Für die Überprüfung eures Geräts hat Sony eine Webseite eingerichtet. Entfernt den Akku aus eurem Sony-Notebook, um die Codes darauf überprüfen zu können.
Wählt zunächst den 9-stelligen Akkuproduktcode aus. Klickt dafür auf die Pfeile in dem Formularfeld. Ihr findet den Code direkt auf eurem Akku. Es sind die ersten neun Zahlen, die unter dem Strichcode stehen.
Anschließend gebt ihr die Akku-Seriennummer ein. Diese folgt direkt auf die neun Zahlen des Produktcodes.
Nun müsst ihr noch die Vaio-Seriennummer eingeben. Das ist eine 15-stellige Zahl mit Gedankenstrich. Die Seriennummer eures Notebooks findet ihr direkt auf der Unterseite eures PCs.
Danach klickt ihr auf "Überprüfen" und erfahrt, ob euer Gerät betroffen ist. Eine kleine Anzeige weist euch daraufhin, ob das Gerät fehlerhaft ist.
Modelle mit defektem Akku
Betroffen von den defekten Akkus sind nicht nur die im Oktober 2012 ausgelieferten PC, sondern auch Modelle, die in der Vergangenheit zur Reparatur eingeschickt wurden. Folgende VAIO PC-Modelle könnten einen defekten Akku haben.Habt ihr Probleme, die entsprechenden Nummern zu finden oder Fragen zum Austausch, so könnt ihr euch auch an den Support von Sony wenden. Den Support- und Reparaturservice erreicht ihr von Montag bis Freitag in der Zeit von 9 Uhr bis 18 Uhr unter der Rufnummer 030 58 58 12345. Alternativ nutzt ihr das Kontaktformular auf der Sony-Webseite, um eine E-Mail zu schreiben.
Smartphones mit wechselbaren Akku und Dual-SIM von Samsung sind mittlerweile Mangelware. Das Galaxy J3 (2016) bietet beides und wirbt noch dazu mit einem attraktiven Preis von unter 200 Euro um Käufer. Können Samsung-Fans bedenkenlos zugreifen? Ein Test.Samsung-Smartphones zeichneten sich jahrelang durch die Möglichkeit aus den Akku zu wechseln. Mittlerweile ist Samsung aber bei seinen Modellen mehrheitlich der Konkurrenz gefolgt und verbaut die Batterie fest im Gehäuse. Ein Ärgernis für viele langjährige Fans. Ebenso wie die Tatsache, dass Samsung die meisten seiner Modelle hierzulande nicht als Dual-SIM-Variante anbietet. Das Galaxy S7 Duos gibt es zum Beispiel nur per Import zu kaufen.
Das Galaxy J3 (2016) vereint beide Features in einem Gerät. Das Smartphone gehört zu Samsungs neuer Einstiegsklasse, in der sich früher Modelle wie das Galaxy Ace 3 tummelten. In den folgenden Zeilen klären, wir ob und für wen sich der Kauf des Galaxy J3 (2016) lohnt."Vertraut, gehasst und geliebt zugleich" - so lässt sich das Design des Galaxy J3 (2016) treffend beschreiben. Samsung setzt hier anders als beim Galaxy S7 oder seiner Mittelklassen-Reihe Galaxy A nicht auf eine Konstruktion aus Glas und Metall, sondern auf ein Kunststoffgehäuse. Das J3 (2016) bietet also den Look & Feel alter Galaxy-Smartphones - wie ihn Samsung-Fans bereits seit dem Galaxy S3 kennen.
In einer Zeit, in der sich die Optik von Smartphones immer mehr angleicht, offenbart die vertraute Optik durchaus Charme. Schnell werden aber auch wieder die Unzulänglichkeiten ersichtlich. Das Gerät ist rutschig und trotz mattem Cover ist die Rückseite schnell mit Fingerabdrücken überzogen. Das Cover schließt zudem nicht überall bündig ab, in den kleinen Spalten setzt sich bei längerer Nutzung Staub und Schmutz ab.Die Optik ist nicht die einzige Ähnlichkeit zum Galaxy S3 - auch in Sachen Performance bewegt sich das Galaxy J3 (2016) auf dem Niveau des mittlerweile vier Jahre alten Smartphones. Die Folge: Für Mobile Gamer ist das Galaxy J3 (2016) vollkommen ungeeignet. Im Test verkam die Fußball-Simulation FIFA 16 auf dem Smartphone zur Diashow.Dies dürfte nicht nur am schwachen Quad-Core-Prozessor liegen, sondern auch daran, dass Samsung bei der Speicherausstattung geknausert hat. Der Arbeitsspeicher (RAM) fasst maximal 1,5 Gigabyte - eigentlich sind selbst bei Budget-Smartphones mittlerweile 2-Gigabyte-RAM Standard.
Den "fetten" Akku sieht man dem Liquid Zest Plus kaum an. Mit einer Tiefe von 9,75 Millimetern ist das Smartphone kaum dicker als das HTC One M9 und mit einem Gewicht von 175 Gramm - sogar knapp 20 Gramm leichter als das iPhone 6S Plus.Das Gehäuse besteht aus Polycarbonat. Das Cover ist dabei in einer matten Optik gehalten. Die Oberfläche weist eine leichte Struktur auf, die leicht an gebürstetes Aluminium erinnert. Alles in allem wirkt die Verarbeitung für ein Vorseriengerät sehr ordentlich.Was hat das Liquid Zest Plus abseits des riesigen Akkus zu bieten? Das Bildschirm des Smartphones misst in der Diagonale 5,5 Zoll. Die Auflösung ist mit 1.280 x 720 Pixeln für die Größe ausreichend - einzelne Pixel sind bei genauen Hinsehen aber zu erkennen.
Als Prozessor fungiert der MediaTek Octa-Core-Chip MT6735. Der Prozessor (CPU) stammt aus dem vergangenen Jahr und hinterließ im Kurztest einen ordentlichen Eindruck. Benchmarks konnten wir jedoch noch nicht durchführen - so bleibt abzuwarten, wie sich die CPU unter Last schlägt. Immerhin Acer stockt den Arbeitsspeicher (RAM) für den deutschen Markt auf. Während das Zest Plus in vielen Ländern lediglich mit einem Gigabyte RAM in den Handel kommt, wird es hierzulande mit 2-Gigabyte-RAM ausgeliefert, erklärte Acer im Gespräch mit netzwelt.Der Gerätespeicher ist 16 Gigabyte groß und kann per microSD-Karte erweitert werden. Anders als bei vielen Smartphones in dieser Preisklasse, müsst ihr euch nicht entscheiden, ob ihr den Speicher erweitert oder ob ihr eine zweite SIM-Karte in das Liquid Zest Plus einlegt. Denn Acer hat getrennte SIM- und microSD-Kartenslots verbaut.
Für Foto- und Videoaufnahmen stellt Acer eine 5-Megapixel-Frontkamera und eine 13-Megapixel-Kamera auf der Rückseite bereit. Letztere verfügt sogar über einen Laser-Autofokus - wie er auch in den aktuellen High End-Smartphone LG G5 zum Einsatz kommt. Er ermöglicht ein schnelles Fokussieren auch bei schwachen Lichtverhältnissen. Dies konnte netzwelt jedoch noch nicht testen. Das Vorserienmodell lief im Test alles andere als stabil und stürzte beim Auslösen der Kamera regelmäßig ab. Allerdings war die installierte Firmware auch weit vom finalen Status entfernt.Als Betriebssystem wird übrigens Android 6.0 Marshmallow fungieren. Acer reichert dieses noch mit einigen zusätzlichen Apps an. So ist etwa die Navigationssoftware Acer Nav und der BlackBerry Messenger auf dem Liquid Zest Plus vorinstalliert.
Laut Acer soll das Liquid Zest im Juli in den deutschen Handel kommen. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Smartphone wird 199 Euro betragen. Erhältlich ist das Liquid Zest Plus in Blau und Weiß.Der Mix aus Laser-Kamera, ausdauerndem Akku und Dual-SIM-Betrieb macht das Acer Liquid Zest Plus attraktiv. Abzuwarten bleibt, wie sich Kamera und Akku im Alltag schlagen. Noch ist es daher für ein abschließendes Urteil zu früh.Ihr wollt das Optimum an Akkulaufzeit aus eurem iPhone herausholen? In diesem Tutorial zeigen wir euch diverse Tipps und Tricks, mit denen ihr den Stromverbrauch des iOS-Betriebssystem auf iPhone und iPad optimiert und so für längere Akkulaufzeiten sorgt.Ihr liebt euer iPhone, seid aber mit der Akkulaufzeit nicht einverstanden? Dann seid ihr hier genau richtig. In den folgenden Zeilen zeigen wir euch einige handverlesene Tipps und Tricks, nach deren Anwendung euer Apple-Smartphone spürbar bessere Laufzeiten abliefern sollte.
Zu allererst solltet ihr jedoch einem simplen Neustart eine Chance geben. Achtet zudem darauf, dass sowohl euer Betriebssystem als auch eure Apps auf dem neuesten Stand sind. Mit Aktualisierungen beseitigen Software-Hersteller auch häufig Probleme mit dem Energiemanagement.Lenovo zeigt auf der CES ein modulares Windows 10-Tablet. Je nach Einsatzzweck könnt ihr Beamer, Zusatzakku oder Intels RealSense-Kamera anstecken. Auch eine ThinkPad-Tastatur gehört dazu. Wir nähern uns der spannenden Hardware in einem ersten Test.Was hat euch bei eurem Tablet schon immer gefehlt? Längere Akkulaufzeit? Eine bessere Kamera, womöglich 3D-fähig? Oder darf es ein Beamer sein? All das ermöglicht das auf der CES in Las Vegas neu vorgestellte Lenovo ThinkPad X1 Tablet, dem wir uns in diesem Kurztest nähern.