pomme croquée en 2016. En fait, en ce moment la meilleure estimation pour une date de lancement est aux côtés de l’iPhone 7, au mois de septembre. Et, cette théorie vient d’être renforcée par des sources de la chaîne d’approvisionnement.En évoquant le sujet avec Digitimes, ces sources ont affirmé que l’Apple Watch 2 devrait apparaître plus tard en 2016, et que « les livraisons de puces et des composants pour la deuxième génération de l’Apple Watch doivent débuter au troisième trimestre ». Cela couvre la période de juillet à septembre, ce qui pourrait signifier qu’elle sera prête pour coïncider avec le lancement de l’iPhone 7, prévu pour septembre. S’il y a vraiment une montre de deuxième génération dans les cartons de la firme, un lancement avec le flagship de la firme a beaucoup de sens.


Non seulement c’est le seul événement que nous attendons d’Apple pour la fin de l’année, mais il pourrait également être bénéfique pour l’entreprise de lancer conjointement les deux appareils. Individuellement, ils risquent de ne pas avoir autant d’impact qu’Apple le voudrait, étant donné que l’iPhone 7 ne devrait pas être un grand changement par rapport à l’iPhone 6S et que, selon les mêmes sources de cette rumeur, les chiffres de ventes de l’Apple Watch sont décevants.Pourtant, malgré tout, les espoirs sont apparemment élevés pour l’Apple Watch 2, avec des sources estimant que près de 2 millions d’unités de la nouvelle montre connectée pourraient être expédiées chaque mois.Si Apple attend une augmentation des ventes du nouveau modèle, il y a deux raisons possibles à cela. L’une est l’arrivée de watchOS 3, qui comprend un certain nombre d’améliorations, qui est lui-même attendu cet automne, probablement pour coïncider avec le lancement de l’Apple Wacth 2 — un processus semblable avec iOS et l’iPhone.L’autre est que, si la nouvelle montre d’Apple va avoir un design semblable au modèle original, les spécifications et les performances pourraient considérablement être améliorées — ce qui ne devrait pas déplaire aux consommateurs. Attendez-vous cette Apple Watch 2 ? Aimeriez-vous voir un combo iPhone 7 et Apple Watch 2 ?



L’application Facebook Messenger est l’une des plates-formes de messagerie les plus populaires dans le monde — aujourd’hui, près de 900 millions de personnes l’utilisent. Mais, les changements les plus récents pourraient surprendre certains de ses utilisateurs.L’idée est de changer l’interface standard de Facebook Messenger dans une variété de façons. La précédente vision de l’interface utilisateur était assez simple : une liste de vos conversations en ordre, et un ensemble d’onglets accessibles en bas de l’application pour visualiser les appels, les discussions de groupe, la liste des utilisateurs actifs, et votre profil. Si vous vouliez lancer une nouvelle conversation, vous deviez cliquer sur le bouton de réaction — en haut sous iOS, sur le bouton flottant sur Android — et recherche un contact.Si tous vos messages sont classés dans l’ordre chronologique décroissant, avec les messages les plus récents en haut, à partir de maintenant, cela va changer comme Facebook l’a annoncé dans un article sur son blog. En effet, elle va ajouter une section de favoris dans Messenger, afin de fournir aux utilisateurs une option pour qu’ils puissent rapidement voir une conversation qui leur tient à coeur.


Un autre grand changement est que ceux qui célèbrent leur anniversaire apparaîtront dans votre flux Messenger. Ainsi, il sera plus aisé d’identifier ceux auxquels vous êtes susceptible d’envoyer un message. Messenger va aussi être doté d’une section « Actif maintenant », qui vous montrera qui est en ligne à ce moment précis.Facebook dit qu’il est beaucoup plus facile de naviguer dans cette interface, ce qui est assez difficile à imaginer. En fait, les changements complexifient l’interface selon moi. Au lieu d’une liste chronologique simple, Messenger va maintenant complètement la sectionner. Quoi qu’il en soit, il est possible que Messenger remodèle l’interface pour ouvrir la voie à son nouveau système de publicité, qui verra les utilisateurs directement bavarder avec les entreprises. L’ancien modèle chronologique allait rapidement enterrer les conversations monétisées. Autrement dit, en morcelant l’interface, Facebook va pouvoir apporter certains de ses nouveaux chatbots. Bien que ce ne soit pas encore officiel, c’est très certainement la volonté du géant social.


Facebook va commencer le déploiement de cette fonctionnalité dans les prochains jours, alors attendez-vous à ce que votre application se mette à jour prochainement.Avez-vous déjà joué à l’un des jeux accessibles depuis Facebook Messenger ? Étant donné la popularité de ces derniers, il n’est pas surprenant que la sortie d’un nouveau jeu soit liée avec l’actualité du moment : Euro 2016.En effet, il a un nouveau jeu caché qui est dans l’air du temps. En effet, le dernier ajout dans la plate-forme de messagerie de Facebook est un jeu de football. C’est essentiellement une version numérique d’une séance de jongles, autrement connu comme essayer de garder un ballon de football en l’air jusqu’à ce que vous soyez fatigué, ou que votre cheville montre des signes de fatigue.Le secret pour obtenir le jeu est extrêmement semblable à la façon dont vous avez pu jouer par le passé aux autres jeux sur la plate-forme — le secret réside dans les emojis.



Au lieu de tirer dans un but, il faudra garder la balle en l’air en tapotant sur l’écran. Après 10 points, cela se complique, avec un peu de distractions ajoutées à l’expérience de jeu.Comme avec le jeu de basket-ball, le service va garder la trace du score le plus élevé entre tous dans le fil de discussion. Mon score est actuellement de 7 – oui, une prouesse.Facebook surfe sur la vague de l’intérêt généré par l’Euro 2016 et la Copa America 2016. En tout cas, ce n’est pas la seule entreprise à capitaliser sur l’engouement du football — Google offre les résultats des matchs dans Google Now, et en haut à droite de ses résultats de recherche, facilitant le suivi de la compétition.Napster est la marque qui refuse de mourir. Utilisée à l’origine comme un service de peer-to-peer pour le piratage de musique en 1999, Napster a été fermé en 2002, avant de reémerger un peu plus tard, comme un service de musique en streaming désormais légal. Fondée à l’origine en tant que service de partage peer-to-peer, Napster a gagné la notoriété de 80 millions d’utilisateurs, qui ont utilisé le service pour échanger activement des fichiers de musique MP3. (cliquez ici pour suivre le lien)


Maintenant, en 2016, la marque Napster revient de la plus belle des manières, avec Rhapsody, en adoptant un re-branding afin de revenir aux origines du service de musique, celui même qui a conduit l’industrie de la musique à porter des accusations de violation massive du droit d’auteur contre Napster.Rhapsody est un autre service de streaming de musique qui existe depuis presque aussi longtemps que Napster lui-même, et est antérieure à la plupart des services de streaming qui existent aujourd’hui, comme Spotify et Apple Music.Cependant, en dépit de son âge, l’offre d’abonnement de Rhapsody n’a jamais vraiment décollé, et maintenant la décision a été prise de la rebaptiser comme Napster, l’un des sites de partage de fichiers illégaux pour lequel Rhapsody a été initialement fondé pour le concurrencer.Depuis lors, Rhapsody a grandi en taille, pour atteindre 3,5 millions d’abonnés. Malheureusement, ce chiffre est plutôt terne en comparaison des 30 millions d’abonnés payants de Spotify, ainsi que les 15 millions d’abonnés qui utilisent Apple Music.


Message déposé le 05.04.2018 à 04:27 - Commentaires (0)


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Zur Auswahl stehen verschiedene Magazine für Herren und Damen. Für Männer dürften vor allem Zeitschriften wie die c’t, der kicker oder die Auto Zeitung von Interesse sein. Frauen hingegen können auf ihrem Android-Gerät die digitalen Versionen von Vogue, Cosmopolitan, tina oder Laura überall lesen.Wie bei den anderen Sektionen des Google Play Store auch hat Google anlässlich des kompletten Starts eine kleine Promo-Aktion ins Leben gerufen. Dabei gibt es diverse Magazine und Zeitschriften für kurze Zeit zu einem reduzierten Preis zu kaufen oder gleich komplett kostenlos. So lässt sich beispielsweise die aktuelle Ausgabe des Kicker Sportmagazins gratis herunterladen. Am 25. Mai wird es ganz speziell einige Ausgaben kostenlos geben. Zum Lesen der Zeitschriften wird die Google Play Kiosk App benötigt, die es für Android-Geräte ab Android-Version 2.3 Gingerbread und neuer gibt.Ausgerechnet offizielles Werbematerial hat LG einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nahezu jedes wichtige Detail zur Hardware ist auf diesem Werbematerial zu sehen und macht es damit zu einem der wohl größten Leaks zum G3. Daher kann jetzt auch die zuvor spekulierte Technik größtenteils bestätigt werden.


Das 5,5 Zoll große Display mit 2.560 x 1.440 Pixel selbst wurde ja schon mehrfach bestätigt und zuletzt von LG selbst. Wie gut eigentlich eine solche WQHD-Auflösung ist soll der Vergleich zum Galaxy S5 zeigen, welches als Opfer herhalten muss. Dass es „nur“ ein Snapdragon 801 Quad-Core geworden ist als Prozessor sollte nicht weiter stören. Wenn es das Modell mit 2,5 GHz ist, dann reicht die Leistung für alles Mögliche aus. Immerhin stehen diesem 3 GB an Arbeitsspeicher sowie 32 GB interner Flash-Speicher zur Seite.Für möglichst viel Ausdauer wird ein Akku mit 3.000 mAh Kapazität sorgen. An Funktechnologien stehen Bluetooth 4.0, NFC und GPS zur Verfügung sowie die Kabelgebundene Möglichkeit über einen MicroUSB 2.0 Port. Die Ausmaße des LG G3 sind mit 146,3 x 74,6 x 8,9 mm zudem sehr kompakt für ein Smartphone mit 5,5 Zoll großem Display. Aber das war schon im Voraus zu erwarten, da der Rand um das Display herum sehr schmal ist, wie frühere Leaks der Pressefotos andeuteten.


Die BrandZ Top 100 des Marktforschungsunternehmens Millward Brown verzeichnet Google mit über 158,8 Milliarden US-Dollar Marktwert wieder als die Nummer Eins was die wertvollste Marke der Welt betrifft. Damit hat der Konzern von CEO Larry Page Apple auf den zweiten Rang verweisen können, welche immerhin mit 147,9 Milliarden US-Dollar bewertet wurden. Damit hat Google nach 2010 wieder diesen Platz in der BrandZ Top 100 erreicht.Laut dem BrandZ Top 100 Ranking hat Google im Vergleich zum letzten Jahr über 40 Prozent an Markenwert zulegen können, wo es noch 113,7 Milliarden US-Dollar wert war. Eine mögliche Erklärung für den starken Zuwachs des Markenwertes gibt es nicht, aber die Gerüchte rund um Android Wear, die vielen aktualisierten Apps und der starke Ausbau der eigenen Dienste könnte zu der besseren Bewertung geführt haben. Auch innovative Projekte wie Google Glass, der FTTH-Versuch Google Fiber und Millionenschwere Investitionen sowie Übernahmen werden ihren Anteil an diesem Wachstum haben.


Den beiden führenden Konzernen folgen mit IBM (107,5 Milliarden US-Dollar) auf dem dritten Platz und Microsoft (90,2 Milliarden US-Dollar) auf dem vierten Rang zwei weitere Technologie-Konzerne, bevor mit McDonalds (85,7 Milliarden US-Dollar) auf dem fünften Platz der erste Nicht-Technologie-Konzern in der BrandZ Top 100 auftaucht. Die Liste wird seit 2006 regelmäßig im Jahresrhythmus aktualisiert.Das Video selbst zeigt das für AT&T bestimmte Modell des Galaxy S5 Active von Samsung, was die Modellnummer SM-G870A verrät. Eben diese Version des robusteren Smartphones ist erst kürzlich in einem Benchmark aufgetaucht und zeigt, dass sich die Outdoor-Variante technisch nicht vor dem Original verstecken muss. Trotzdem gibt das Hands-On-Video Einblicke in das Design des Smartphones für die etwas härtere Benutzung.Wie schon der Vorgänger sind auch die Tasten des Galaxy S5 Active Smartphone physisch anstatt kapazitiv. Aber auch das Gehäuse selbst wirkt kantiger und härter im Nehmen, was durch die regelrecht gepanzerten Ecken im Gehäuse realisiert wird. Bei einem solch martialischen Äußeren ist die Sorge über ein versehentliches Fallenlassen weitaus geringer als bei üblichen Smartphones. Das Video von TK Tech News gibt jedenfalls einen sehr guten ersten Überblick zum Smartphone für den nächsten Abenteuer-Urlaub.



Was jedoch ein Highlight sein könnte, ist die nach bisherigen Informationen fast 1:1 übernommene Hardware vom Galaxy S5 wie ein Benchmark erst kürzlich enthüllte. Sowohl ein 2,5 GHz starker Snapdragon 801 Quad-Core als auch 1 GB Arbeitsspeicher, 16 GB interner Flash-Speicher mit MicroSD-Speicherkartenslot und die 16 Megapixel ISOCELL-Kamera finden sich in dem Gerät wieder. Selbst das hochgelobte Super-AMOLED-Display des Galaxy S5 soll verbaut sein und das wäre ein sehr willkommenes Upgrade. Das Galaxy S4 Active musste letztes Jahr noch mit einem LC-Display auskommen.Wie so oft in der Vergangenheit wurde das GIF-Bild mit der Rundumansicht des HTC One M8 Prime von Evan Blass veröffentlicht, der durch seinen Twitter-Account @evleaks große Bekanntheit erlangte. Das Bild selbst gibt Einblicke in das Design des Smartphones, welches unverkennbar die Designsprache des normalen HTC One M8 nutzt.


Die Front des HTC One M8 Prime Smartphone ist mit zwei BoomSound-Stereo-Lautsprechern versehen und auch der schwarze Balken mit dem HTC-Logo findet sich wieder. Das Display ist den Gerüchten zufolge mit 5,5 Zoll in der Diagonale deutlich größer, aber mit 2.560 x 1.440 Pixel auch umso hochauflösender. Auf der Rückseite ist wieder die Duo-Kamera verbaut. Ob es sich um exakt dieselbe Kamera des HTC One M8 handelt ist allerdings nicht bekannt. Die Bildqualität enttäuschte gerade im direkten Vergleich zur gleichwertigen Konkurrenz. Es wird erwartet, dass HTC des Premium-Anspruches wegen zumindest die Auflösung signifikant anheben wird. Die Kamera selbst ist als optisches Highlight in einem Orange-farbenen Ring eingefasst.Was ein wenig Rätsel aufgibt ist ein kaum zu sehender Sensor auf der Vorderseite des HTC One M8 Prime, der sich zwischen oberer Displaykante und Lautsprecher befindet. Was genau für einen Nutzen der Sensor hat ist nicht bekannt. Vermutlich wird das HTC erst zur offiziellen Präsentation des HTC One M8 Prime verraten, die für den Monat September erwartet wird. Die IFA 2014 bietet sich da als passende Bühne an.


Hört man sich unter Serienfans in Deutschland um, so bekommt man eigentlich immer dieselben Phrasen und Antworten geliefert. Das Angebot an vorhandenen Serien und Filmen passt für die echten Fans von US-Serien bei keinem der vorhandenen Anbieter, sei es Amazons eigener Prime Instant Videodienst, Maxdome von ProSiebSat1 oder zuletzt Watchever von Vivendi oder Sky Snap. Es wird kritisiert das nur einige Staffeln aber nicht alle Staffeln einer Serie verfügbar seien, die Option die Serien in Originalsprache zu hören oftmals fehle oder das Angebot schlichtweg nicht aktuell genug sei.Doch wie kommt das eigentlich? Schließlich verbergen sich gewaltige Medienmogule und Unternehmen hinter den Diensten. Sky ist besonders in Europa ein riesiger Apparat der hunderte von Millionen für die Übertragungsrechte von Fußball ausgibt. Hinter Watchever verbirgt sich Vivendi, ein gewaltiger Medienkonzern aus Frankreich. Vivendi ist auch zum Teil an NBC Universal beteiligt und hat seine Finger bei Unternehmen wie der Universal Music Group, dem ehemaligen Vivendi Games zu denen auch Blizzard Entertainment gehörte oder die Canal+ Gruppe im Spiel. Letztere beinhalten auch StudioCanal als Filmstudio, die wiederum die bekannte deutsche Kinowelt-Gruppe erst 2008 übernommen hatten. (cliquez ici pour suivre le lien)


Da fragt man sich natürlich, wie es denn sein kann, dass keiner dieser bisherigen VoD-Dienste (Video-on-Demand) ein nahezu perfektes Gesamtpaket abliefern konnte?Wenn es um die Lizensierung von Filmen, Serien und Musik geht, kann man sich bereits sicher auf langwierige und schwierige Verhandlungen mit unterschiedlichen Unternehmen und Rechteinhabern einstellen. Dies mussten bisher alle großen Unternehmen durchmachen und über sich ergehen lassen, dabei gibt es keine Ausnahme, egal ob es sich um Sky, Sony, Microsoft, Apple oder andere gewaltige Konzerne handelte. Schließlich hat auch Sky nicht mit allen Filmstudios Vereinbarungen treffen können und somit sind deren Filme auch nicht zwangsläufig exklusiv zuerst beim Pay TV-Sender zu sehen. Gleiches gilt für Ausstrahlungsrechte von Serien oder Sport, so werden je nach Land unterschiedliche Pakete vergeben und der eine Anbieter hat somit möglicherweise die exklusiven Rechte für Film A in Sprache B, aber nicht für Film A in Sprache A in seinem Lizenzpaket bekommen. Schließlich wollen ja auch noch die DVDs und Blu-Rays verkauft werden und die produzierenden und lizensierten Firmen in diesem Bereich wollen auch noch Geld verdienen.



Dass das Thema auch rechtlich und gesetzlich nicht immer einfach ist, zeigen auch Beispiele wie die Verfügbarkeit von Serien auf dem Apple TV auf oder etwa die Lizenzlage bei Sky und dessen Serienausstrahlungen. Bis vor wenigen Wochen war es nicht möglich Serien direkt auf dem Apple TV abzurufen in Deutschland, dazu fehlten einfach die entsprechenden Rechte, schließlich ist das Apple TV wieder ein anderes Ausstrahlungsgerät als ein iPhone oder iPad oder der heimische Rechner. In Frankreich ist es sogar so, dass Filme erst 3 Jahre nach deren Erstausstrahlung im Kino bei VoD-Diensten angeboten werden dürfen. Ein weiteres Beispiel ist die wohl aktuell beliebteste US-Serie von HBO "Game of Thones", welche exklusiv zu erst bei Sky via Sky Go zu sehen ist, ab dem 2. Juni wird diese auch direkt auf Sky Atlantic HD zu sehen sein. Denn nicht jede Lizenz beinhaltet auch die direkte Ausstrahlung über alle Optionen wie etwa das klassische TV-Format. Diese und unzählige weitere Beispiele zeigen auf wie kompliziert die Lizenzfrage ist, aber auch gesetzliche Aspekte können eine Rolle spielen.


Message déposé le 05.04.2018 à 04:27 - Commentaires (0)


Akku Samsung r710

Der Akku des Matebook X Pro soll im regulären Betrieb bis zu 14 Stunden durchhalten. Das Matebook X Pro wiegt nach Angaben des Herstellers 1,33 Kilogramm. Es ist 14,6 Millimeter dick und in den Farben Grau und Silber erhältlich.Huawei machte noch keine Angaben darüber, wann das Gerät auf den Schweizer Markt kommt. Auch den UVP will der Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.


Epic ist eine virtuelle Laser Tastatur mit integrierter Maus-Funktion. Dieses Tastaturkonzept eignet sich als ideales Zubehör für alle mobilen Endgeräte oder Notebooks. Die Tastatur wird über Bluetooth mit dem jeweiligen Endgerät verbunden und per Laser auf die Arbeitsfläche wie zum Beispiel den Schreibtisch projiziert. Die Handgelenke des Benutzers liegen locker ohne unnötige Muskelspannung direkt auf dem Tisch und werden so geschont. Darüber hinaus ist die Tastatur sehr hygienisch, da lediglich die Arbeitsfläche, nicht aber die Tastatur selbst, gereinigt werden muss.


Aufgrund des kompakten und schlanken Designs eignet sich die Epic auch ideal für unterwegs. Die Kombination aus Tastatur und Maus erweist sich dafür als vorteilhaft, da der Benutzer nicht mehr mehrere Geräte transportieren muss. Vor dem Gebrauch der Tastatur ist keine Installation notwendig, da die Verbindung einfach über Bluetooth hergestellt wird. Epic kann bis zu 200 Anschläge pro Minute verarbeiten. Außerdem können Einstellungen zur Lautstärke, Helligkeit und Sensibilität vorgenommen werden. Der integrierte Lithium-Ion Akku wird über das mitgelieferte Micro USB-Kabel am PC oder Laptop aufgeladen. Kompatibel ist Epic mit nahezu allen neuen Betriebssystemen wie iOS 4.0 oder Android 4.0 und höher.


„Seit vielen Jahren ist Epic ein tolles Zubehör für viele mobile Endgeräte, ob Tablets oder Smartphones. Die projizierte Tastatur ist dabei nicht nur sehr praktisch und einfach zu bedienen, sondern mutet auch heute noch sehr futuristisch an, wo immer man sie benutzt,“ so Matthias Pohl, Vertriebsleiter der Quinta GmbH.



Die kompakte Epic Laser Tastatur kann nach wie vor vom Fachhandel direkt über Quinta oder über Etailer für Endkunden bezogen werden.Braunschweig. In einem Monat weniger Strom aus dem Netz verbrauchen als ein US-Haushalt an einem Tag? Für Oliver Witte ist das kein Problem. Der Braunschweiger Tüftler hat sich seinen eigenen Stromspeicher gebaut. Das Ziel: Den Verbrauch aus dem Stromnetz auf null zu reduzieren. news38.de hat den 52-Jährigen bei sich Zuhause getroffen.


Die Tüftelein beginnen schon an der Haustür, des von Außen unscheinbaren Haus in Braunschweig Lehndorf. Akkuzellen aus alten Laptops betreiben hier schon das "smarte" Türschloss.


Mega-Akku keine Deko

"Die Hauptmotivation war nicht Geld zu sparen. Am Anfang waren es vor allem die persönliche Herausforderung und die Nachhaltigkeit, die mich angetrieben haben.", sagt Oliver Witte gegenüber news38.de. Daraus hat sich mittlerweile ein handfestes Konzept entwickelt: Insgesamt 2.240 Akkuzellen aus alten Laptopakkus schmücken seine "Powerwall" im Keller.


Zur Deko hängt die Konstruktion dort allerdings nicht. Die Zellen fungieren als Energiespeicher für den Haushalt des Braunschweigers. Der überschüssige Strom, den die 34 Solarpanels auf dem Hausdach produzieren, wird hier nämlich nicht wir üblich in das Stromnetz eingespeist, sondern fließen direkt in den Mega-Akku im Keller.


Ganz voll kann der Akku einen Durchschnittshaushalt etwa zwei Tage mit Strom versorgen. "Die Akkus werden sonst verschrottet.", sagt der Tüftler und fügt hinzu: "Laptops werden häufig weggeschmissen, wenn der Akku nur noch eine Stunde läuft. Das heißt aber nicht, dass jede Zelle im Akku auch auf den Schrott gehört."



Der Speicher funktioniert sogar so gut, dass der Lehndorfer im Sommer von einem Stromausfall nichts mitbekam. In seiner Straße waren alle Häuser Strom, nur sein Eigenes nicht.


Stromrechnung halbiert

Deswegen sammelt Witte sich gebrauchte Laptopakkus von Wertstoffhöfen zusammen, baut sie auseinander und testet danach jede Zelle. Mit über 4.000 Einzelzellen hat er das schon gemacht. Die funktionstüchtigen Akkus lötet er dann zu Blöcken á 20 Stück zusammen und "nagelt" diese im Keller an die Wand. Außerdem hat er herkömmliche Einwegbatterien komplett aus seinem Haus verbannt. Denn wo diese vorher zum Einsatz kamen, hat Witte nun die Akkuzellen aus Laptops in Betrieb.


Angefangen hat der 52-Jährige vor anderthalb Jahren, mit einem einzigen Solarpanel auf dem Dach und größeren Bleiakkus zum Speichern der Energie. Die Batterien konnten die benötigte Energie aber schon bald nicht mehr leisten. Eine leistungsfähigere Lösung mit mehr Kapazität musste her. Auf der Suche nach günstigen Akkus stieß Witte dann auf die Idee mit den Laptopakkus.


Message déposé le 31.03.2018 à 10:52 - Commentaires (0)


Dell Latitude E6530 Battery

Die Überraschung des Tages aus China ist nicht das Mi Mix 2S sondern ein bisher noch nicht einmal in Ansätzen geleakter 15,6 Zoll Gaming-Laptop von Xiaomi. Insbesondere das Kühlsystem soll dem Mi Gaming-Laptop zu Höchstleistungen verhelfen, eine Nvdia GTX 1060 spielt dabei natürlich ebenfalls eine Rolle.

Nach der heutigen Präsentation des Mi Mix 2S in Shanghai zauberte Xiaomi noch die Sensation des Tages aus dem Hut. Nichtmal in Ansätzen waren die Ambitionen der Chinesen vorab am Radar der Leaker, weswegen dem Team rund um den CEO Lei Jun eine echte Überraschung gelungen ist. Xiaomi bringt ein Gaming-Notebook auf den Markt und attackiert damit die etablierte Konkurrenz wie Razer oder Alienware, auf die sich der Hersteller in seiner Präsentation auch explizit mehrmals bezogen hat.


Xiaomi wäre nicht Xiaomi, würde es nicht insbesondere auch um den Preis der Neuzugänge gehen, allerdings will man auch technisch gefallen. So legte der CEO bei der Vorstellung sehr viel Wert auf die Leistungsfähigkeit des "Cool to the Core" frei übersetzt genannten Kühlsystems, welches GPU und CPU durch mehrere Heatpipes (3+2) deutlich kühler und damit leistungsfähiger als bei anderen Gaming-Laptops halten soll. Zudem gibt es an der entsprechend beleuchteten Tastatur auch einen Lüfter-Button, der nochmal einen entsprechend lauten aber effektiven Kühlungsboost aktivieren soll.


Vier Konfigurationen sind laut chinesischer Xiaomi-Webseite geplant, drei mit GTX 1060-GPU und eine günstigere mit GTX 1050. Als Prozessor dient natürlich ein aktueller Intel QuadCore i5 oder i7-Prozessor mit 45 Watt TDP sowie 8 oder 16 GB RAM plus 128 GB oder 256 GB SSD. Eine 1 TB Festplatte ist in jeder Variante integriert. Das 15,6 Zoll Display hat nur 9,9 mm dünne Ränder und bietet Full-HD-Auflösung. Auch beim Soundsystem will Xiaomi mit 2x3 Watt Lautsprechern und Dolby Atmos und High-Res-Support ordentlich auftrumpfen.


An Anschlüssen stehen USB-C, USB-A, Gigabit Ethernet sowie HDMI 2.0 und SD-Kartenleser zur Verfügung, Thunderbolt 3 wird allerdings nicht erwähnt. Das 20,9 mm dicke Xiaomi Gaming Notebook wiegt insgesamt 2,7 kg und integriert einen 55 Wattstunden Akku, ausgeliefert wird mit Windows 10 Home. Die GTX 1050-Variante gibt es um 6.000 Yuan (768 Euro), danach geht es rauf bis 9000 Yuan (1.153 Euro) für die GTX 1060-Version mit Core i7-CPU und 16 GB RAM. Zur Verfügbarkeit liegen uns noch keine Informationen vor.

Huawei hat am Mobile World Congress das Matebook X Pro vorgestellt. Der Hersteller vermarktet das Gerät als Laptop für Video- oder Musikwiedergabe, Gaming oder Arbeit. Zu diesem Zweck spendierte Huawei dem Gerät eine dedizierte Grafikkarte.



Huawei hat am Mobile World Congress seinen neuen Wurf präsentiert: Das Matebook X Pro. Mit dem 13,9-Zoll-Notebook will der Hersteller Laptop-Nutzer ansprechen, die Wert auf eine dedizierte Grafikkarte legen. Das Matebook X Pro soll deswegen leicht sein und wartet der Nvidia-GPU Geforce MX150 mit 2GB GDDR5 auf, wie der Hersteller mitteilt.

Das Touchscreen-Display des Matebook X Pro löst Inhalte gemäss Mitteilung mit 3000 x 2000 Pixeln auf. Dies entspricht einer 3k-Auflösung. Das Seitenverhältnis des Displays beträgt 3:2.

Für die Rechenleistung stehen wahlweise i5- oder i7-Chips von Intels achter Prozessorgeneration zur Auswahl. Welche Optionen in puncto Arbeitsspeicher bestehen, stellte der Hersteller nicht klar.


Huawei verbaute einen Akku mit 57,4 Wattstunden in das Gerät. Bei regulärem Gebrauch verspricht der Hersteller eine Laufzeit von bis zu 14 Stunden.Der Akku des Matebook X Pro soll im regulären Betrieb bis zu 14 Stunden durchhalten.Das Matebook X Pro wiegt nach Angaben des Herstellers 1,33 Kilogramm. Es ist 14,6 Millimeter dick und in den Farben Grau und Silber erhältlich.

Huawei machte noch keine Angaben darüber, wann das Gerät auf den Schweizer Markt kommt. Auch den UVP will der Hersteller zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.


Huawei hat am Mobile World Congress das Matebook X Pro vorgestellt. Der Hersteller vermarktet das Gerät als Laptop für Video- oder Musikwiedergabe, Gaming oder Arbeit. Zu diesem Zweck spendierte Huawei dem Gerät eine dedizierte Grafikkarte.Huawei hat am Mobile World Congress seinen neuen Wurf präsentiert: Das Matebook X Pro. Mit dem 13,9-Zoll-Notebook will der Hersteller Laptop-Nutzer ansprechen, die Wert auf eine dedizierte Grafikkarte legen. Das Matebook X Pro soll deswegen leicht sein und wartet der Nvidia-GPU Geforce MX150 mit 2GB GDDR5 auf, wie der Hersteller mitteilt.

Das Touchscreen-Display des Matebook X Pro löst Inhalte gemäss Mitteilung mit 3000 x 2000 Pixeln auf. Dies entspricht einer 3k-Auflösung. Das Seitenverhältnis des Displays beträgt 3:2.



Das Touchscreen-Display des Matebook X Pro löst Bilder und Videos in 3k auf. Für die Rechenleistung stehen wahlweise i5- oder i7-Chips von Intels achter Prozessorgeneration zur Auswahl. Welche Optionen in puncto Arbeitsspeicher bestehen, stellte der Hersteller nicht klar.

Huawei verbaute einen Akku mit 57,4 Wattstunden in das Gerät. Bei regulärem Gebrauch verspricht der Hersteller eine Laufzeit von bis zu 14 Stunden.


Message déposé le 31.03.2018 à 05:24 - Commentaires (1225)


Akku HP Pavilion dv4t

Neben HP hat auch ASUS als einer der ersten Notebook-Hersteller ein Gerät mit Windows 10 S und einer ARM-Plattform auf Basis des Snapdragon 835 von Qualcomm vorgestellt. Es handelt sich um das erste 2-in-1-Gerät im Laptop-Format, bei dem nicht nur ein Stylus für handschriftliche Eingaben geboten wird, sondern auch noch ein riesiger Akku, der dem ASUS NovaGo TP370QL in der Tat enorme Laufzeiten verschaffen dürfte.

Das ASUS NovaGo ist auf den ersten Blick im klassischen Notebook-Formfaktor gehalten, lässt sich aber dank eines Doppelscharniers ohne weiteres zum Tablet umklappen. Das Display ist hier ein 13,3 Zoll großes IPS-Panel, das mit 1920x1080 Pixeln eine klassische Full-HD-Auflösung im 16:9-Format bietet. Der Hersteller setzt auf einen sehr schmalen Rand, der mit 8,9 Millimetern für eine äußerst kompakte Bauform sorgt. Zum Lieferumfang gehört ein Stylus mit 1024 verschiedenen Druckstufen, der für Eingaben verwendet werden kann.


Unter der Haube steckt hier wie erwähnt der aus den diesjährigen High-End-Smartphones bekannte Qualcomm Snapdragon 835 Octacore-SoC, ein ARM-basierter Chip, der hier interessanterweise sogar schneller läuft als in Mobiltelefonen. Statt der üblichen 2,45 Gigahertz Maximaltakt kommt eine leicht beschleunigte Variante zum Einsatz, die mit 2,6 GHz arbeitet. Die Taktrate der Adreno 540 GPU des Chips bleibt unterdessen mit 710 Megahertz unverändert. Natürlich ist auch wieder ein Snapdragon X16 LTE-Modem integriert, durch das das NovaGo auch im Standby-Zustand stets eine Internetverbindung aufrechterhalten und dadurch jederzeit Status-Updates und E-Mails abrufen kann.


Der Arbeitsspeicher des ASUS NovaGo ist je nach Variante vier, sechs oder acht Gigabyte groß und wird direkt auf dem Snapdragon-SoC verbaut, um so kurze Latenzzeiten zwischen den beiden Komponenten zu gewährleisten. Der Flash-Speicher des ersten ASUS-Notebooks mit ARM-Prozessor ist je nach Modell 64, 128 oder 256 Gigabyte groß und basiert auf dem schnellen UFS-2.0-Standard, der hohe Übertragungsraten gewährleistet, die ungefähr auf dem Niveau aktueller Notebooks liegen.

Anders als beim HP Envy X2, das nur einen einzigen USB Type-C-Port mitbringt, verzichtet ASUS bei seinem ARM-Laptop vollständig auf den neuen Standard. Stattdessen sind zwei USB-3.1-fähige Anschlüsse von voller Größe im Einsatz, die um einen vollwertigen HDMI-Ausgang, einen MicroSD-Kartenleser und einen kombinierten Headset-Port ergänzt werden. Außerdem verfügt das Gerät über einen Nano-SIM-Tray, in den sich alternativ zu einer eSIM auch eine normale SIM-Karte einsetzen lässt.


Bei den Peripheriegeräten bietet das ASUS NovaGo eine so auch bei anderen aktuellen Kompakt-Notebooks zu findende Ausstattung - eine Tastatur von voller Größe bietet hier 1,4 Millimeter Tastenhub und eine Hintergrundbeleuchtung, während ein "Precision Trackpad" mit Glasabdeckung und integriertem Fingerabdruckleser als möglichst genauer Mausersatz und zur sicheren Identifikation des Nutzers dienen soll. Zwei Stereo-Lautsprecher mit ASUS' SonicMaster-Technik liefern möglichst optimalen Sound und eine 720p-Webcam ist ebenfalls installiert.

Gefunkt wird neben dem schnellen LTE-Modem auch über Bluetooth und AC-WLAN, auf NFC oder ähnliches muss man hier aber verzichten. Ob ASUS die GPS-Fähigkeit das Qualcomm-Chips nutzt, ist noch offen. Das wohl größte "Highlight" des ASUS NovaGo ist natürlich der Akku, denn dieser entspricht dem, was man von einem mobilen Arbeitsgerät erwarten würde. Mit 52 Wattstunden bewegt sich der Stromspeicher auf einem selbst für x86-basierte Ultrabooks hohen Niveau, denn selbst diese haben oft einen kleineren Akku verbaut.


ASUS verspricht eine Laufzeit von bis zu 22 Stunden, wobei dies wohl wieder auf der dauerhaften Wiedergabe eines 1080p-Videos über WLAN und reduzierter Display-Helligkeit basiert. Im Alltag sollten dank des großen Akkus aber durchaus elf bis zwölf Stunden Laufzeit möglich sein, was rund ein Drittel mehr wäre als bei ähnlich ausgerüsteten aktuellen x86-Notebooks. Die maximale Standby-Laufzeit soll bei mehr als 30 Tagen liegen - inklusive des regelmäßigen Abrufs von Mails und anderen Nachrichten aus dem Internet.

Mit 14,9 Millimetern Bauhöhe ist das ASUS NovaGo erwartungsgemäß dünn, der große Akku treibt das Gewicht aber auf immerhin 1,39 Kilogramm, womit man sich nur im Mittelfeld bewegt. Wie auch beim HP Envy X2 wird auch hier Windows 10 S ab Werk vorinstalliert, das beim Bezug von Anwendungen auf den Windows Store beschränkt ist. Ein Gratis-Upgrade auf Windows 10 Pro schafft in dieser Hinsicht Abhilfe.



Interessant ist allerdings eine Anmerkung von ASUS in der Pressemitteilung zu dem Gerät: dort heißt es, dass "jede Anwendung für ARM-basierte Windows-Laptops von Microsoft auf Kompatibilität, Sicherheit und Schutz geprüft" wird. Ob nun also wirklich alle Anwendungen auf den ARM-basierten Notebooks mit Snapdragon-SoC laufen werden, bleibt weiter fraglich.


Das ASUS NovaGo TP370QL soll ab Anfang 2018 auf den Markt kommen und dann zu Preisen ab 599 Dollar zu haben sein. Da auf dem internen Speicher viel Platz für die Systemwiederherstellung nötig sein wird (HP sprach von bis zu 35 Gigabyte), sollte man aber wohl besser zu einer Version mit größerer Kapazität greifen, für die in den Vereinigten Staaten mindestens 799 Dollar fällig werden sollen. Besitzer von HP-Geräten sollten deren Akkus überprüfen: Das Unternehmen ruft aus Sicherheitsgründen bestimmte Akkus zurück, die zwischen März 2013 und August 2016 verkauft wurden.


ÖSTERREICH. Am 24. Jänner 2017 erweiterte HP seine seit Juni 2016 laufende Rückrufaktion für bestimmte Notebook-Akkus. Die betroffenen Akkus wurden mit HP, Compaq, HP ProBook, HP ENVY, Compaq Presario und HP Pavilion Notebooks geliefert, die weltweit zwischen März 2013 und August 2016 verkauft wurden. Auch als Zubehör oder Ersatzteile konnten die Akkus erworben werden, vom Kundendienst wurden sie als Ersatzteil bereitgestellt. Die Akkus können überhitzen und Kunden einer Verletzungsgefahr durch Feuer und Verbrennung aussetzen.



Message déposé le 31.03.2018 à 05:24 - Commentaires (0)


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