Ein "Wunder-Akku", der nicht aus Lithium, sondern aus Aluminium besteht. Daran arbeiten Wissenschaftler der Stanford-Universität. Der Akku gilt als umweltschonend, biegsam und lädt sich in nur einer Minute auf. Bei Erfolg könnte es sich bei diesem Forschungsprojekt um einen Durchbruch in der Smartphone-Branche handeln.Viele Smartphone-Nutzer empfinden es als lästig den Akku des Mobiltelefons über Stunden aufladen zu müssen. Wissenschaftler der Universität Stanford arbeiten an einer Lösung dieses Umstands, berichtet das Onlineportal des US-Senders Consumer News and Business Channel (CNBC).
Der Akku aus Aluminium und Grafit ist eine Alternative zu herkömmlichen Alkalibatterien, die den Angaben zufolge schlechte Auswirkungen auf die Umwelt haben können. Zudem soll er nicht entflammbar sein wie Lithium-Ionen-Batterien. Er lädt außerdem deutlich schneller auf. Binnen einer Minute soll der Ladevorgang abgeschlossen sein.Darüber hinaus nennen die Wissenschaftler weitere Vorteile des Akkus, für den ein offizieller Marktstart noch nicht absehbar ist. Er ist biegsam und damit wohl auch für flexible Smartphones nutzbar. Zudem ist er kostengünstig herzustellen. Weiterhin sollen 7.500 Aufladungen möglich sein. Zum Vergleich: Ein typischer Lithium-Ionen-Akku bringt es auf 1.000 Zyklen, heißt es in dem Bericht.Schon seit Jahren wird an schnell ladenden Akkus gearbeitet. Eine 18-Jährige hat etwa im Jahr 2013 einen Smartphone-Akku erfunden, der sich bereits in 30 Sekunden auflädt. Lest auch die zehn Gebote für eine längere Akkulaufzeit.
Einen ganzen Tag lang filmen und fotografieren mit der GoPro - das soll jetzt mit dem Re-Fuel Akku-Pack der Marke Digipower machbar sein. Der Elektronikhersteller reagiert damit auf die Beschwerden von GoPro-Nutzern im Bezug auf die geringe Lebensdauer der GoPro-Akkus.Der Zusatzakku lässt sich einfach an dem vorderen Gehäuse der GoPro Hero 3, GoPro Hero 3+ und der GoPro Hero 4 befestigen. In dieser Verbindung ist es wie alle GoPro-Gehäuse bis zu 40 Meter Tiefe wasserdicht und verträgt Temperaturen von -30 bis 50 Grad. Die größte Ausführung des Akku-Pack verspricht 24 Stunden Akkulaufzeit. Neben dem Pro Pack 24 ist auch noch ein Akku mit zwölf und sechs Stunden Laufzeit erhältlich.
Die Firma Mizco präsentiert das „Re-Fuel by Digipower Adventure Pack 24“ im September 2015 auf der IFA in Berlin. Ab dann soll es auch in Deutschland im Handel erhältlich sein. Wie viel die Zusatzakkus in Deutschland kosten sollen, ist noch nicht bekannt. Auf der Seite des Herstellers werden sie für umgerechnet 118 Euro, 72 Euro und 46 Euro angeboten.Wenn sich der Laptop-Akku einfach nicht mehr auflädt, kann es sich um einen Defekt handeln. Ein Austausch muss aber nicht zwingend notwendig sein. Lest hier, wie ihr einen Schaden am Akku überprüfen könnt.Ist der Laptop-Akku erst kaputt, ist er oft nicht mehr zu reparieren. Aber soweit muss es nicht kommen. Bei einem Verdachtsfall könnt ihr den Akku überprüfen.
"Hätte ich doch besser eine Karte mitgenommen" - wer schon einmal allein auf weiter Flur, mitten im Nichts mit leerem GPS- oder Smartphone-Akku stand und den Weg nicht mehr finden konnte, wird aus dem Fehler Lehren gezogen haben. Vor allem das Multitalent-Smartphone, das immer öfter auch Navigationsaufgaben übernimmt und auch zur Konkurrenz für Kameras wird, ist ein echter Stromfresser. Es gibt kaum ein Modell, das bei intensiver Nutzung länger als einen Tag lang durchhält. Netzwelt gibt einen Überblick, mit welchen Möglichkeiten Sie den Energiehaushalt von Gadgets unterwegs aufbessern können.
Eine zugleich praktische wie elegante Lösung die Akkulaufzeiten von Smartphones deutlich zu erhöhen, sind Schutzhüllen mit eingebautem Zusatzakku. Diese Akkuhüllen, auch Power Case genannt, gibt es speziell für beliebte Smartphone-Modelle wie Apples iPhone oder die Samsung Galaxy-Reihe. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die Kapazität des Zusatzakkus mit der Kapazität des Smartphone-Akkus übereinstimmt oder diese übertrifft. Dann haben Sie bei einem leeren Handyakku die Gewissheit, mindestens einmal voll nachladen zu können. Eine Lade-Elektronik sorgt bei guten Modellen dafür, dass Geräte- und Hüllenakku beim Laden und Entladen nahtlos ineinander greifen.Manchmal gibt es die Akkuhüllen sogar mit eingearbeiteten Solarmodulen. Aufgrund der nur kleinen zur Verfügung stehenden Fläche ist die Stromausbeute über die Sonnenkraft aber dürftig.
Mehrere Bugs in der iOS-App von Facebook reduzieren merklich die Akkulaufzeit des iPhone. Das Soziale Netzwerk hat nun reagiert. Eine fehlerbereinigte Variante der App steht nun im App Store zum Download bereit.Geht eurem iPhone in letzter Zeit schnell der Saft aus? Nutzt ihr auf dem Apple-Smartphone die Facebook-App? Wenn ihr beide Fragen mit "Ja" beantwortet habt, solltet ihr schleunigst im App Store die Facebook-App aktualisieren. Sie könnte nämlich der Grund für die schwache Akkulaufzeit eures iPhones sein.Wie Entwickler Ari Grant mitteilt hat das Soziale Netzwerk mehrere Fehler in der iOS-App entdeckt, die unnötig am Akku des Smartphones saugen. Konkret nennt Grant Fehler im Netzwerk-Code und bei der Audio-Wiedergabe. Nicht verantwortlich für den erhöhten Energieverbrauch seien dagegen standortbasierte Funktionen, erklärte er.
Egal ob Tablet oder Smartphone - in den vergangenen Jahren hat Microsoft zahlreiche Trends verschlafen. Doch unter dem neuen Chef Satya Nadella mausert sich der Hersteller aus Redmond zum Innovationstreiber. Vor allem mit der HoloLens hat Microsoft zuletzt für Aufsehen gesorgt. Die AR-Brille soll den Windows-PC überflüssig machen. Stattdessen projiziert ihr Minecraft auf euren Couchtisch oder klebt euch Excel-Tabellen an die Zimmerwand. Netzwelt durfte den Computer der Zukunft in Hamburg ausprobieren und fühlte sich dabei im Test ein wenig wie Luke Skywalker.
Fundiert und umfassend sind auch die Abhandlungen der Softwareprodukte Nikon ViewNX, Camera Control Pro2 oder Capture NX2, die im Zusammenspiel mit dieser Kamera eine wichtige Rolle spielen. Gradias zeigt auf, wie man mit diesen Computerprogrammen mehr aus den Bildern herausholt und wie man sich dabei die Arbeit erleichtern kann.Das Buch enthält quer Beet viele Praxistipps, die sich meist direkt auf die D300s beziehen, die aber in den meisten Fällen auch für Nutzer anderer Kameras interessant und lernenswert sind. Es sind diese vielen Tipps eines erfahrenen Nikon-Profis, die dem Buch eine besonders wertvolle und eigenständige Note verleihen. Kommt hinzu, dass es Gradias vorzüglich versteht die Kapitel mit hervorragendem Bildmaterial zu illustrieren, sei es mit Menüdarstellungen, Kameradetails oder – und das zeichnet den Buchautor auch als hervorragenden Fotografen aus – mit eigenen (!) Praxisbeispielen aus verschiedensten fotografischen Bereichen. Hier unterscheidet sich der erfahrene Praktiker vom theoretischen Schreiber. Die Bildern fördern das Verständnis der entsprechenden Themen und verleihen dem Buch eine sehr gefällige optische Note.
12-seitige Klappkarte für unterwegs
KlappkarteWie schon beim Buch über die D3000, liegt auch diesem Kamerabuch eine 12-seitige Klappkarte bei. Sie ist äusserst nützlich – aber nicht im Buch, sondern in der Fototasche. Wetterfest laminiert soll sie Retter in der Not sein, wenn der Fotograf bei irgend einer Anwendung unsicher ist und schnell etwas Wichtiges nachschlagen möchte. Unglaublich, was man auf 12 Seiten an Wissenswertem unterbringt …Heute stellt Sony die Alpha 450 vor, eine digitale Spiegelreflexkamera der Mittelklasse mit 14,2 Megapixeln, Serienmodus mit 7 Bildern pro Sekunde und manueller Fokussierung in der Live View Funktion. Sie kommt voraussichtlich Mitte Februar auf den Markt, und das Gehäuse kostet CHF 850.–.
Sony erweitert ihr Spiegelreflexangebot durch das Mittelklassemodell Alpha 450, die sich durch ein einfaches Bedienkonzept auszeichnet und zahlreiche Automatikfunktionen, Motivprogramme, aber auch Features für höhere Ansprüche, wie einen Serienmodus für bis zu 7 Bildern pro Sekunde oder die manuelle Fokussierhilfe im Live View Modus bietet. Weiter ist sie in der Lage automatisch HDR-Bilder zu generieren, sie verfügt über das Sony Bildstabilisierungssystem «Steady Shot» und ermöglicht mit der «Stamina»-Spannungskontrolle bis zu 1’050 Aufnahmen pro Akkuladung.