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Das Display des Nokia Lumia 630 misst eine Diagonale von 4,5 Zoll und ist durch stabiles Corning Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt. Die Auflösung liegt bei 854 x 480 Bildpunkten. Ausgeliefert wird das Smartphone mit dem Betriebssystem Windows Phone 8.1, das dem Nutzer neue Features liefert. So zeigt das Lumia 630 Informationen der wichtigsten Anwendungen im „Action Center“ an, das sich über eine einfache Wisch-Bewegung öffnen lässt und direkten Zugriff auf Benachrichtigungen von Apps wie Instagram oder Facebook Messenger bietet. Hier können Nutzer auch Nachrichten und Kommentare schreiben, ohne tippen zu müssen, denn mit dem Feature „Word Flow“ lassen sich Wörter schreiben, indem der Finger auf dem Display von einem Buchstaben zum nächsten bewegt wird.Das Nokia Lumia 630 kommt in den matten Farben Grün, Orange und Gelb sowie in Schwarz und Weißmit Wechsel-Covern in den Handel. In der Single-SIM-Variante kostet das Gerät 159 Euro. Die Dual-SIM-Ausführung ist für 169 Euro zu haben.


Samsung hat zum MWC 2014 in Barcelona mit dem Samsung Galaxy S5 Smartphone, ein Rundum-Sorglos-Paket abgeliefert, wie auch unser Test mit dem Urteil „Sehr gut (1,4)“ beweist. Nicht nur das man sich in Sachen Design seiner erfolgreichen Linie treu blieb, nein es gab auch mit dem Fingerprintsensor, dem Herzfrequenzsensor und dem IP67 Zertifikat einiges an Neuigkeiten geboten. Und gerade die Schutzklasse gegen Staub und Wasser lässt einen vermuten, dass somit die Ära der Outdoor-Smartphones der Vergangenheit angehört.Ein in der AnTuTu Datenbank aufgetauchter Benchmarkwert beweist aber nun das genaue Gegenteil. Mit der Modellbezeichnung SM-G870A bestätigt es ein in Kürze zu erwartendes Samsung Galaxy S5 Active, welches von den technischen Daten seinem Namensvetter in nichts nachsteht. Von einer 1.920 x 1.080 Pixel FullHD Auflösung, über einen Snapdargon 801 Quad-Core-Prozessor gepaart mit der Adreno 330 GPU bis hin zu 2 GB RAM und der 2 beziehungsweise 16 Megapixel Kamera ist alles dabei, was das Samsung Galaxy S5 so stark macht.


Bleibt also die berechtigte Frage zu dem Unterschied des Samsung Galaxy S5 zu dem Galaxy S5 Active, der im Grunde nur noch rein optischer Natur sein kann. Eventuell liefert das Outdoor-Modell eine effektivere Sicherheit gegen Stürze, wie zum Beispiel ein Stoßschutz nach DIN 8308. Wir dürfen also gespannt sein was uns die nächsten Tage aus dem Hause Samsung an Neuheiten präsentiert wird.Egal wo der aufmerksame Endverbraucher schaut, überall ist HTC mit seinem aktuellen Premium Smartphone, dem HTC One M8 präsent. Sei es in Verbindung mit dem prominenten Werbepartner Robert Downey Junior – einigen besser bekannt als Iron Man – der UEFA Champions und Europe League, täglichen TV-Werbespots oder in Prospekten und Schaufensterwerbung der Mobile-Provider. Das HTC One M8 macht wie sein Vorgänger mit seinem Metallgehäuse einen wertigen Eindruck und ist nicht selten beim Nachbarn rechts und links in der U-Bahn in Nutzung. Man sollte also meinen dem Unternehmen geht es prächtig – doch weit gefehlt, wie aktuelle Verkaufszahlen (Quelle: Canalys) aus dem 1. Quartal 2014 zeigen.


Will man es auf ein Motto herunterbrechen so wäre es wohl: „Die Chinesen kommen“. Und das mit einer deutlichen Dominanz. Mit Huawei, Lenovo, Coolpad, ZTE und nun auch Xiaomi beweisen die chinesischen Hersteller, dass die Zeiten der qualitativ minderwertigen Produkte der Vergangenheit angehören und man zu günstigen Preisen weltweit erfolgreich Smartphones verkaufen kann.Nun wird ein jeder Leser zu Recht dementieren, dass er von einem solchen Trend in Deutschland nichts verspüre, was so auch nicht ganz verkehrt ist. Denn obwohl es weltweite Verkaufszahlen sind, deren Top 10 nach wie vor von Samsung und Apple angeführt wird, so verkaufen die chinesischen Hersteller ihren Großteil ihrer Produkte in ihrem eigenen Land, das mit 750 Millionen Smartphone Kunden der größte weltweite Markt ist.Trotz alledem ist der Verlust eines Top 10 Platzes für HTC ein schmerzlicher Verlust, dessen freier Fall wohl nur noch durch ein Wunder aufgehalten werden kann. Vielleicht dem nächsten Google Nexus 8 Tablet?



Die Google Glass ist wohl in Sachen Datenbrillen das bekannteste Modell, welches es auch in der Tat zur Serienreife geschafft hat. Nach wie vor ist die Glass aus Mountain View ausschließlich in den USA zu einem satten Preis von 1.500 US Dollar käuflich erwerbbar. Ein Preis der noch von der sogenannten Explorer-Edition herrührt, die ausschließlich an Entwickler vergeben wurde. Ein gewisses Alleinstellungsmerkmal auf dem weltweiten Markt dürfte aber auch nicht ganz unschuldig an diesem hohen Preis sein.Das könnte sich noch in diesem Jahr ändern, insofern man den Informationen der Korea Times Glauben schenken möchte. Denn neben Epson (Moverio), Brother und Sony (Smart EyeGlass) arbeitet auch Samsung an einer Datenbrille die entsprechend ihrer Nomenklatur als Gear Glass betitelt wird. Eine Bezeichnung die unter Umständen im Hause Google zu Unstimmigkeiten führen könnte.Leider ist zu einer solchen Datenbrille von Samsung nichts weiter bekannt außer Dokumenten zu einem Patentantrag aus dem Jahre 2012. Aus denen geht zumindest hervor, dass die Gear Glass trotz Head-up-Display sich deutlich von der Google Glass unterscheiden wird. Vielmehr ist sie als vergleichbare SmartWatch – nur eben auf der Nase – wie die aktuellen Gear Modelle anzusehen. Sie wird Samsung typisch nur in Verbindung mit einem Samsung Smartphone via Bluetooth funktionieren und primär zur Annahme von Telefonaten und der Darstellung entsprechender Benachrichtigungen wie E-Mails, Termine, SMS oder Hangouts fungieren.


Ein Erfolg einer Gear Glass hängt in Deutschland von 3 wichtigen Faktoren ab. Preis, Design und mögliche Verletzungen der Persönlichkeitsrechte Dritter Personen durch eine Videoaufzeichnungsfunktion. Gerade letzter Punkt spricht eher entgegen den Gerüchten einer Samsung Datenbrille zur IFA 2014 in Berlin. Es sei denn Samsungs Datenbrille hätte keine Kamera an Board.Der flotte Wechsel zwischen verschiedenen Apps ist auf iPhone und iPad ganz einfach per Multitasking möglich. Mit der kommenden iOS 8-Version des Betriebssystems soll diese Funktion aber zumindest für iPad-Nutzer deutlich optimiert werden. Nach Angaben von Insidern aus der Entwicklungsabteilung in Cupertino will Apple mit iOS 8 einen Splitscreen-Modus einführen. Nutzer hätten dann den Vorteil, dass Sie zwei Apps parallel auf dem Display zur Ansicht bringen können. Aktuell unterstützt der Tablet-PC nur die Darstellung einer einzelnen App im Vollbild-Modus.



Wie so oft in der Technik-Welt, hat Apple sich das Feature allerdings nicht selbst ausgedacht, sondern bei anderen abgeschaut. Microsoft bietet schon heute über „Snap“-Multitasking die Möglichkeit, mehrere Apps auf einem Bildschirm anzuzeigen und zu bedienen. Praktisch ist das Ganze auf jeden Fall, weil das Multitasking auf einem Flachrechner damit dem auf dem Desktop-PC oder Notebook ähnlicher wird. Erhöht werden soll vor allen der Bedienkomfort, denn durch die neue Option ist es beispielsweise möglich, Inhalte, wie Text, Fotos oder Videos der Drag-and-drop von einer App in eine andere zu verschieben. Aktuell geht man davon aus, dass das Feature auf dem 9,7-Zoll-iPad verfügbar sein wird. Ob der Splitscreen-Modus auch auf dem iPad mini realisiert wird, ist ungewiss. Außerdem soll die Funktion nur im Querformat-Modus des Displays verfügbar sein. Besonders interessant wird die Funktion, wenn Apple das Display bei zukünftigen iPad-Versionen vergrößert. Gerüchte besagen, dass entsprechende Modelle in diesem Jahr oder spätestens 2015 kommen sollen.


Mit dem Samsung Galaxy S5 Smartphone präsentierte der südkoreanische Hersteller auf dem MWC 2014 in Barcelona sein aktuelles Premium-Modell der weltweiten Presse. Ein Android Smartphone was in Sachen Software und technischen Leistungen kein Grund zum Klagen bietet. Eher im Gegenteil – hat das ab dem 11. April offiziell käuflich erwerbbare Galaxy S5 doch Fähigkeiten und Funktionen die einem Schweizer Taschenmesser gleichen. Dennoch macht sich unter der erhofften Kundschaft ein wenig Enttäuschung breit, denn immer wieder wurde vermutet und spekuliert, dass es für das Samsung Galaxy S der 5. Generation eine Version aus Metall geben wird. Eben jener Werkstoff der dem Endverbraucher das Gefühl gibt, ein knapp 700 Euro teures Smartphone in der Hand zu halten. Aber wie uns die Geschichte gelehrt hat wurde daraus nichts.Umso mehr lassen die immer mehr präsenten Botschaften über ein Samsung Galaxy S5 Prime, die Hoffnung auf eine Metallversion aufkeimen. Obwohl der CEO J.K. Shin ein solches Smartphone dementiert, beweist der bereits entfernte Eintrag des Produktangebotes von dem Südkoreanischen Video on Demand Anbieter Olleh TV, über ein Samsung Galaxy Prime mit der Modellbezeichnung SM-G906K die glaubwürdige Existenz eines solchen Smartphones.


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Passend zum Update der eigenen Podcast App auf Version 2.1 hat Apple auch iTunes auf die Version 11.2 aktualisiert, welche eine verbesserte Verwaltung von Podcasts mit sich bringt. Die Podcast App 2.1 bietet hingegen eine verbesserte Navigation durch die Podcastlisten, abonnierte Casts und auch ein automatisches Löschen von fertig gehörten Folgen ist nun auf Wunsch möglich. Mit der Sprachsteuerung Siri können nun auch Podcasts direkt aufgerufen und abgespielt werden, weiterhin unterstützt die Podcast App nun auch Apples CarPlay. Neben den Neuerungen hat Apple auch einige Stabilitätsupdates an der App vorgenommen.Die neue Version 2.1 der Podcast App kann direkt über den App Store oder iTunes bezogen werden und das neue kostenlose Update auf OS X 10.9.3 steht kostenlos im Mac App Store zum Download bereit. Die neue Version iTunes 11.2 kann über die Webseite von Apple bezogen werden oder via Update über iTunes selbst.


Das hat Entwickler Dong Nguyen höchst selbst gegenüber dem US-amerikanischen Nachrichtensender CNBC erzählt. Wann genau das Spiel wieder im iTunes App Store und dem Google Play Store online sein werde konnte er nicht genau sagen. In einem früheren Tweet via Twitter schränkte er den August als möglichen Zeitraum der Wiederveröffentlichung des Originals ein. Ursprünglich entfernte Dong Nguyen sein Spiel wegen vieler beleidigender Tweets und dem unerwartet großen Ruhm.Teil der Neuveröffentlichung wird ein überarbeitetes Gameplay mit neuen Möglichkeiten sein, wodurch Flappy Bird 2.0 weniger süchtig machen soll wie die erste Version des Erfolgsspiels. Zusätzlich implementiert Nguyen einen vielfach gewünschten Multiplayer-Modus, wobei es noch keine Informationen zu der Art des Multiplayer gibt. Vermutlich werden sich zwei oder mehr Spieler versuchen gegenseitig zu überbieten auf ein und derselben Map. Trotzdem gibt es derzeit berechtigte Zweifel, ob Flappy Bird noch einmal einen solch großen Hype verursachen kann wie zu Anfang des Jahres.


Ein Grund für den Erfolg von Flappy Bird ist die im 16-Bit-Retro-Stil gehaltene Grafik und das sehr einfache Spielprinzip. Ein kleiner digitaler Vogel muss mit Berührungen des Touchscreens ins der Luft gehalten werden und darfauf seinem Weg keine der auftauchenden Röhren berühren. Was sich sehr einfach anhört in der Theorie, ist in der Praxis jedoch deutlich schwerer als gedacht. Zahllose Spieler hat Flappy Bird zur Weißglut gebracht, was sich unter anderen in wütenden Tweets gegen den Entwickler manifestierte.Und was man da sehen kann weiß wirklich zu gefallen. Rein vom Design her hält sich das LG G3 stark an die Optik seines Vorgängers, welche schon letztes Jahr mit ihrem nahezu rahmenlosen Design zu begeistern wusste. Dass das LG isai FL die Grundlage für das Flaggschiff bilden würde ist somit eher der Wunschvater des Gedanken gewesen. Auf den offiziellen Pressefotos zeigt sich das Smartphone zudem in gleich drei Farben: Grau, Silber und Gold. Gerade letzteres scheint sich zu einer Standard-Farbe zu entwickeln, zumindest was den Markt für Oberklasse-Smartphones betrifft.Was die Pressefotos des LG G3 aber nicht verraten ist das verwendete Material für das Gehäuse. Zwar sieht die Rückseite aus wie aus gebürstetem Aluminium, aber es könnte sich auch nur um ein Polycarbonat-Gehäuse mit einem Aufdruck handeln. Gewissheit wird es wohl tatsächlich erst am 27. Mai geben, wenn LG das LG G3 in gleich sechs Städten weltweit vorstellen wird. Die Hauptveranstaltung findet im britischen London statt.


Bisher wird dem LG G3 nachgesagt, mit einem 5,5 Zoll großen WQHD-Display mit 2.560 x 1.440 Pixel Auflösung und einem Snapdragon 805 Quad-Core-Prozessor ausgestattet zu sein. Auf der Rückseite befindet sich eine 13 Megapixel Kamera mit der OIS+ Technologie von LG, welche einen optischen mit einem elektronischen Bildstabilisator verbindet. Weiterhin ist die Rede von 3 GB Arbeitsspeicher und mindestens 32 GB internen Flash-Speicher der sich erweitern lässt. Zudem soll der Akku wieder wechselbar und mindestens 3.300 mAh groß sein. Zusätzlich ist ein staub- und wassergeschütztes Gehäuse im Gespräch.
Denn die ersten Lieferungen des OnePlus One wurden ohne ein Netzteil oder Piekser für das SIM-Karten-Fach ausgeliefert. Da hilft eine Dankeskarte in dem Paket nicht allzu viel, auch wenn Pete Lau die Karte selbst signiert hat. Während das Netzteil angesichts des Quasi-Standards MicroUSB und in vielen Haushalten weit verbreiteten Netzteilen ein wenig zu vernachlässigen ist, wiegt die Sache mit dem Piekser schon etwas schwerer. Immerhin lässt sich ohne dieses kleine Zubehör das SIM-Fach nicht so einfach öffnen und das OnePlus One somit nicht als Smartphone einsetzen.



Einen Italiener hat es jedoch besonders schwer erwischt. Bereits bei der Entgegennahme des Päckchens war der Karton aus China ungewöhnlich leicht. Während des Auspackens stellte sich dann heraus, dass die Schachtel leer war, bis auf ein kleines Kärtchen von OnePlus.Im Fall des fehlenden Zubehörs für das OnePlus One hat sich das Unternehmen mittlerweile entschuldigt und schiebt die Ursache auf eine verfrühte Auslieferung zurück. Laut den Verantwortlichen waren einfach noch nicht alle Teile für das Verpacken da. Da man die glücklichen Gewinner der Smash the Past-Aktion nicht zulange warten lassen wollte, entschied man sich für den Verzicht des Zubehörs.Trotzdem wirft das kein allzu gutes Licht auf das junge Unternehmen, auch wenn das OnePlus One selbst ein sehr gutes Smartphone ist, wie die ersten Tests bezeugen. Der offizielle Verkauf für alle soll Ende des Monats mit dem 64-GB-Modell beginnen, welches aktuell bevorzugt produziert wird.


Und da gibt es ein sehr interessantes Bild zu sehen, denn das LG G Pad 7.0 wird sich technisch an der Tablet-Einsteigerklasse orientieren. Erklärter Gegner ist dabei unverkennbar das Galaxy Tab 4 7.0 von Landeskonkurrent Samsung, was der Blick auf die technischen Daten bestätigt.So bietet das Display beispielsweise mit 1.280 x 800 Pixel keine allzu große Auflösung und auch der Prozessor deutet her auf ein preiswertes Modell hin. Der verbaute Snapdragon 400 Quad-Core mit 1,2 GHz je Kern sollte dennoch für eine gute Leistung sorgen. Mit 1 GB RAM und 8 GB internem Flash-Speicher gibt sich das LG G Pad 7.0 recht bodenständig. Auch die rückseitige Kamera mit 3,2 Megapixel Auflösung und die 1,3 Megapixel Frontkamera sprechen deutlich für ein Einsteiger-Modell. Immerhin ist mit Android 4.4.2 KitKat die aktuellste Ausgabe von Googles Betriebssystem für mobile Geräte installiert, welches LG mit seiner Optimus UI und den zugehörigen Apps sowie Funktionen erweitert.Letzten Endes wird der Preis für das LG G Pad 7.0 einer der entscheidenden Faktoren für den Erfolg werden. Wie die Hardware bei den anderen beiden Modellen der diesjährigen G-Pad-Familie aussieht ist bisher nicht bekannt. Vermutlich wird sie sich jedoch nur geringfügig unterscheiden was Display-Auflösung, den internen Flash-Speicher und die Kameras betrifft.


Rein optisch gleicht das HTC One mini 2 seinem großen Schwester-Modell HTC One M8 unverkennbar. HTC hat das Design seines Flaggschiff-Smartphones eins zu eins auf das kleinere Modell übertragen können, was dieses Jahr selbst das Aluminium-Gehäuse mit beinhaltet. Aber auch sonst kann sich das Smartphone für die gehobene Mittelklasse sehen lassen.Maßgebend für das HTC One mini 2 ist das auf 4,5 Zoll in der Diagonale verkleinerte SLCD2-Display, welches wie der Vorgänger 1.280 x 720 Pixel anzeigt. Angetrieben wird das Smartphone erneut von einem Snapdragon 400, allerdings handelt es sich dieses Mal um einen vierkernigen Snapdragon 400 mit 1,2 GHz Taktfrequenz. Diesem stehen 1 GB an Arbeitsspeicher zur Seite. Ebenfalls geblieben ist der interne Flash-Speicher mit 16 GB. Allerdings lässt sich dieser nun mit einer MicroSD-Speicherkarte erweitern. Auf dieser Speicherkarte können zum Beispiel die Fotos und Videos der Kamera mit ihren 13 Megapixeln gespeichert werden.


Denn HTC setzt dieses Jahr scheinbar lieber auf eine klassische Kamera anstatt wie im Vorjahr die Ultrapixel-Technologie zu verwenden. Die maximale Auflösung liegt bei 13 Megapixeln. Videos nimmt die Kamera in 1080p-Qualität und mit bis zu 30 Frames pro Sekunde auf. Die Frontkamera für Videochats und Selbstportraits besitzt eine Auflösung von 5 Megapixeln. Damit das HTC One mini 2 möglichst lange durchhält, spendiert HTC seinem Smartphone einen Akku mit 2.100 mAh Kapazität. Für noch mehr Ausdauer stehen Hilfsmittel wie der Ultra Power Safing Mode zum Energie-Sparen und Qualcomm QuickCharge 2.0 für ein besonders schnelles Aufladen bereit.Auf Seiten der Software kommt wenig überraschend das aktuelle Android 4.4.2 KitKat zusammen mit der HTC-Oberfläche Sense 6.0 zum Einsatz. Diese zeichnet sich vor allem durch HTC-eigne Apps wie BlinkFeed, die sehr schlichtgehaltene Kamera-App oder den Video-Highlights HTC Zoe aus. Damit auch das Audio-Erlebnis nicht zu kurz kommt, setzt HTC auf denselben Verstärker für die BoomSound-Stereo-Frontlautsprecher wie im HTC One M8.



All das verpackt HTC wie schon erwähnt in einem sehr hochwertigen Gehäuse aus Aluminium, welches in den Farben Gunmetal Grey, Glacial Silver und Amber Gold ab Anfang Juni zu haben ist. Als unverbindliche Preisempfehlung gibt der Konzern aus Taiwan 449 Euro ohne Vertrag an.Ausgestattet ist das Nokia Lumia 630 mit einem flotten Qualcomm Snapdragon 400-Prozessor. Die Zentraleinheit verfügt über vier Rechenkerne, die mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz angetrieben werden. In Kombination mit 512 MB RAM ist unter dem ressourcenschonenden Betriebssystem Windows Phone 8.1 ein zügiges Arbeitstempo zu erwarten. Als interner Speicher für Apps, Dokumente und Multimedia-Inhalte stehen acht GB zur Verfügung. Das Smartphone bietet aber eine Erweiterungsmöglichkeit per Micro-SD-Speicherkarte. Bis zu 128 GB Speicherkapazität lassen sich so nachrüsten.


Message déposé le 15.04.2018 à 06:07 - Commentaires (0)


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L’idée derrière le changement est que Napster, que Rhapsody a acquis en 2011, a beaucoup plus de reconnaissance dans la sphère du Web que sa société mère. Selon la publication officielle sur le blog de la firme, Rhapsody ne changera pas le coût du service, ou la bibliothèque actuelle. Le changement de nom arrive à un moment où Rhapsody se restructure.Une fois qu’Apple a pris le rythme avec un système d’exploitation, la firme continue sur sa lancée pendant quelques itérations. iOS 8 et iOS 9 sont tous les deux passés, sans faire beaucoup de bruit. Dans iOS 10, Apple a fait quelques changements notables.La première version bêta paraît claire, fraîche et différente. Bien que ce soit une version bêta, les animations semblent légèrement différentes des anciennes versions, et il y a beaucoup de nouvelles fonctionnalités intégrées dans cette mise à jour, et non des moindres, qui sont une nouvelle application Apple Music, une application Home pour HomeKit, de nouveaux widgets, des notifications plus riches, et une intégration de la technologie 3D Touch améliorée.


Bien évidemment, il s’agit de mes impressions sur la première version bêta, donc les aspects d’iOS 10 pourraient évoluer et changer à l’approche de sa version finale à l’automne.Depuis que le premier iPhone a fait ses débuts en 2007, vous avez eu à faire glisser l’écran pour déverrouiller le périphérique. Dans iOS 10, le « Glissez pour déverrouiller » est remplacé par « Appuyez sur le bouton principal pour déverrouiller ». En effet, pour effectuer une telle action, vous devez appuyer sur le bouton Home.Vous pouvez également faire plus de choses sur l’écran de déverrouillage qu’auparavant. Un glissement de droite à gauche ouvre l’application Appareil photo, alors qu’un glissement de gauche à droite fait apparaître vos widgets, qui contiennent des informations clés comme la météo, le temps pour rejoindre une destination, et ainsi de suite. Vous pouvez également ajouter toute application qui offre un widget à cet écran pour vous fournir un accès rapide à l’information dont vous avez besoin depuis l’écran de déverrouillage. Un glissement vers le bas de l’écran d’accueil affiche toutes vos notifications. Néanmoins, afin d’interagir avec ces notifications, il faudra vérifier votre identité avec le Touch ID ou votre mot de passe. Les notifications et les widgets sont également différents de celles que l’on retrouvait dans iOS 9. Elles apparaissent dans des bulles grises légèrement semi-transparentes.


En vous déplaçant dans iOS 10, vous remarquerez que les animations sont également différentes. Lorsque vous appuyez sur un dossier avec plusieurs applications, la bulle semi-transparente apparaît avec élégance dans le centre de votre écran. Votre fond d’écran est astucieusement flouté en arrière-plan, et les icônes des applications dans le dossier sont parfaitement visibles. Lorsque vous quittez le dossier, la bulle recule doucement, et elle disparaît dans le minuscule espace qu’elle occupait précédemment. C’est beau, élégant et amusant.Lorsque vous regardez à l’intérieur de certaines des applications d’Apple, vous verrez de nouvelles palettes de couleurs et de polices, qui rafraîchissent l’OS et apportent quelque chose de frais. Par exemple, dans l’application Horloge, le fond blanc a laissé place à un fond noir foncé, avec une typographie blanche et orange. Ces couleurs sont plus reposantes pour vos yeux pendant la nuit lorsque vous allez activer votre réveil. Il y a aussi un nouvel onglet nommé, Coucher, qui vous pose quelques questions simples pour programmer une heure de réveil régulière ainsi qu’un rappel récurrent à l’heure du coucher. Une fois que vous avez défini votre objectif, vous pouvez demander à être informé 15 à 30 minutes avant d’aller au lit. Autrement dit, c’est comme pendant votre jeunesse, où vous avez entendu votre maman ou votre papa vous gronder pour éteindre la lumière.



Alors qu’iOS 7 semblait inaugurer une nouvelle ère de polices, iOS 10 ramène des lettres rondes et des couleurs vives sur des fonds monochromes. Les nouvelles applications News et Music connaissent les plus grands changements, avec des fonds blancs, et du texte en gras.Ces changements subtils à iOS 10 sont utiles et bien pensés. Chaque fois qu’Apple met à jour son système d’exploitation, la firme apporte des améliorations esthétiques. Les gens achètent des iPhone parce qu’ils sont beaux ; les gens utilisent iOS parce qu’il est astucieusement bien conçu. Bien qu’Android ait parcouru un long chemin ces dernières années en matière de design, l’élégance simple et l’équilibre ludique d’iOS sont toujours au-dessus.Quand Apple a introduit la technologie 3D Touch sur l’iPhone 6S et l’iPhone 6S Plus, celle-ci était plutôt cool, mais pas très utile. Il était facile d’oublier la nouvelle méthode d’interaction avec les applications après avoir joué avec elle pendant quelques semaines.


Avec iOS 10, 3D Touch a trouvé sa véritable vocation. La fonctionnalité est fortement ancrée dans le nouveau système d’exploitation, et elle est réellement devenue utile. Vous pouvez toujours appuyer un peu plus fort sur les icônes d’application pour mettre en place des actions rapides ou appuyez longuement sur des liens et des images pour obtenir un aperçu, mais vous pouvez également utiliser la technologie 3D Touch pour interagir avec vos notifications.iOS 10 : le 3D Touch est activité sur les notificationsiOS 10 : le 3D Touch est activité sur les notifications
Les notifications sur iOS n’ont jamais été utiles, mais dans iOS 10, cela change. Lorsque vous appuyez longuement sur une notification, elle se développe pour afficher des informations et des actions plus détaillées. Si c’est un e-mail, vous pouvez voir les 4-5 premières lignes de l’e-mail, et accéder à diverses actions : Archiver, Répondre, Supprimer, et Marquer comme lu. Si vous recevez un SMS, un appui long va faire apparaître le message complet, et un espace pour que vous répondiez au message sans avoir à ouvrir l’application.


Tout cela peut paraître stupide aux utilisateurs d’Android qui ont été en mesure d’interagir avec les notifications depuis un certain temps, mais pour les utilisateurs d’iOS, c’est une nouveauté. Enfin, les notifications signifient quelque chose, et vous pouvez agir avec elles, au lieu de « simplement » les supprimer. Sur cette note, l’autre nouveauté qu’iOS 1o apporte aux notifications est la suppression de masse. Vous pouvez toutes les supprimer d’un seul clic, mettant fin au casse-tête pour chaque utilisateur d’iPhone.Alors que Facebook et Google deviennent fous avec les chatbots et incorporant l’intelligence artificielle partout, Apple a largement évité d’entrer dans cette arène en raison de préoccupations au sujet de la confidentialité des utilisateurs. Maintenant, Apple pense avoir trouvé un moyen d’intégrer Siri dans iOS, sans sacrifier la vie privée de quiconque — aucun utilisateur ne peut être identifié par ses données. Quoi qu’il en soit, Siri est maintenant beaucoup plus intelligent, tout en restant proche de la vie privée des utilisateurs.


Siri va pouvoir appeler un Uber pour vous, et faire d’autres trucs cool, grâce au support des applications tierces. Bien sûr, nous allons devoir attendre que les applications s’intègrent avec Siri avant de tester cette partie, mais cela devrait aller très vite.Pour l’instant, les pouvoirs accrus de Siri sont les plus visibles dans iMessage, qui dispose d’une meilleure prédiction des mots, et qui peut même suggérer des emojis ou des GIF pour vous en fonction de votre conversation. Donc, si vous parlez d’aller déjeuner à 13 heures, Siri proposera de répondre avec un « rendez-vous », si vous tapez, « Je t’aime », Siri peut suggérer un emoji de cœur, et ainsi de suite. Bien qu’Apple ait intégré des réponses intelligentes automatiques, celles-ci semblent moins prémonitoires que celles dans la dernière application de messagerie de Google, Allo.



De loin, l’une des améliorations les plus cool à iMessage est de rendre plus amusantes vos discussions. Apple cible directement Facebook Messenger avec son application iMessage. Maintenant, vous pouvez rapidement et facilement envoyer des GIF, et du contenu à partir d’applications tierces (comme des chansons d’Apple Music), des emojis, votre rythme cardiaque, des dessins, etc. Tout ce que vous avez à faire est de cliquer sur l’icône en forme de cœur avec deux doigts pour dessiner ou envoyer votre rythme cardiaque, d’appuyer sur l’icône semblable à celui de l’App Store pour faire apparaître du contenu d’applications tierces, ou de cliquer sur l’appareil photo pour accéder à vos photos — ou la caméra elle-même.La section des applications est peut-être la plus intéressante. Les développeurs vont pouvoir s’amuser pour apporter plein de choses à iMessage, que ce soit des autocollants, des news, ou toute autre chose.iOS 10 : iMessage permet d'ajouter un peu de fantaisieiOS 10 : iMessage permet d’ajouter un peu de fantaisie
Vous pouvez également réagir aux messages en appuyant légèrement dessus. Vous verrez des options pour aimer un message avec un cœur, mettre les pouces vers le haut ou vers le bas, envoyer un « Ha ha » ou encore deux points d’exclamation, ou jusqu’à mettre un point d’interrogation. C’est un peu comme des réactions dans Facebook. iMessage a un grand nombre d’utilisateurs, et ces nouvelles fonctionnalités vont être accessibles par tous dans un proche avenir.


Message déposé le 14.04.2018 à 10:40 - Commentaires (1165)


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Es wird erwartet, dass Samsung mit dem Galaxy S5 Prime zeitnah das LG G3 attackieren will, welchem ebenfalls ein WQHD-Display und ein Snapdragon 805 nachgesagt werden.Diese doch sehr deutlichen Worte kommen von Mark Randall, seines Zeichens Senior Vice President of Supply Chain und Operations, in einem Interview mit Trusted Reviews. Man betrachte die eigene SmartWatch Moto 360 – welche mit der zur Google I/O 2014 erwarteten neuen Plattform Android Wear ausgestattet ist – als das schönste Modell im Markt für SmartWatches. Die Konkurrenz sei einfach nicht sexy genug um es mit der Moto 360 aufnehmen zu können, so Mark Randall weiter.Abgesehen vom klassisch-runden Design der Uhr und dem aus Metall bestehenden Uhrengehäuse sowie des Armbands, ist kaum etwas zu der SmartWatch bisher bekannt. Einzig das Android Wear als Betriebssystem eingesetzt wird und das Display auf der OLED-Technologie basiert wurde bisher verraten. Die offizielle Vorstellung der smarten Uhr ist für den Sommer dieses Jahres geplant. Zum Preis der Moto 360 gibt es bisher keine genauen Anhaltspunkte, sieht man von einer Bemerkung mit Hinweis auf die Nexus-Strategie mal ab.


Neben der Moto 360 selbst plant Motorola die Vorstellung von weiteren Neuheiten, womit das eigene Angebot schrittweise ausgebaut werden soll. Um was es sich dabei handelt hat Mark Randall indes nicht verraten. Ob damit der Nachfolger des Moto X gemeint ist, ein erstes Phablet oder gar etwas gänzlich anderes, geht aus dem Interview nicht hervor.Dabei handelt es sich um das Lenovo Yoga Tablet 10 HD+ ohne 3G-Modem. Wer auch unterwegs via Mobilfunknetz surfen will, der muss zum 3G-Modell für 399 Euro greifen.Das Lenovo Yoga Tablet 10 HD+ bietet wie der Name schon andeutet, ein 10,1 Zoll großes FullHD-Display. Die Auflösung beträgt 1.920 x 1.200 Pixel im für Android-Tablets üblichen Seitenverhältnis von 16:10. Während das Vorgänger-Modell des Yoga 10 HD+ noch mit einem Prozessor von MediaTek ausgerüstet war, vertraut Lenovo nun auf einen Snapdragon 400 Quad-Core mit 1,6 GHz Taktfrequenz je Kern. Der Arbeitsspeicher ist mit 2 GB erfreulich groß und sollte für ein flüssiges Nutzererlebnis sorgen. Der interne Flash-Speicher ist den bisherigen Informationen entweder 16 oder 32 GB groß.


Zur weiteren technischen Ausstattung gehören WLAN nach dem Standard 802.11n, Bluetooth 4.0 für Zubehör und GPS zur Navigation. Auf der multimedialen Seite verbaut Lenovo im Yoga Tablet 10 HD+ Lautsprecher mit Dolby Digital Plus DS1 Zertifizierung. Fotos nimmt das Tablet mit 8 Megapixeln auf, während für Videochats 1,6 Megapixel auf der Vorderseite bereitstehen.Das Patent selbst wurde bereits im Jahre 2011 dem United States Patent und Trademark Office vorgelegt, allerdings erst jetzt auch bewilligt. In der Patentschrift wird ein flexibles Display beschrieben, welches kurzerhand über die Gehäuseseite gebogen wird. Der Sinn der Sache ist die dortige Unterbringung von Bedienelementen, damit das Display nur für relevante Inhalte genutzt werden kann. Denkbar sind Beispiel die Bedienelemente für die Wiedergabe eines Filmes. Anstatt die Tasten für Play/Pause, Vor-/Zurückspulen und dergleichen über den Film einzublenden, sind diese jederzeit auf der Seite nutzbar und stören somit nicht.



Zusätzlich beschreibt das von Apple eingereichte Patent transparente Tasten, welche über dem Display liegen. Auf diese Weise bleibt das haptische Feedback einer physischen Taste erhalten und die Funktion kann sich je nach genutzter App verändern. Selbst die Beschriftung oder das Icon des Buttons könnte sich damit dynamisch ändern. Denkbar wäre eine solche Taste beispielsweise als Auslöser für die Kamera-App, zum Starten einer Sprachnotiz oder das Ein- und Ausschalten der Taschenlampe.Auch wenn Apple das Patent für ein solches flexibles Display zugesprochen bekommen hat und die Technologie die Umsetzung mittlerweile erlaubt, kann es noch Jahre dauern bis erste Geräte damit auf den Markt kommen. Das dürfte zum Beispiel frühestens mit dem iPhone 6s, iPhone 7 oder der iWatch 2 der Fall sein. Auf der anderen Seite wäre es nicht das erste Patent, welches einfach nur in der Schublade ungenutzt verschwindet.


Die Funktion selbst wird im Laufe der kommenden Tage nach und nach für alle Nutzer in 12 Ländern freigeschaltet. Neben den USA und Kanada wurde explizit Deutschland mit erwähnt, wo PayPal ab sofort als Mittel zur Bezahlung von Apps, Musik, Filmen, Büchern und InApp-Käufen bei Spielen zur Verfügung steht. Grundlage für PayPal ist der Google Play Store in Version 4.8.19, welcher in den kommenden Tagen automatisch installiert sein sollte. Falls nicht kann die APK auch manuell installiert werden. Damit kommt Google einer lang gehegten Forderung der Android-Nutzer nach. PayPal wird besonders stark in Europa genutzt.Um das eigene PayPal-Konto als neues Zahlungsmittel hinzuzufügen, muss man im Google Play Store die gewünschte und kostenpflichtige App aufrufen und den Bezahlvorgang einleiten. Über den Button mit der Preisangabe wird dieser ausgelöst. Nach dem Bestätigen der Berechtigungen lässt sich eine neue Bezahlmethode mit einem Klick auf die aktuelle Methode hinzufügen. Hier sollte nun PayPal erscheinen, wo man sich mit seinen üblichen Login-Daten anmelden muss. Ist das nicht der Fall, dann ist die Funktion noch nicht freigeschaltet für das eigene Google-Konto. In diesem Fall sollte man es in ein paar Tagen noch einmal versuchen, da die neue Funktion wie so oft nach und nach freigegeben wird.



Zusammen mit der Freischaltung von PayPal als neue Bezahlmethode erweitert Google die Verfügbarkeit des Carrier Billing – das Bezahlen über die Mobilfunkrechnung – sowie die Google Play Store Cards auf weitere Länder. Das Carrier Billing ist nun in 24 Ländern möglich und die Google Play Store Cards in über 13 Ländern verfügbar.Apple hat sein Betriebssystem für Macs auf die Version 10.9.3 aktualisiert, dieses kostenlose Update für für alle Nutzer von OS X Mavericks empfohlen. Die Verbesserungen und Veränderungen halten sich zwar im Rahmen, aber immerhin ist die neue Version 7.0.3 von Safari im Update direkt inbegriffen. Folgende Veränderungen bzw. Verbesserungen mit Mac OS X 10.9.3 mit sich:Das Update beinhaltet auch eine Unterstützung von 60Hz 4K Ausgaben für externe Displays. Von Apple selbst gibt es bisher noch keinen eigenen Monitor mit einer solch hohen Auflösung, allerdings kann sich dies noch im Verlauf des Jahres ändern.


Message déposé le 14.04.2018 à 10:33 - Commentaires (0)


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Now, shift forward to 2015, and see what Gelsinger and the EMC analysts who put this prognostication together think will happen. Mobile devices based on non-x86 architectures are going to be the largest part of the IT ecosystem, pushing around $34bn in chip and chipset revenues, followed by mobile x86 devices (mostly laptops but some tablets and smartphones) driving maybe $27bn in revenues in CPUs and chipsets, and x86-based servers pushing maybe $18bn in revenues. The x86-based PC desktop is languishing around maybe $5bn in processor and chipset sales. No better than 2011, and far, far worse than 2005."Our expectation is that it all moves to the edge," Gelsinger explained, referring to processor and chipset revenues. "It is either associated with the data centre or the mobile devices. Pretty much, nothing in the middle matters anymore."When questioned about the assumptions in this chart, asked specifically if ARM could wiggle its way into the data centre through servers or other devices, Gelsinger showed that he is still a little Intel inside. "Possibly, but I don't think so, despite my deference to my x86 heritage. At the same time, I see the data centre as an all-x86 world, and I am very biased for x86 on one side, and ARM on the other. I may be wrong, but I am not in doubt." (That last bit was Gelsinger making a joke about his own certainty.)


The reason why Gelsinger, as well as Intel and all of its server partners for that matter, thinks x86 chips are entrenched in data centres is that the hard-fought homogenisation of server hardware is not something customers want to give up. Having one pool of processor types that can run Windows and Linux workloads and all of the popular middleware, databases, and applications, makes things easier. Moreover, according to Gelsinger, when ARM server parts finally do come to market, the difference between a low-voltage x86 part and a high-end ARM part will not be significant.This is an interesting thesis, but it is not the only kind of homogeneity that is possible. El Reg would argue that you could build an end-to-end ARM architecture, based on either Windows (if Microsoft ever gets around to putting Server 2012 on ARM chips) or Linux (Android on user devices and Red Hat Enterprise Linux, Ubuntu Server, and SUSE Linux Enterprise Server on the back-end machines). And this could give developers a kind of heterogeneity that spans all kinds of devices. In this scenario, it is x86 that is the odd instruction set out.This scenario is no forgone conclusion, mind you. It is just a possibility, and perhaps a remote one. But that doesn't mean x86 chips will rule the data centre forever, any more than mainframes did.



The typical argument against the ARM architecture is that 32-bit processing and memory addressing in Cortex-A9 cores, or 32-bit processing and 40-bit physical memory addressing in Cortex-A15 cores, is not enough to contend against a Xeon or Opteron rival. It is helpful to remember that Xeon chips were 32-bit machines many years after other processors had jumped to 64-bits.As students of history all know, the attack always comes from the bottom in any market, and often from an unintended competitor that was initially focussed on a different set of engineering problems and products. Intel was dragged into the x86 server business two decades ago by customers looking for alternatives to RISC-powered Unix machines, as much as it has been dragged into making microservers based on server-specific Atom processors this year.Similarly, the ARM collective has been dragged into the server arena because of power and cooling issues in hyperscale data centres. And it is obvious that this nascent market is ready for science projects using sub-64-bit processors, but not much else today. Volume ramping of ARM servers is not going to start for some time. Maybe it will happen in 2013, but it is probably more likely in 2014 when the first 64-bit chips are available and the enterprise-grade variants of Linux and maybe even Windows Server 2012 R2 are available on the most important chips from Calxeda, Applied Micro Circuits, AMD, Marvell, Cavium, and maybe the wildcard Samsung Electronics if it jumps onto the ARM server chip bandwagon.


But just like it was foolish to count out a bunch of idealists building Linux when Microsoft was positioning Windows as an alternative to Unix and proprietary operating systems, it is foolish to think that a bunch of scrappy and not terribly profitable ARM server companies can pull the same trick and take some share away from Intel not just on user devices as the type of devices has expanded, but in the core server, storage, and networking business that Intel hopes to double to $20bn in revenues by 2015."If this is going to be a fair fight, it is time for the big boys," Ian Ferguson, director of server systems and ecosystems at ARM Holdings, told El Reg at a meeting during Intel Developer Forum back in September. He did not name any names, but there were rumors going around that AMD would become an official ARM server chip licensee. Obviously that has happened, and AMD is now projecting it can get processors based on the 64-bit Cortex-A50 "Atlas" design and integrated with the Freedom fabric interconnect at the heart of the SeaMicro servers by 2014. Back in April, there was chatter that Samsung wanted to get into ARM servers, too.



These are presumably the big boys Ferguson was referring to, but the big server OEMs are also going to have to be convinced to adopt ARM server chips in their designs for this market to be more than a niche used by those who adopt SeaMicro boxes, Dell or HP bespoke machines, or a bunch of niche players that have committed to Calxeda EnergyCore processors.Intel has been very clear that it believes that the microserver market might grow to account for about 10 percent of server shipments (and a much lower slice of revenues) over the next few years. And in Intel's mind, microservers generally means low-power Xeon and Atom processors in single-socket machines with limited main memory. ARM doesn't think the market is that small."I think there is a much bigger opportunity than single digits," explained Simon Segars, general manager of the processor and physical IP divisions at ARM Holdings, at the AMD-ARM partnership launch this Monday. "Tens of per cent over time is where I think the market can get to."


Message déposé le 13.04.2018 à 04:19 - Commentaires (0)


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geben.Sense 6 zeichnet sich vor allem durch kleine Optimierungen in der visuellen Erscheinung aus. Dazu gehören schwarz-weiße Icons in den Einstellungen, eine Theme-Engine mit verschiedenen Akzentfarben durch das ganze System hindurch, sowie den Motion Launch Gesten und dem Extrem-Energiespar-Modus. Die Gesten die sich im ausgeschalteten Zustand des HTC One M8 nutzen lassen, werden nicht für das HTC One M7 portiert. Außerdem lassen sich mit Sense 6 viele der HTC-eigenen Apps wie BlinkFeed, die Galerie oder Sense TV über den Google Play Store aktualisieren. Dadurch landen Updates dieser Apps schneller auf dem Smartphone und müssen nicht als Firmware-Update verteilt werden.


ASUS ist einer der Hersteller, der seine Android-Geräte mit einem Prozessor von Intel bestückt. Das neuste Modell wird das MeMO Pad 8 ME181 sein, welches die Kollegen von MobileGeeks aufgespürt haben. Mit dem für Japan bestimmtem MeMO Pas 8 AST21 kann man das neue Tablet trotz der sehr ähnlichen Modellbezeichnung nicht vergleichen. Das zeigt spätestens der Blick auf das Datenblatt des neuen Tablets.Zwar ist das IPS-Display mit 8 Zoll genauso groß, aber die Auflösung mit 1.280 x 800 Pixel deutlich kleiner. Auch der Speicher fällt dem Rotstift zum Opfer: 1 GB Arbeitsspeicher und ein 8 GB großer Flash-Speicher stehen im Raum, der sich zumindest mit einer MicroSD-Speicherkarte erweitern lässt. Es wird jedoch auch eine Variante mit 16 GB Speicher geben. Der verbaute Atom Z3745 Quad-Core von Intel taktet mit bis zu 1,33 GHz und kann im TurboBoost auf bis zu 1,83 GHz hochgehen. Für die grafische Ausgabe ist eine Intel Gen7 LP GPU verbaut.


Weiter geht es mit WLAN nach dem 802.11n-Standard, Bluetooth 4.0, der Unterstützung von Miracast zum drahtlosen Übertragen des Bildschirminhaltes an einen Fernseher und GPS sowie GLONASS für die mobile Navigation. Fotos nimmt das MeMO Pad 8 ME181 mit einer 5 Megapixel auflösenden Kamera auf der Rückseite auf oder mit der 2 Megapixel Frontkamera.Der Akku wird mit 4.000 mAh und einer Ausdauer von bis zu 10 Stunden angegeben. Die Maße von 211,7 x 124,9 x 8,3 mm deuten ein kompaktes und flaches Gerät an, welches 320 Gramm auf die Waage bringt. In das Gehäuse eingelassen sind zwei High Quality Lautsprecher sowie Anschlüsse für ein Kabel-Headset und ein MicroUSB-Kabel. Als Software kommt Android 4.4.2 KitKat zum Einsatz, welches ASUS mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine angepasste ZenUI erweitert.Das berichtet das US-amerikanische Blog WPCentral derzeit. Die Kollegen haben zudem einige technische Eckpunkte parat die zeigen, dass die dritte Generation des Microsoft-Tablets nicht nur größer und leistungsfähiger wird, sondern auch teurer.


Wie schon die Vorgänger wird auch das Pro-Modell von Intel-Prozessoren der Core-i-Familie angetrieben. Bei diesen dürfte es sich um die aktuelle Haswell-Generation handeln. Das Display wird den veröffentlichten Informationen zufolge auf 12-Zoll in der Diagonale anwachsen. Der Rahmen um das Display herum wird laut Angaben von WPCentral, im Vergleich zum Vorgänger Surface 2 Pro, schmaler ausfallen. Die genauen Unterschiede der fünf Konfigurationen des Surface 3 Pro sehen wie folgt aus:Und dabei lässt sich LG nicht lumpen. Denn nichts anderes als ein Snapdragon 810 soll das noch namenlose Smartphone antreiben. Mehr ist zu dem Gerät nicht bekannt abgesehen von der Tatsache, dass es eines der ersten Geräte für Googles neues Projekt Android Silver werden könnte. Damit will der Internet-Konzern mit Sitz in Mountain View das Nexus-Programm vollständig ablösen, aber in etwas veränderter Form dann doch wieder fortsetzen. Der Start von Android Silver wird für Februar 2015 erwartet, wie der bekannte Leaker Evan Blass über seinen Twitter-Account @evleaks verbreitet.



Zuletzt hieß es noch, dass LG das Nexus 6 erneut bauen soll und sich wie bei den Generationen zuvor sein eigenes Flaggschiff-Smartphone als Ausgangsbasis ausgesucht hat. Das wäre in diesem Jahr das LG G3, welches mit einem WQHD-Display und Snapdragon 805 ausgestattet sein soll. Ob sich das bewahrheitet wird sich am 27. Mai zeigen, wenn das Smartphone offiziell vorgestellt wird.Es wird erwartet, dass Google zu seiner eigenen Entwicklerkonferenz Google I/O dieses Jahr nicht nur die Plattform Android Wear vorstellt sondern auch erste offizielle Details zu Android Silver bekannt gibt. Dabei handelt es sich um eine Initiative, bei der mehrere Geräte von Google selbst lokal beworben werden und mit zeitnahen Updates der neusten Android-Versionen versorgt werden. Weiterhin sind diverse Premium-Serviceleistungen mit eingeplant, um Smartphones im Rahmen von Android Silver attraktiver zu machen.Woher das Foto genau stammt ist nicht bekannt, aber es zeigt eine für das iPad typische Rückseite aus Aluminium und dem bekannten Apple-Logo. Auch die Aussparung für eine Kamera in der linken oberen Ecke ist zu sehen. Weitere Details sind dem Foto nicht zu entnehmen, außer dass das iPad Pro mit seinem 12,9 Zoll großen Display wahrscheinlich doch nicht auf Eis gelegt wurde. Gerade mit Blick auf eine Neuerung von iOS 8 dürfte das iPad Pro doch noch auf den Markt kommen.


Für die WWDC 2014, die am 2. Juni beginnt, wird neben den ersten Ausblicken auf Mac OS X 10.10 auch iOS 8 erwartet. Eine der ganz großen Neuerungen soll angeblich ein Splitscreen-Modus sein, bei welchem zwei Apps parallel nebeneinander genutzt werden können. Erstmals zu sehen war eine solche Funktion bei Samsungs Galaxy Note 2, welches damals zur IFA 2012 seine große Premiere hatte.Jedenfalls geben diese Gerüchte und das Foto der Rückseite neuen Anschub für das iPad Pro, welches als Arbeitsgerät für Architekten, Grafiker und andere Berufsgruppen in dieser Richtung positioniert werden könnte. Trotzdem wird befürchtet, dass das iPad Pro eventuell die MacBook-Air-Familie kannibalisieren könnte. Ob dem wirklich so ist wird Apple zu gegebener Zeit entweder bestätigen oder entkräften können. Die neue Generation des Apple iPad wird für diesen Herbst erwartet.



Grund dafür sind am Wochenende veröffentlichte Bilder eines Samsung-Smartphones, welches optisch sehr ähnlich zum aktuellen Galaxy S5 ist. Der einzige bisher erkennbare Unterschied scheint ein dickeres Gehäuse zu sein. Nach wie vor wird davon ausgegangen, dass das Gehäuse des Galaxy S5 Prime aus Aluminium sein wird. Zusätzlich zu den Fotos ist auch ein Video bei YouTube veröffentlicht worden, welches das Smartphone in Aktion zeigen soll. Auch hier ist das Gerät wieder sichtlich dicker verglichen mit einem normalen Galaxy S5. Weitere Informationen gibt allerdings auch das Video nicht preis.
Den anonymen Tippgebern von PhoneArena zufolge befindet sich das Galaxy S5 Prime derzeit in der finalen Testphase bei Samsung, um das Gerät für die offizielle Präsentation vorzubereiten.Sollten die bisherigen Gerüchte stimmen, dann bekommt das Galaxy S5 Prime von Samsung ein 5,2 Zoll großes Display, das mit scharfen 2.560 x 1.440 Pixel auflöst. Im Gerät selbst gibt früheren Berichten zufolge ein Exynos 5430 Octa-Core Prozessor den Takt an, während neuere Gerüchte von einem Snapdragon 805 mit der neuen Adreno 420 sprechen. Bei der restlichen Ausstattung soll das Smartphone sich stark am normalen Galaxy S5 orientieren, wozu unter anderem die 16 Megapixel ISOCELL-Kamera gehört.


Message déposé le 13.04.2018 à 04:19 - Commentaires (0)


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