Von der Hardware her bietet das größere Modell eine Topausstattung: Es kommt mit einem Full-HD-Display, im Inneren arbeitet Intels Core-i5-Prozessor (6200U) mit maximal 2,7 GHz und als Grafikkarte eine Nvidia Geforce GT940MX. Der Arbeitsspeicher ist 8 GByte groß, die PCIe-SSD hat 256 GByte. Ein Expansionsslot für eine weitere SSD ist vorhanden.Das kleinere Mi Notebook Air hat einen 12,5 Zoll großen Bildschirm, der ebenfalls mit 1.920 x 1.080 Pixeln auflöst. In diesem Modell ist ein Core-m3-Prozessor (6Y30) mit maximal 2,2 GHz verbaut, als Grafikeinheit kommt Intels Onboard-System HD Graphics 515 zum Einsatz. Der Arbeitsspeicher ist 4 GByte groß, die Sata-SSD 128 GByte. Auch beim kleineren Modell kann eine weitere SSD eingebaut werden.
Beide Mi-Notebook-Air-Geräte haben ein Metallgehäuse, dessen Design sehr an die Macbooks erinnert. Einen auffälligen Namensschriftzug haben die Notebooks nicht. Die Tastatur ist hintergrundbeleuchtet, beide Modelle haben eine 1-Megapixel-Kamera für Videotelefonie. An Anschlüssen stehen beim großen Modell ein USB-C-Anschluss, zwei USB-A-3.0-Buchsen und ein HDMI-Ausgang zur Verfügung. Das kleine Mi Notebook Air hat einen USB-A-Anschluss weniger.Das 12,5-Zoll-Gerät hat einen Akku mit einer Kapazität von 37 Wh, der für 9,5 Stunden Videostreaming ausreichen soll. Beim 13,5-Zoll-Modell hat der Akku 40 Wh, hier soll eine Ladung für acht Stunden Videostreaming reichen. Ausgeliefert werden beide Geräte mit Windows 10 Home.Xiaomi verkauft seine Mi-Notebooks wie gewohnt zu sehr attraktiven Preisen: Das große Top-Modell kostet 5.000 Yuan, das sind umgerechnet nur 680 Euro - angesichts der Ausstattung ist das ein konkurrenzloser Preis. Das kleinere Modell mit Core-m3-Prozessor kostet 3.500 Yuan, was umgerechnet knapp 480 Euro entspricht.
Mit dem DTEK50 hat Blackberry ein Android-Smartphone vorgestellt, das nach Angaben des Herstellers das sicherste Android-Gerät der Welt sein soll. Dafür sollen Verschlüsselung, schnelle Sicherheitsupdates und ein abgesicherter Boot-Prozess sorgen. Einigen dürfte das Smartphone aber bekannt vorkommen.
Blackberry hat mit dem DTEK50 ein neues Smartphone vorgestellt. Es ist nach dem Priv das zweite Android-Gerät des kanadischen Herstellers. Wie das Priv soll das neue Gerät mehr Sicherheit als übliche Android-Smartphones bieten. Aber im Unterschied zum Priv hat das neue Modell keine Hardware-Tastatur, sondern nur einen Touchscreen.
Grundsätzlich selbst entwickelt hat Blackberry das DTEK50 offenbar nicht: Nutzern des Alcatel Idol 4 dürfte das Gerät nicht nur vom Aussehen, sondern auch von der Hardware bekannt vorkommen - lediglich die Rückseite hat Blackberry verändert. Das Display ist 5,2 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Im Inneren arbeitet Qualcomms Snapdragon-617-Prozessor mit einer Taktrate von 1,5 GHz.
Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher nur 16 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 2 TByte ist eingebaut. Das DTEK50 unterstützt LTE, WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.1 LE, ein GPS-Empfänger mit Glonass- und Beidou-Unterstützung sowie ein NFC-Chip sind eingebaut.
Ausgeliefert wird das DTEK50 mit Android 6.0. Der Akku hat eine Nennladung von 2.610 mAh, was für eine Standby-Zeit von bis zu 24 Tagen reichen soll. Auf der Rückseite hat das Smartphone eine 13-Megapixel-Kamera mit Phasenvergleichsautofokus und zweifarbigem LED-Blitz. Die Frontkamera hat 8 Megapixel.Blackberry zufolge ist das DTEK50 aufgrund zusätzlicher Sicherheitsfunktionen sicherer als andere Android-Smartphones. Wie das Priv lassen sich mit Hilfe der DTEK-App die auf dem Smartphone installierten Apps auf Privatsphärenverletzungen überprüfen. Googles Sicherheits-Patches sollen schnell als Updates verteilt werden, dazu gibt es Patches von Blackberry selbst.
Der Boot-Vorgang soll aufgrund einer stufenweisen Überprüfung der auszuführenden Komponenten sicherer sein als bei anderen Smartphones. Der Speicher kann verschlüsselt werden, zudem gibt Blackberry an, dass das Fertigungsverfahren des Smartphones durch "integrierte Sicherheitsmechanismen" besonders sicher sei. Dagegen spricht die starke Ähnlichkeit zum Idol 4.Das DTEK50 ist mit einem Preis von 340 Euro für die gebotene Hardware verhältnismäßig teuer. Das Smartphone kann im Onlineshop von Blackberry vorbestellt werden, die Auslieferung soll am 8. August 2016 beginnen. Ab Mitte August 2016 soll das DTEK50 auch bei Vodafone, der Telekom, Media Markt und Saturn sowie online bei Amazon.de erhältlich sein.
Oneplus hat ein Update für sein aktuelles Top-Smartphone Three veröffentlicht. Die Aktualisierung soll einige störende Bugs beseitigen, die von Nutzern bereits länger diskutiert werden - unter anderem der zu strikte Doze-Modus und der in der Hosentasche aktivierte Fingerabdrucksensor.
Für das Oneplus Three ist ein weiteres Update erschienen: Die 271 MByte große Aktualisierung wird drahtlos angeboten und soll einige Software-Fehler beim aktuellen Top-Gerät des chinesischen Herstellers beseitigen. Auf unserem Redaktionsgerät ließ sich das Update bereits aufspielen.
Mit der Oxygen-OS-Version 3.2.2 wird unter anderem das Problem mit Marshmallows Doze-Modus angegangen. Bisher kam es bei einigen Nutzern bei bestimmten Anwendungen vor, dass im akkuschonenden Modus von Android 6.0 keine Benachrichtigungen durchgestellt wurden. Erst, nachdem das Three wieder bewegt wurde und der Doze-Modus sich deaktivierte, kamen die Nachrichten an. Mit dem Update soll dies behoben werden.
Mit dem Update wird außerdem ein Fehler bei der Steuerung des Fingerabdrucksensors beseitigt. Wurde der Sensor für die Entsperrung des Three verwendet, konnte dies bisher unter Umständen zu einem ungewollten raschen Entladen des Akkus führen. Grund ist der Umstand, dass der Fingerabdrucksensor nicht durch den Annäherungs- und Helligkeitssensor abgeschaltet wurde, wenn das Three in die Hosentasche gesteckt wird.Dadurch konnte die Haut des Oberschenkels durch den Stoff der Hose hindurch den Fingerabdrucksensor aktivieren, was das Display des Three anschaltete. Unbemerkt wird so der Akku entladen. Nach dem Update wird der Fingerabdrucksensor ordnungsgemäß gesperrt, wie wir leicht überprüfen können. Eine Berührung des Sensors schaltet von nun an nicht mehr das Display ein.
Zu den weiteren Verbesserungen gehören eine NFC-Schaltfläche in den Schnelleinstellungen, ein aktualisierter 4K-Video-Codec und eine verbesserte Rauschunterdrückung im Videomodus. Außerdem wurde der Google-Sicherheits-Patch vom Juli 2016 implementiert.Das Update auf Oxygen OS 3.2.2 wird wie gewohnt schrittweise verteilt. Daher kann es sein, dass nicht alle Besitzer eines Oneplus Three die Aktualisierung sofort erhalten. Beim Volata Bike ist der Radcomputer in den Lenkervorbau des Smart Bike integriert. Über den Dynamo wird sein Akku aufgeladen. Mittels GPS soll die Position bei einem Diebstahl ermittelt werden. Auch eine elektronische Schaltung ist vorhanden.
Das Volata Bike wird in den USA gebaut und soll Mitte 2017 ausgeliefert werden. Das sportliche Fahrrad mit Radcomputer im Vorbau verfügt über ein Antidiebstahlsystem und eine elektronische Schaltung.
Der Rechner mit 2,4 Zoll großem TFT-Display wird mit einem Mini-Joystick gesteuert. Ein TFT-Display hat allerdings den Nachteil, dass seine Ablesbarkeit durch Sonneneinstrahlung eingeschränkt wird. Das Gerät zeigt nicht nur die Geschwindigkeit und die zurückgelegte Strecke an, sondern dank Smartphoneanbindung per Bluetooth auch Navigationshinweise, Wetterinformationen und eingehende Nachrichten. Die App will Volata für iOS und Android anbieten.Das Antidiebstahlsystem arbeitet mit Bewegungssensoren, die den Besitzer warnen, wenn sein Rad bewegt wird. Per GPS lässt sich die Position des Fahrrads feststellen. Über den Dynamo wird der dafür erforderliche Akku im Rahmen wiederaufgeladen. In den Rahmen sind Vorder- und Rückleuchten eingebaut, die über den Nabendynamo versorgt werden. Ein Dämmerungssensor aktiviert das Licht automatisch.Das Volata Bike soll mit der Nabenschaltung Shimano Alfine 11 di2 ausgerüstet werden. Sie verfügt über elf Gänge, die elektronisch gewechselt werden. Ein Zahnriemen statt einer Kette soll für einen wartungsfreien Antrieb sorgen. Die technischen Spezifikationen hat der Hersteller online bereitgestellt.Acer Laptop Akku, Acer Akku, Angebot von akku-fabrik.com - Akku online kaufen
Das Volata Bike verfügt über einen Alurahmen, 28-Zoll-Räder und eine Karbongabel. Der Rahmen ist in mehreren Größen und Farben erhältlich. Der Hersteller bietet derzeit nur eine Vorbestellmöglichkeit an. Die Anzahlung liegt bei 300 US-Dollar. Das Rad soll 3.500 US-Dollar kosten und ab Juni 2017 ausgeliefert werden. Für 150 US-Dollar Lieferkosten soll es auch nach Deutschland exportiert werden. Zum Kaufpreis kommen noch 19 Prozent Einfuhrumsatzsteuer, so dass nach aktuellem Dollarkurs mit etwa 4.000 Euro Gesamtkosten zu rechnen ist.
Das Display löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, was zu einer Pixeldichte von 423 ppi führt. Inhalte dürften dementsprechend scharf angezeigt werden. Äußerlich sieht das Axon 7 Mini mit seinem Metallgehäuse dem normalen Axon 7 sehr ähnlich, bei der Ausstattung müssen Käufer aber Abstriche machen - dennoch ist das Axon 7 Mini von der Hardware her ein gutes Mittelklasse-Smartphone.
Als Prozessor kommt Qualcomms Snapdragon 617 zum Einsatz, anstelle des Snapdragon 820, der im normalen Axon 7 eingebaut ist. Der Acht-Kern-Prozessor hat eine maximale Taktrate von 1,5 GHz. Der Arbeitsspeicher ist mit 3 GByte 1 GByte kleiner als beim Axon 7, der eingebaute Flash-Speicher ist ist mit 32 GByte nur halb so groß.Das Axon 7 Mini hat eine 16-Megapixel-Kamera auf der Rückseite, die eine Anfangsblendenöffnung von f/1.9 und einen Phasenvergleichs-Autofokus hat. Die Frontkamera hat 8 Megapixel. Zum Vergleich: Das Axon 7 hat auf der Rückseite eine Hauptkamera mit 20 Megapixeln.Das Axon 7 Mini soll die gleichen Audio-Fähigkeiten wie das große Axon 7 besitzen. Der AK4962-Chip von AKM soll für eine bessere Soundqualität als bei Smartphones der Konkurrenz sorgen, zudem ist Dolby Atmos auch im Axon 7 Mini integriert. Beim großen Axon 7 hat uns die Tonqualität im Test gut gefallen.