Die Hybrid-Festplatte erreichte im Test Transferraten, die noch deutlich unter denen von SSD-Festplatten lagen, jedoch zu den Spitzenwerten unter herkömmlichen Festplatten gehören. Das Satellite P770-10P arbeitete zudem angenehm leise, einzelne Komponenten waren auch unter Last nur zu hören, wenn der Nutzer sein Ohr sehr nah an das Notebook hielt.Das Toshiba Satellite P770-10P bietet viel Platz für eine Tastatur inklusive Zahlenblock, großzügige Handballenablagen und eine Leiste mit Sensortasten. Diese befindet sich oberhalb der normalen Tastatur und ist ebenfalls hintergrundbeleuchtet. Sondertasten sind durch Form und Größe hervorgehoben, wobei einige wie die "Del"- oder die Pfeiltasten immer noch etwas klein ausfallen.
Die Tasten des P770-10P weisen einen kurzen und weichen Hub auf. Die Druckpunkte sind gut zu spüren, fallen aber nicht knackig aus. Das Touchpad ist spürbar von der Umgebung abgetrennt und reagiert auf Berührungen ohne Verzögerung. Die zwei Touchpadtasten bieten auf ihrer gesamten Breite angenehm deutliche Druckpunkte, erfordern aber einen vergleichsweise starken Druck.Hersteller PKparis stellt vor, was ein Survival-Kit für eine Smartphone können muss. Der K'isauve ist ein kleiner Kasten, der als USB-Speicher, Zwischenstation und als tragbarer Akku dient. Das Projekt ist nun als Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo gestartet.
Den K'isauve gibt es sowohl für Android-, als auch für iOS-Geräte. Weiterhin wählt der Kunde das gewünschte Exemplar mit 16, 32 oder 128 Gigabyte Speicher aus. Über USB erlaubt das Gadget die Verbindung des Smartphones zum Beispiel mit einem PC.
Sollte der Akku des Mobiltelefons schlapp machen, kann der regenbeständige K'isauve als Energielieferant herhalten. Herstellerangaben zufolge braucht das Gerät für eine Aufladung am PC acht Minuten. Angebrachte LEDs zeigen den Ladestatus an.Je nachdem, ob der Nutzer die Kabelverbindung, den Speicher oder die Batterie nutzen möchte, muss ein Schalter umgelegt werden. Käufer bringen das Kleinod am Schlüsselbund an oder platzieren es über zwei Saugnäpfe auf der Rückseite des Smartphones.Der K'isauve wahlweise mit microUSB oder Lightning-Anschluss. (Bild: PKparis / Indiegogo) (Quelle: PKparis / Indiegogo)
Die Crowdfunding-Kampagne läuft bis zum 10. März 2015 und verzeichnet ein Spendenziel von 30.000 US-Dollar, umgerechnet 26.000 Euro. Derzeit ist der K'isauve vorbestellbar und soll im Sommer 2015 ausgeliefert werden, heißt es in der Pressemitteilung.
Ein Modell mit 16 Gigabyte Speicher kostet 70 Euro. Für die 32-Gigabyte-Variante nennt der Anbieter 100, für ein K'isauve mit 128 Gigabyte Speicher 160 Euro. Hier geht es direkt zur Indiegogo-Seite.
Der Trend geht in Richtung fest integrierter Akku - das wird zum Beispiel am Galaxy S7 sichtbar, dessen Akku sich nicht mehr wie bei früheren Modellen austauschen lässt. Dennoch gibt es immer noch Modelle mit austauschbaren Akku - vor allem in den Preissegmenten bis 200 Euro. Hier bieten Microsoft, Wiko und auch Samsung entsprechende Geräte an.Weitaus geringer ist die Auswahl im oberen Preissegment. Hier stemmen sich lediglich LG (V10, LG G5) und Microsoft (Lumia 950) noch gegen den Trend den Energiespeicher fest zu verbauen. In der nachfolgenden Bestenliste findet ihr alle von netzwelt getesteten und aktuell erhältlichen Smartphones mit wechselbarem Akku.
Doch muss es immer ein Gerät mit austauschbarem Akku sein? Aktuelle Top-Smartphones bieten nämlich moderne Akkus, die auch nach mehreren Jahren Nutzung nicht an Qualität verlieren. Durch Techniken wie Qualcomm Quick Charge lassen sich die Geräte unterwegs auch binnen weniger Minuten wieder aufladen.Sollte es dennoch Probleme mit dem Akku geben, könnt ihr fest verbaute Batterien in einer Fachwerkstatt wechseln lassen. Der Akkuwechsel beim Galaxy S7 kostet zum Beispiel etwa knapp 60 Euro. Angesichts der geringen Auswahl an Smartphones mit wechselbarem Akku solltet ihr also überlegen, ob für euch unter diesem Umständen nicht auch ein Gerät mit fest verbauter Batterie in Frage kommt.Der Akku des Galaxy S7 kann nicht vom Nutzer gewechselt werden, für den Austausch müsst ihr euch an eine Fachwerkstatt wenden und das kostet. Netzwelt verrät euch, wie teuer der Akkuwechsel beim Galaxy S7 (Edge) wird.
Das Galaxy S7 bietet dem Nutzer nicht mehr die Möglichkeit den Akku des Smartphones zu wechseln. Die Batterie ist fest im Gehäuse verbaut. Wird dennoch ein Austausch des Akkus notwendig, müsst ihr euch an den Kundenservice von Samsung wenden. Dieser kann das Gehäuse öffnen und den aufwendigen Akkuwechsel vornehmen.Netzwelt hat sich für euch an den Samsung-Service gewandt und gefragt, wie teuer so ein Akkuwechsel beim Galaxy S7 (Edge) ist. Die Antwort: Kommt es innerhalb der ersten 12 Monate nach Kauf zu einer Fehlfunktion beim Akku, tauscht Samsung die Batterie kostenlos. Danach fallen Gebühren an. Die von Samsung zertifizierte Service-Werkstatt W-Support.com verlangt etwa für den Austausch der Batterie beim Galaxy S7 (Edge) 57,12 Euro. Im Preis inbegriffen sind bereits die Kosten für die Austauschbatterie. Hinzukommen aber noch Versandkosten in Höhe von 5,11 Euro.Welche Alternativen habt ihr? Es gibt natürlich weitere Handy-Werkstätten, die womöglich den Akku des Galaxy S7 günstiger wechseln. Es lohnt sich vor dem Abschluss des Auftrages die Preise bei verschiedenen Anbietern zu vergleichen.
Natürlich könnt ihr auch selbst versuchen den Akku zu wechseln. Die Experten vom Reparaturdienst iFixit haben unlängst einen Leitfaden zum Zerlegen des Galaxy S7 (Edge) in seine Einzelteile veröffentlicht. Allerdings ist die Reparatur des Samsung-Smartphones iFixit zufolge nicht gerade leicht."Smartphones sollte man besser nicht über Nacht laden" - stimmt das? Im Netz kursieren zahlreiche Mythen rund um das Thema "Akku laden". Netzwelt ist der Sache auf den Grund gegangen und verrät euch, worauf es beim Laden von Smartphone, Tablet oder Notebook wirklich ankommt.Das Thema "Wie lade ich elektronische Geräte richtig" ist in den letzten Jahren etwas in Vergessenheit geraten. Der Grund: Ein Memory-Effekt, wie er bei älteren Akku-Technologien, beispielsweise bei Nickel-Cadmium-Akkus oder Nickel-Metallhydrid-Batterien bei unvollständigen Ladungen beziehungsweise Entladungen auftrat, spielt bei modernen Lithiumionen-Akkus keine nennenswerte Rolle.
Zwar konnten Forscher des Paul Scherrer Instituts vor einiger Zeit beobachten, dass auch Lithiumionen-Batterien dieser Form von Alterung unterliegen. Allerdings ist der Memory-Effekt hier bei weitem nicht so ausgeprägt und wirkt sich nur noch marginal auf die Lebensdauer des Akkus aus.Dennoch gibt es auch bei Lithiumionen-Akkus einige wertvolle Verhaltensregeln, mit denen ihr für ein längeres Leben eurer Stromversorger sorgen könnt. Netzwelt sprach mit Christian Herzog, Bereichsleiter für die technische Regulierung und Umwelt beim Branchenverband Bitkom, und beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Akkupflege und Laden.Nein. In der Regel wird ein Smartphone, Tablet, Notebook, Kopfhörer oder auch Bluetooth-Lautsprecher mit etwa 50 Prozent Ladung ausgeliefert. Gegen eine sofortige Nutzung spricht erst einmal nichts. Wer jedoch die Geduld aufbringt, das Gerät nach dem Auspacken zunächst voll aufzuladen, sorgt für eine schnellere Kalibrierung der verbauten Ladeelektronik. Dieses könnt ihr allerdings auch nachholen, indem ihr das Gerät beim erstmaligen Aufladen auf 100 Prozent der Ladestandsanzeige bringt.
Ja. In den Grenzbereichen des Ladezustands wird der Akku besonders beansprucht. Das gilt insbesondere für den kritischen Bereich kurz vor vollständiger Entladung des Stromversorgers. Weniger problematisch sieht es im Bereich nahe einer vollständigen Ladung aus. Im Idealfall haltet ihr den Ladezustand zwischen 20 und 80 Prozent oder 10 und 90 Prozent. Weiterhin zu beachten: Kurze Ladungen sollten vermieden werden. Wenn ihr euer Gerät an das Netzteil anschließt, sollte mindestens eine kontinuierliche Ladung von 30 oder 40 Prozentpunkten erfolgen. Ein vollständiges Ent- oder Beladen sieht das Optimum nur für die Kalibrierung des Akkus vor.
Solltet ihr immer wieder Unregelmäßigkeiten während des Entladens beobachten, kann eine Kalibrierung des Akkus sinnvoll sein. Nicht jede Ladeelektronik ist in der Lage, den tatsächlichen Stromfluss beziehungsweise die Stromentnahme zu messen und zeigt nach einiger Zeit nicht mehr die korrekten Werte an. Äußern kann sich das beispielsweise durch große, plötzliche Sprünge der Prozentanzeige oder ein langwieriges Verweilen auf einer Prozentzahl. Mit einer Kalibrierung sorgt ihr dafür, dass die Ladeelektronik sich erneut auf den tatsächlichen Milliamperestunden-Wert einstellen kann, den der Akku zu leisten imstande ist.Für eine Kalibrierung lasst ihr das Gerät vollständig entladen. Bei modernen Geräten, sorgt die verbaute Technologie für ein automatisches Abschalten des Geräts, bevor es zu einer gefährlichen Tiefenentladung kommt. Wenn ihr nicht wisst, ob euer Gerät über eine derartige Präventionstechnik verfügt, solltet ihr den Akku auf einen Prozentpunkt fallen lassen und anschließend komplett aufladen. Leider tun sich die Hersteller mit detaillierten Angaben zur verwendeten Ladetechnik schwer.