Damit die High-Tech-Funktionen der P6000 auch optimal genutzt werden können, hat Nikon besonders viel Wert auf die Benutzerfreundlichkeit der Kamera gelegt. Die Kamera bietet vier Möglichkeiten der Belichtungssteuerung (P/S/A/M) und sorgt damit für grosse Flexibilität bei der Belichtung – entweder kann der Benutzer die Kamera präzise manuell selbst steuern oder die Wahl der besten Einstellungen der Kamera überlassen. 15 Motivprogramme, darunter Programme für anspruchsvolle Aufnahmebedingungen wie Strand/Schnee, Sonnenuntergang, Dämmerung und Feuerwerk, sorgen für perfekte Bilder auch in schwierigen Aufnahmesituationen. Ausserdem stehen sechs Farboptionen zur Wahl, mit denen sich spezielle Farbeffekte erzielen lassen, ähnlich wie durch Verwendung eines Filters. Der verbesserte Porträt-Autofokus erkennt bis zu zwölf Gesichter im Bildfeld. So entstehen hervorragende Porträtaufnahmen und scharfe Gruppenbilder, selbst wenn bei Gegenlicht oder hellem Sonnenschein fotografiert wird – also auch bei Aufnahmesituationen, in denen Gesichter leicht unter- bzw. überbelichtet werden. Wenn die Gefahr von »roten Augen« besteht, wird die erweiterte Rote-Augen-Korrektur bei der Belichtung aktiviert, um diesen Effekt automatisch zu korrigieren.
Die D-Lighting-Funktion sorgt automatisch für naturgetreue Bilder. Mit dieser Funktion können Bilder nachgebessert werden, die bei starkem Gegenlicht oder mit unzureichender Blitzleistung aufgenommen wurden und daher an einigen Stellen unterbelichtet sind. Durch die Verzeichnungskorrektur wird die präzise Abbildung des Motivs sichergestellt. Bildverzerrungen, die bei Verwendung von Weitwinkelobjektiven oder an den Bildrändern auftreten können, werden hierdurch vermieden. Noch mehr kreative Möglichkeiten bieten die Filmsequenzfunktion der Kamera (optional mit Ton) sowie die integrierte Erstellung von Zeitrafferclips; hierbei werden eine Bildrate von 30 Bildern pro Sekunde und eine Auflösung von bis zu 640 x 480 Pixel unterstützt.
Die Lumix LX3 tritt die Nachfolge der populären Panasonic High-End-LX-Modelle an. Zusammen mit einer doppelt so hohen Lichtstärke wie bei der LX2 und der selten zu findenden superkurzen Anfangsbrennweite von 24mm (neu) des völlig neu konstruierten Leica D Vario-Summicron 2,0-2,8 (neu)/24-60mm ergeben sich völlig neue Einsatzmöglichkeiten, wie sie keine andere Zoom-Kompaktkamera bietet. So bringt die hohe Lichtstärke nicht nur Reserve bei schlechten Lichtverhältnissen, sondern auch mehr kreativen Spielraum für den gezielten Umgang mit der Schärfentiefe. Das Objektiv wurde besonders auf gleichmäßig hohe Schärfe bis in die Bildecken und minimale Verzeichnung hin gerechnet.
Der große, hochempfindliche 1/1,63“-CCD-Bildsensor bei unveränderter 10 Megapixel-Auflösung untermauert den Anspruch auf höchste Bildqualität bei Kompaktkameras. Der Sensor ist rund 45% größer als üblich und erlaubt größere, lichtempfindlichere Pixel mit weniger Rauschen für eine höhere Dynamik. Je nach Aufnahme- oder Wiedergabesituation kann die LX3 Fotos in allen 3 Formaten (4:3/3:2/16:9) aufnehmen. Durch die Übergröße (neu) des Sensors ist es jetzt sogar möglich, den vollen 24mm Weitwinkel beizubehalten. Der LCD-Bildschirm im klassischen analogen 3:2-Seitenverhältnis bietet mit 7,6 cm und 430.000 Pixeln eine unübertroffen scharfe Darstellung.
z. B. Panasonic Lumix FX-35 mit 1 /2,33“-CCD
Die „Intelligente Automatik“ wurde weiter perfektioniert. Die Gesichtserkennung erfasst auch Gesichter von der Seite, AF-Tracking (neu) verfolgt anvisierte Motive auch in ihrer Bewegung durchs Bildfeld. Ein Film-Modus (neu) stellt 6 verschiedene Farb-Charakteristika und 3 monochrome Varianten bereit. Mit der Mehrfachbelichtungs-möglichkeit (neu) können bis zu drei Aufnahmen überlagert werden. Optionales Zubehör erweitert den Einsatzspielraum der Lumix LX3 zusätzlich. Ein Adapter erlaubt die Verwendung eines Weitwinkel-Konverters, der die Brennweite auf eindrucksvolle 18mm Super-Weitwinkel verkürzt, sowie von Polarisations- oder Neutral-Grau-Filter zur Anpassung an besondere Aufnahmebedingungen. Ein aufsteckbarer optischer Sucher mit 24mm-Leuchtrahmen sorgt für jederzeit klaren Überblick, ohne dabei Strom zu verbrauchen. Schließlich ist die LX3 mit einem Blitzschuh für aufsteckbare Kompakt-Blitzgeräte ausgerüstet. Auch für Fotos im HDTV-Format und HD-Videos mit 1.280 x 720p bei 24 B/s ist die LX3 bestens gerüstet. Über den HD-Ausgang mit optionalem Komponentenkabel steht der hochauflösenden Diaschau auf dem HD-TV nichts mehr im Wege. Durch diese ausgeprägte Funktionsvielfalt setzt sich die Lumix LX3 von anderen Kompaktkameras ab. Mit ihrer Bildqualität dank des großen Sensors, ihren vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten in so kompakter Form sowie last but not least der Aufzeichnungsmöglichkeit im RAW-Format wird die Lumix LX3 selbst Spiegelreflex-Fotografen begeistern.
Im Dienste der Bildqualität – Großer 1/1,63“ CCD-Sensor mit 10,1 Megapixel Auflösung und großen Pixeln
Mit ihrem größeren 1/1,63“-CCD-Sensor und 45% größeren Pixeln als üblich stellt sich die Lumix LX3 gegen den herrschenden Trend zu immer höheren Auflösungen bei immer kleineren Pixeln. Das Resultat zeigt sich in rund 40% höherer Empfindlichkeit und Farbsättigung sowie deutlich erhöhter Dynamik. Gegenüber dem ähnlich großen CCD der LX2 konnte durch ein optimiertes Sensor-Layout die Oberfläche und damit die Empfindlichkeit der einzelnen Pixel um rund 19% sowie eine um rund 15% verbesserte Sättigung erzielt werden. Die neu entworfenen elektronischen Schaltkreise rund um den CCD mit einer optimierten Stromversorgung sorgen für ein verringertes Rauschen schon an der Signalquelle. So ergibt sich eine Verbesserung des Signal/Rauschverhältnisses (S/N) um 3dB. Daraus resultiert u. a. eine deutlich verbesserte Farbwiedergabe bei schlechten Lichtverhältnissen, wo Rauschen ein typisches Problem ist. Mehr Spielraum bietet der neue Sensor auch bei den Formaten. Normalerweise entsteht ein Foto im Seitenverhältnis 3:2 oder 16:9 durch Beschneiden des 4:3-Bildes. Folgen sind eine deutlich verringerte Auflösung und weniger Weitwinkel. Der übergroße CCD in der LX3 erlaubt es dagegen, unabhängig vom Format den vollen Weitwinkel bei nur geringfügig unterschiedlicher Maximalauflösung zu nutzen. Mit einem neuen Multi-Format-Modus können mit der LX3 synchron drei Aufnahmen vom gleichen Motiv mit unterschiedlichen Seitenverhältnissen gemacht werden, um später je nach Motiv oder Präsentationsmedium das optimale aussuchen zu können.
gegenüber z.B. Panasonic Lumix FX-35 mit 1 /2,33“-CCD
Der neue Maßstab – Einzigartiges hochlichtstarkes Leica DC Vario-Summicron Super-Weitwinkel-Zoom mit minimaler Verzeichnung
Ein wesentlicher Fortschritt der Lumix LX3 gegenüber dem Vorgängermodell LX2 liegt in dem völlig neu konstruierten Leica DC Vario-Summicron 2,0-2,8/24-60mm. Mit einer Anfangsöffnung von f/2,0 ist es doppelt so lichtstark. Das erweitert nicht nur die Einsatzmöglichkeiten unter schlechten Lichtverhältnissen, sondern gibt auch mehr Freiraum bei gestalterischen Umgang mit der Schärfentiefe, etwa bei scharfen Porträts vor unscharfem Hintergrund. Derzeit gibt es keine andere Kompaktkameras mit 24mm-Super-Weitwinkel-Zoom und derart hoher Lichtstärke. Der Super-Weitwinkel erweitert die Einsatzmöglichkeiten vor allen in der Landschafts-, Architektur-, Reise- und Reportage-Fotografie. Das wird am erfassten Bildfeld deutlich. Setzt man 35mm als 100%, so ergeben sich mit 28mm 156%, mit 24mm aber bei 213% ein mehr als doppelt so großes Bildfeld. Bei der Neukonstruktion hat Leica ganz besonderer Wert auf eine gleichmäßig hohe Schärfe bis in die Bildecken und minimale Verzeichnung gelegt. 8 Linsen in 6 Gruppen mit 4 asphärischen Elementen sorgen für die überlegene Bildqualität mit minimaler Verzeichnung, hoher Auflösung und weitestgehend reduzierten Bildfehlern wie chromatische Aberration, Geisterbilder oder Streulicht. So setzt das Leica DC Vario-Summicron einen neuen Maßstab in der Kompaktklasse der Digitalkameras.
Weiter entwickelter Hochleistungs-Bildprozessor Venus Engine IV
Der neue Venus Engine iV-Bildprozessor nutzt die aktuellsten Signalverarbeitungs-Technologien für die Erzeugung noch hochwertigerer Bilder. Die schon bei Venus Engine III eingesetzte parallele Unterdrückung von Farb- und Helligkeitsrauschen wurde noch weiter differenziert. Zuerst wird das Rauschen in hoch- und niederfrequentes Rauschen unterteilt, und dann nur das besonders störende niederfrequente Rauschen unterdrückt, während die für die Detailauflösung wichtigen hohen Frequenzen unbeeinflusst bleiben. Als zweites wird der Kantenverlauf zwischen den Farben exakt definiert, um präzise Trennungen ohne Farbsäume zu erhalten. Dass sorgt nicht nur für sauberere Bilder bei hohen ISO-Werten, sondern auch eine bessere Detailwiedergabe in dunkleren Bereichen von Aufnahmen mit niedrigeren ISO-Werten.
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