Etwas Kritik gibt aber auch beim Objektiv. Es ist zwar lobenswert, eine lichtstarke Optik in einer Kompaktkamera zu verbauen, die einen ansehnlichen Zoombereich aufweist. Doch wenn damit eine vergleichsweise starke Randunschärfe im Weitwinkelbereich verbunden ist, lohnt sich der Aufwand unserer Meinung nach nicht. Die besten Ergebnisse werden bei mittleren Brennweiten und leicht abgeblendetem Objektiv erzielt. Das bestätigt die Annahme, dass Canon am Objektiv nichts verändert hat, denn dieses Problem wies auch das erste Modell auf.Die G7 X II stellt eine leichte Verbesserung gegenüber der ersten Generation dar, doch Besitzer der Vorversion werden vermutlich nicht genügend Gründe für einen Umstieg finden. Auch wenn die ergonomischen Veränderungen durchaus berechtigt sind, rechtfertigen sie nicht die Preisdifferenz. Gegenüber Sonys Angebot kann die Kamera immer noch nicht bestehen, außer beim Preis. Beide Kameras sind am Markt problemlos erhältlich.
Wer jedoch eine ältere Kompaktkamera besitzt und mit deren Leistung im High-ISO-Bereich unzufrieden ist oder ein Backup für eine Canon-DSLR sucht, dürfte bei kleinerem Geldbeutel durchaus Gefallen an der Kamera finden. Geeignet ist sie für Straßenfotografie, Landschafts- und Naturaufnahmen, aber weniger für Makros und Actionszenen. Wer vornehmlich filmen will, sollte überlegen, ob Full-HD langfristig noch zeitgemäß ist. Der ausklappbare Bildschirm ermöglicht flexible Aufnahmeperspektiven und manchmal auch eine unbeobachtete Aufnahme.
Die Zungle Panther wiegt 45 Gramm inklusive ihrer auswechselbaren Gläser. Die Musikwiedergabe wird mit einem Touchpad gesteuert. Über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter sind schon mehr als 1,4 Millionen US-Dollar zusammengekommen, mit denen die Massenproduktion finanziert werden soll. Die Kampagne läuft noch bis zum 16. Juli 2016.Die günstigen kabellosen Ohrhörer Fireflies kommen auf den Markt. In weniger als einem halben Tag wurde das Finanzierungsziel erreicht. Noch gibt es die Fireflies zum Vorzugspreis von weniger als 100 US-Dollar, die Ohrhörer haben allerdings nur eine kurze Akkulaufzeit.
In weniger als 12 Stunden haben die Fireflies-Macher ihr Ziel erreicht und mehr als 20.000 US-Dollar gesammelt. Die Crowdfunding-Kampagne auf Kickstarter hat derzeit fast 60.000 US-Dollar gesammelt und noch läuft die Kampagne 28 Tage. Mehr als 600 Unterstützer hat das US-amerikanische Unternehmen derzeit. Die 100 ersten Unterstützer erhielten die kabellosen Ohrhörer für 80 US-Dollar statt regulär 100 US-Dollar. Danach wurde das Early-Bird-Angebot ausgeweitet, mittlerweile wurden über 550 Ohrhörer zum Vorzugspreis abgegeben.
Wenn das Early-Bird-Angebot nicht verlängert wird und nicht mehr verfügbar ist, gibt es den kabellosen Ohrhörer bei Kickstarter für 100 US-Dollar. Der reguläre Listenpreis soll später bei 150 US-Dollar liegen. Zum Kickstarter-Kaufpreis kommen für Kunden aus Deutschland Versandkosten von 25 US-Dollar dazu. Der günstigste Preis für deutsche Nutzer beträgt also 104 US-Dollar, ansonsten werden 125 US-Dollar fällig. Alle bisher bestellten Ohrhörer sollen im September 2016 ausgeliefert werden.Bei den Fireflies handelt es sich um zwei Ohrhörer, die drahtlos miteinander in Kontakt treten. Dadurch gibt es keine störenden Kabel. Die Fireflies können über Bluetooth 4.0 mit einem Smartphone oder anderen Gerät verbunden werden. Anders als etwa die Gear IconX von Samsung können die Fireflies ausschließlich zum Musik hören verwendet werden. Sie haben nicht einmal ein Mikrofon, um damit zu telefonieren.Bei einem eingehenden Anruf wird die Bluetooth-Verbindung der in einem wasserabweisenden Gehäuse steckenden Fireflies sofort getrennt, um das Telefonat mit dem Smartphone annehmen zu können.
Die Bildqualität zeigt erst bei Nutzung der Rohdatenaufnahmen, wie gut der kleine Sensor arbeitet. Bei JPEGs ist das eher nicht der Fall. Wer seine Fotos vornehmlich online präsentiert oder in kleinen Formaten druckt, dürfte jedoch nie Probleme mit dem Sensorrauschen haben. Ärgerlich ist das Fehlen eines elektronischen Suchers, der gerade bei schlechten Lichtsituationen helfen könnte, das Motiv richtig zu beurteilen. Sony und Panasonic haben es bei ihren kleinen Kompaktkameras auch geschafft, einen durchaus respektablen Sucher einzubauen.Mit einem Marktpreis von etwa 640 Euro ist die G7 X II sehr teuer - für diesen Preis gibt es schon Spiegelreflexkameras von Canon, die allerdings größer und schwerer sind. Beim Vergleich mit der in vielen Ausstattungspunkten besseren Sony RX100 Mark IV sollte nicht vergessen werden, dass diese auf dem Markt knapp 1.000 Euro kostet.
Wie immer stellen wir eine Reihe von Rohdatenbildern (ZIP) und JPEGs (ZIP) für eigene Experimente zur Verfügung. Auch ein unkomprimierter Film steht zum Download bereit (MP4).In Kürze beginnt die Crowdfunding-Kampagne für das kabellose Bluetooth-Headset Fit des Startups ELWN. Die wasserdichten Ohrhörer sollen garantiert perfekt in jedes Ohr passen und sind mit einer pfiffigen Nachladefunktion versehen.
Auch ELWN will vom Interesse an komplett kabellosen Bluetooth-Headsets profitieren und startet in der kommenden Woche eine Crowdfunding-Kampagne für das vergangene Woche vorgestellte Fit-Modell. Unterstützer sollen das Bluetooth-Headset für 90 US-Dollar erstehen können, versprechen die Macher. Die Firma wurde nach eigenen Angaben von zwei ehemaligen Apple-Ingenieuren gegründet.
Wie bei komplett drahtlos agierenden Ohrhörern gibt es keinerlei störende Kabel und die beiden Ohrhörer kommunizieren drahtlos miteinander. Welche Übertragungstechnik dabei verwendet wird, ist nicht bekannt. Die Verbindung zum Smartphone, Tablet oder anderem Gerät erfolgt über Bluetooth 4.0 und dank eines eingebauten Mikrofons kann das Headset auch zum Telefonieren verwendet werden.Damit die Kopfhörer perfekt im Ohr sitzen, legt der Hersteller 48 verschiedene Stöpsel und Aufsätze bei. Damit soll erreicht werden, dass die Ohrhörer nicht zu fest, aber auch nicht zu locker sitzen. Neben Stöpseln für das Festhalten im Ohr gibt es auch Bügel, mit denen die Ohrhörer außerhalb des Ohres gehalten werden. Diese Methode verspricht einen besonders festen Halt, kann aber beim Tragen einer Brille Probleme machen.
Bei vergleichbaren Kopfhörern anderer Hersteller sind maximal zehn verschiedene Stöpsel üblich, so dass die Anpassungsmöglichkeiten deutlich begrenzter sind. Die ELWN-Ohrhörer sollen wasserdicht nach IPX4 sein und können damit auch unter der Dusche genutzt werden.Die Fit-Ohrhörer funktionieren mit einem 60-mAh-Akku, der eine maximale Sprechzeit von drei Stunden bieten soll. Sie sind diesbezüglich auf dem Niveau der Fireflies, die allerdings nicht als Headset zum Telefonieren verwendet werden können. ELWN liefert einen Akkupack mit, der über Kabel an die Ohrhörer angeschlossen wird und dann optisch einem herkömmlichen Headset gleicht.Damit können die Ohrhörer-Akkus während des Betriebs geladen werden und erreichen so eine maximale Akkulaufzeit von 6.5 Stunden. Die Ladezeit gibt der Hersteller mit einer Stunde an. Die Ohrhörer haben einen Micro-USB-Anschluss und werden darüber aufgeladen. Eine Ladeschale gibt es nicht, während andere Hersteller darauf setzen, dass die Akkus bei Nichtbenutzung auch unterwegs ohne viel Mühe aufgeladen werden können.
Die Kickstarter-Kampagne zum Fit-Headset beginnt am 12. Juli 2016 und die Auslieferung soll 60 Tage nach Ende der Kampagne erfolgen. Unterstützer können das Headset für 90 Euro erhalten. Dazu können dann noch Versandkosten dazu kommen, die bei Kickstarter vergleichsweise hoch ausfallen. Wenn das Fit-Headset regulär auf den Markt kommt, soll es weniger als 200 US-Dollar kosten, einen genauen Preis gibt es noch nicht.Bei allen Crowdfunding-Kampagnen besteht das Risiko, dass das Projekt doch nicht realisiert wird - die Zahlung des Unterstützungsbeitrags ist dementsprechend nicht mit einem Kauf vergleichbar.Die Crowdfunding-Kampagne von ELWN Fit hat in den ersten zwölf Stunden das Finanzierungsziel von 50.000 US-Dollar übertroffen. Zum jetzigen Zeitpunkt wurden über 80.000 US-Dollar gesammelt, die Kampagne geht noch bis zum 11. August 2016.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com
Zungle Panther ist eine über Kickstarter mit rund 1,4 Millionen US-Dollar finanzierte Sonnenbrille, die als schnurloser Kopfhörer dient. Statt mit Ohrsteckern funktioniert das Gerät mit Tonübertragung per Knochenleitung über seine Bügel.
Die Bluetooth-Brille Zungle Panther ist gleichzeitig ein Kopfhörer, der mit Knochenleitung arbeitet, um den Ton zum Träger zu übermitteln. Die Brille nutzt ein akustisch-anatomisches Phänomen, durch das der Schall über den Schädelknochen übertragen werden kann. Dabei wird das Mittelohr umgangen und das Schläfenbein in Schwingungen gebracht.
Der Gehörgang bleibt dabei frei. Der Nutzer ist also nicht von der Umwelt abgeschottet, wie das bei Ohrsteckern der Fall sein kann. Mit dem eingebauten Akku soll ein Betrieb über vier Stunden möglich sein. Da außerdem ein Mikrofon eingebaut wurde, lässt sich die Brille auch als Headset nutzen. Ihr Akku wird per Micro-USB aufgeladen.
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