Bereits Ende Oktober bringt Lenovo sein runderneuertes Notebook-Flagschiff Yoga 900 in den Handel. Für den Vorgänger Yoga 3 Pro hatte sich Lenovo einiges an Kritik anhören müssen, die vierte Auflage des stilprägenden Ultrabooks soll nun vieles besser machen. Den zwar stromsparenden, aber lahmeren Intel Core M schickt man aufs Altenteil, stattdessen gibt es CPUs der sechsten Core-i-Generation (Skylake) bis hinauf zum i7. Dessen Kühlung soll dank eines 30 Prozent größeren Lüfters leiser geworden sein.
Überarbeitet wurde auch die Tastatur, die nun wieder eine Reihe mit richtigen Funktionstasten spendiert bekommt. Beim Yoga 3 waren diese als Doppelbelegung auf die Zifferntasten gewandert. Neun Stunden Laufzeit verspricht Lenovo zudem mit dem neuen Akku, der 66 statt 44 Wh speichern kann.
Vom Vorgänger übernommen wurde der 13,3 Zoll große IPS-Touchscreen mit 3200 × 1800 Pixeln und das ungewöhnliche Scharnier. Der Bildschirm lässt sich Yoga-typisch um die Tastaturhälfte herumklappen und das Gerät so unter anderem zum Tablet umwandeln. Abnehmen wie beim Microsoft Surface Book kann man ihn wie gehabt nicht.Typisch für die Yoga-Serie kann der Bildschirm des Yoga 900 einmal komplett um die untere Hälfte herum geklappt werden.
Zwischen Intel Core i5 und i7 kann der Nutzer wählen, Details zu Taktraten und Modellnummern gibt es bisher noch nicht. Der Arbeitsspeicher ist 8 oder 16 GByte groß und die SSD steht mit 256 oder 512 GByte zur Auswahl. Außer den zwei klassischen USB-3.0-Anschlüssen, so wie einer USB-Typ-C-Buchse gibt es noch einen SD-Kartenleser und eine Headset-Buchse.
Das Yoga 900: Dicker und schwerer
Die verbesserte Hardware fordert bei den Maßen ein wenig Tribut: Mit 15 Millimetern Dicke und 1,3 Kilogramm Gewicht hat das Convertible 2 Millimeter und 100 Gramm im Vergleich zum Vorgänger zugelegt. Neben knalligem Orange und dezenterem Silber steht als dritte Farboption nun ein Goldton für den Displaydeckel und die Unterseite zur Auswahl. Neuerdings ist auch das Scharnier in der passenden Farbe lackiert, der Rest des Gehäuse bleibt wie gehabt in Schwarz gehalten.In Deutschland wird die günstigste Ausstattungsvariante des Yoga 900 mit Core i5 und 8 GByte RAM rund 1700 Euro kosten und ab Ende Oktober erhältlich sein. Ausgeliefert werden alle Geräte mit Windows 10. (asp)
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Das neue Gaming-Notebook Ideapad Y700 lässt den Kunden die Wahl zwischen AMD- und Intel-Prozessoren sowie Grafikkarten von AMD oder Nvidia. Die beiden Modelle sind 15,6 Zoll groß und bieten jeweils Windows 10, zwei JBL-Lautsprecher mit eingebautem Subwoofer, 802.11 a/c Wi-Fi, einen Vierzellen-Akku mit 60 Wattstunden und einen 4-in-1-Kartenleser. Das Design der Notebooks ist gleich. Ansonsten sind eine Reihe von Unterschieden im Inneren zu verzeichnen.
Das Ideapad Y700 AMD setzt auf AMD-Prozessoren bis zum AMD Carrizo A10 FX-8800P. Hier sind bis zu 16 GB DDR3L-RAM verbaut. Als Festplatte dient eine 512 GB umfassende SSD sowie eine herkömmliche 1-TB-Festplatte. Für die Grafik ist eine „AMD R9 4GB GDDR5“ vorgesehen. Das Display löst mit 1.980 x 1.080 Pixeln auf. Das Notebook wird ab 950 US-Dollar angeboten.
Das Ideapad Y700 Touch setzt derweil auf Intel-Prozessoren der sechsten Generation bis zum Intel Core i7. Hier verbaut Lenovo den neueren DDR4-Speicher mit bis zu 16 GB. Als Grafikkarte werden Nvidia-Optionen bis zur GTX 960M 4G GDDR5 geboten. Vom Intel-Modell gibt es auch eine Variante ohne Touch-Bildschirm. Diese bietet die Intel RealSense-Kameratechnologie. Außerdem werden hier eine Festplatte bis zu 1 TB Speicher oder bis eine zu 512 GB große SSD oder eine 1 TB Festplatte plus 8 GB SSHD geboten. Beim Touch-Modell ist das etwas anderes. Dieses kommt ohne RealSense-Technologie aus und bietet eine 1-TB-Festplatte plus eine 512 GB große SSD. Der Bildschirm des Intel-Y700 löst wahlweise mit 1.920 x 1.080 Pixeln oder mit 3.840 x 2.160 Pixeln auf und bietet IPS-Technologie. Das Ideapad Y700 Touch ist bald ab 800 US-Dollar in den USA erhältlich.
Asus übt sich mit einem neuen, auf der Computex vorgestellten Gaming-Notebook in Superlativen. Das GX800 soll mit einem auf 4,4 GHz übertakteten Intel-Skylake-Prozessor und gleich zwei Nvidia-Grafikkarten der neuen Pascal-Serie (vermutlich zwei GTX 1080 oder 1070) der leistungsstärkste Laptop der Welt sein und aktuelle Games mühelos im höchsten Detailgrad ausgeben können und auch für anspruchsvolle VR-Spiele gerüstet sein. Viel Kraft, großer Durst Die genauen Spezifikationen verriet der Hersteller noch nicht, weshalb noch etwas Spekulationsraum in Bezug auf die einzelnen Komponenten bleibt. Dass man sich jedoch nicht mit abgespeckten Mobile-Prozessoren und – Grafikchips aufhält, lässt der angegebene, enorme Energieverbrauch des Rechners vermuten. Für ausreichend Strom sollen gleich zwei 330-Watt-Netzteile sorgen. Damit das – ehrlicherweise dann wenig portable – System bei voller Übertaktungsleistung nicht überhitzt, muss eine Flüssigkühlung angedockt werden. Groß und mechanisch Der Nachfolger des vorangegangenen Gaming-Notebook-Flaggschiffs GX700 hält an anderen Spezifikationen wiederum fest und wird so auch mit einem 17,3 Zoll großen Display ausgeliefert. Die Eingabe erfolgt zeitgemäß über eine komplett mechanische Tastatur mit RGB-LED-Beleuchtung. Ab wann der GX800 erhältlich sein wird und wie viel er kosten wird, soll zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben werden. 11.02.2016 um 12:45 Uhr Das Galaxy S7 Edge, das größere Modell der neuen Smartphone-Generation von Samsung, wird laut Dokumenten der Federal Communications Commission (FCC) einen deutlich stärkeren Akku besitzen als der Vorgänger Samsung Galaxy S6 Edge. Die Leistung wird mit 3.600 mAh statt bisher 2.600 mAh angegeben
Die neuen Samsung-Smartphone Galaxy S7 und Galaxy S7 Edge wurden laut einem Bericht von Sammobile vor einigen Tagen von der Federal Communications Commission (FCC) in den USA zertifiziert. Beide Modelle wurden dabei in Versionen für die vier großen US-Provider Verizon, AT&T, T-Mobile und Sprint genannt, was auch Rückschlüsse auf eine große Verfügbarkeit der neuen Smartphone zulässt.
In den inzwischen nicht mehr öffentlich einsehbaren Unterlagen der FCC war auch ein Screenshot zu sehen, der die ID der Zertifizierung des Akkus und dessen Leistung verrät. Laut diesen Angaben handelt es sich um einen Akku mit 3.600 mAh und damit um eine deutlich stärkere Version als beim Vorgänger Galaxy S6 Edge, der sich mit 2.600 mAh begnügen musste.Damit könnte das neue Smartphone eine deutlich längere Akkulaufzeit besitzen und einen Kritikpunkt an den S6-Modellen beheben. Für die Standard-Version des Galaxy S7 wird übrigens ein Akku mit 3.000 mAh vermutet. Austauschbar werden die Akkus aber laut den bisherigen Gerüchten weiterhin nicht sein.
Offizielle Informationen zu den neuen Smartphones wird es erst am 21. Februar geben, wenn Samsung seinen Unpacked-Event abhält. Laut den bisherigen Gerüchten verwenden die neuen Modelle ja nach Variante oder Region den Snapdragon 820 von Qualcomm oder den Exynos 8890 von Samsung als Prozessor und besitzen einen 4 GByte großen Arbeitsspeicher. Dank des hauseigenen Britecell-Sensors soll die Kamera mit 12 Megapixel deutlich bessere Aufnahmen machen als die bisherigen 16-Megapixel-Kameras. Im Handel wird das Samsung Galaxy S7 zum 11. März 2016 erwartet
Apple reagiert und äußert sich zur Akku-Thematik bzw. zum Vorwurf, dass das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus unterschiedlich lang laufen, je nachdem, welcher A9-Chip verbaut wurde. Natürlich will man von so großen Diskrepanzen nichts wissen und erklärt, dass es ganz natürliche Unterschiede gibt von Gerät zu Gerät, die allerdings mit Abweichungen von 2-3 Prozent beziffert werden vom Unternehmen aus Cupertino.Dabei spiele es aber keine Rolle, um welchen verbauten Chip es geht, heißt es weiter. Den Grund für falsche Ergebnisse, die in den letzten Tagen die Runde machen, sieht Apple in den Tests, die Resultate unter Laborbedingungen ermitteln, die Hardware stets ans Limit pusht und damit eine Testumgebung schafft, die nichts gemein hat mit dem Einsatz der Geräte in der „wirklichen Welt“.