Das Axon 7 Mini unterstützt LTE, auch auf den für Deutschland wichtigen Bändern 3, 7 und 20, sowie WLAN nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger mit Glonass- und Beidou-Unterstützung ist eingebaut.Der eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.705 mAh. Er ist schnellladefähig, unterstützt aber nur Quickcharge 2.0, und nicht die Version 3.0 wie das Axon 7. Geladen wird der Akku über einen USB-Typ-C-Anschluss.Ausgeliefert wird das Axon 7 Mini mit Android in der Version 6.0, worüber ZTE seine eigene Benutzeroberfläche installiert. Das Smartphone soll in Deutschland ab dem 7. September 2016 erhältlich sein und 300 Euro kosten.Beim iPhone 7 will Apple gerüchteweise den traditionellen Kopfhöreranschluss durch die Lightning-Schnittstelle ersetzen. Erste Zubehöranbieter kündigen passende Kopfhörer an, wobei der Libratone Q Adapt In-Ear ins Auge fällt: Er ist mit einer aktiven Geräuschunterdrückung ausgerüstet.
Der Wegfall der Kopfhörerbuchse beim iPhone 7 dürfte Zubehörherstellern glänzende Geschäftsmöglichkeiten bieten. Gegen die Abschaffung der 3,5mm-Kopfhörerbuchse gibt es daher auch massive Proteste der Kunden.
Libratone bietet mit dem Libratone Q Adapt In-Ear einen In-Ear-Kopfhörer an, der mit aktiver Geräuschunterdrückung Lärm in der Umgebung bekämpfen soll. Angeschlossen wird das Gerät an die Lightning-Schnittstelle. Die Stärke der Geräuschunterdrückung kann am Gerät in mehreren Stufen eingestellt werden.Eine zusätzliche Batterie ist nicht erforderlich. Seinen Betriebsstrom bezieht der Citymix aus der Lightning-Schnittstelle, was den Akku des Smartphones zusätzlich belastet.Ein Mikrofon zum Telefonieren und für Sprachkommandos an Siri ist ebenfalls vorhanden. Die In-Ohr-Kopfhörer sollen 180 Euro kosten und sind in mehreren Farben erhältlich. Drei auswechselbare Adapter für die Ohren sollen sicherstellen, dass die teuren Kopfhörer gut sitzen.
Sony macht seinen Buchstabensalat komplett: Das neue Smartphone heißt Xperia XZ und bietet tatsächlich wieder eine Topausstattung, anders als das Xperia X. Dafür ist es technisch sehr nah am Xperia X Performance.
Sony hat sein neues Top-Smartphone vorgestellt. Da der japanische Hersteller die Z-Serie abgeschafft hat, heißt das neue Gerät konsequenterweise Xperia XZ. Anders als das zum MWC 2016 präsentierte Xperia X hat das XZ eine Ausstattung der Oberklasse - besonders auf die Kamera legt Sony viel Wert.
Golem.de hat sich das Xperia XZ in einem ersten Hands on angeschaut. Dabei hat uns der Bruch mit bisherigen Designprinzipien überrascht - und die eine oder andere Entscheidung bei der Wahl der Hardware-Komponenten.
Beim Xperia XZ liegt ein Fokus auf dem Design, wie uns ein Sony-Sprecher erklärte. Bei seinem neuen Smartphone hat das Unternehmen das Design merklich verändert - zwar nicht radikal, aber ein Unterschied etwa zum Xperia Z5 ist erkennbar. Laut Sony ist das Xperia XZ übrigens der offizielle Nachfolger des Z5 - das Xperia X war das offenbar nicht.Das Gehäuse des XZ besteht aus Alkaleido, einem speziell behandelten Aluminium. Durch die Behandlung fühlt sich die Rückseite nicht wie Metall an, sondern eher wie Kunststoff. Das Smartphone soll in den Farben Blau, Weiß-Silber und Schwarz erhältlich sein und ist nach dem Standard IP68 vor Wasser und Staub geschützt.Sony folgt beim Xperia XZ wie auch beim neuen Xperia X Compact den Ansatz des "Unified Design", einer neuen Designrichtlinie für das Gehäuse und die Software. Diese zeichnet sich beim Gehäuse durch stärker abgerundete linke und rechte Kanten aus sowie durch eine nicht abgerundete Unter- und Oberkante. Das Glas des 5,2 Zoll großen Full-HD-Displays geht etwas in den Rand hinein, der Bildschirm ist aber nicht gekrümmt.
Aufgrund der runden Kanten liegt das Xperia XZ gut in der Hand, wenngleich wir finden, dass sich die behandelte Oberfläche der Rückseite etwas billig anfühlt. Insgesamt sieht das Xperia XZ anders als bisherige Sony-Smartphones aus, eine wirkliche Designneugestaltung stellt es aber nicht dar.Bisher hatten Sonys Kompakt-Smartphones den gleichen Prozessor wie das aktuelle Top-Gerät - mit dem Xperia X Compact ändert sich das. Es hat einen Snapdragon 650, der aber auch nicht schlecht ist. Golem.de konnte sich das neue Smartphone bereits anschauen.
Sony hat parallel zum neuen Top-Smartphone Xperia XZ ein neues Modell der Compact-Serie vorgestellt: Das Xperia X Compact kommt im gewohnten 4,6-Zoll-Format, hat aber nicht mehr wie früher den gleichen Prozessor wie das Top-Gerät.
So arbeitet im neuen Compact-Modell anstelle eines Snapdragon 820 ein Snapdragon 650. Dieser hat sechs Kerne und eine maximale Taktrate von 1,8 GHz - statt einer Maximalfrequenz von 2,15 GHz, wie sie der 820er bietet. Wirklich schlecht ist die Wahl dieses Prozessors nicht: Der Snapdragon 650 ist ein SoC im oberen Mittelklassebereich mit einem guten Kompromiss aus Leistungsfähigkeit und Effizienz.
Beim Display bleibt Sony seiner bisherigen Linie treu: Auf eine Größe von 4,6 Zoll kommen 1.280 x 720 Pixel. Bei der Kameraausstattung bietet das Xperia X Compact bei der Hauptkamera die gleiche Ausstattung wie das Xperia XZ: Eine 23-Megapixel-Kamera mit einem Objektiv aus 6 Linsenelementen, elektronischem 3-Achsen-Stabilisator und prädiktivem Autofokus. Dieser soll die Bewegung von Objekten vorausberechnen und so für schärfere Bilder sorgen.
Die Bildqualität soll wie beim Xperia XZ verbessert worden sein. Das neue Compact-Modell kann allerdings keine 4K-Videos aufnehmen. Zudem hat die Frontkamera anders als beim Xperia XZ nur 5 statt 13 Megapixel und keinen Bildstabilisator.Das Xperia X Compact unterstützt LTE sowie WLAN nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.2. Ein GPS-Empfänger sowie ein NFC-Chip sind eingebaut. Der Arbeitsspeicher ist 3 GByte groß, der des internen Flash-Speichers 32 GByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.Geladen wird das Smartphone über einen USB-Typ-C-Stecker, der allerdings nur USB 2.0 unterstützt. An der Seite ist wieder ein Fingerabdrucksensor eingebaut, der gleichzeitig als Einschalter dient.
Das Design des Gehäuses folgt dem des neuen Xperia XZ - Unified Design nennt Sony diesen Ansatz. Der rechte und linke Rand sind hierbei merklich runder als bei vorigen Sony-Smartphones, der obere und untere Rand hingegen kantig. Beim Xperia X Compact führt das in unseren Augen zu einem etwas klobigen Gehäuse, das zudem nicht mehr aus Glas, sondern aus Kunststoff ist. Frühere Compact-Modelle wirken für uns weitaus filigraner als das neue.Zur Laufzeit des Akkus mit einer Nennladung von 2.700 mAh hat sich Sony nicht geäußert. Der Akku ist schnellladefähig und soll wie beim Xperia XZ intelligent geladen werden: Das Smartphone merkt sich den Zeitpunkt, an dem der Nutzer normalerweise das Gerät vom Strom nimmt. Erst kurz vor diesem Zeitpunkt wird das Smartphone voll aufgeladen.Acer Laptop Akku, Acer Akku, Angebot von akku-fabrik.com - Akku online kaufen
Ausgeliefert wird das Xperia X Compact mit Android in der Version 6.0, worüber Sony seine eigene Benutzeroberfläche installiert. Auch diese folgt dem neuen Design und wirkt zurückhaltend.Das Xperia X Compact soll ab Anfang September 2016 in Deutschland in den Farben Schwarz, Weiß und Hellblau erhältlich sein. Den Preis gibt Sony mit 450 Euro an. Huawei hat mit dem Mediapad M3 ein neues 8,4-Zoll-Tablet vorgestellt. Es verfügt über einen Fingerabdrucksensor, mit dem das Tablet auch bedient werden kann. Für einen angemessenen Preis bietet es eine gute Ausstattung.
Der Fingerabdrucksensor in Huaweis neuem Tablet Mediapad M3 kann auch zur Steuerung des Geräts verwendet werden. Sobald es entsperrt ist, führt eine kurze Betätigung des Sensors den Zurück-Befehl von Android aus. Wird der Finger länger auf den Sensor gehalten, öffnet sich der Startbildschirm. Durch seitliches Wischen können die Startbildschirmseiten durchblättert werden.
Das Tablet hat einen 8,4 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln, so dass Inhalte entsprechend scharf dargestellt werden. Sowohl vorne als auch hinten ist jeweils eine 8-Megapixel-Kamera eingebaut, aber nur die Kamera auf der Rückseite ist mit einem Autofokus versehen.Im Gerät steckt Huaweis Octa-Core-Prozessor Kirin 950. Vier Kerne laufen mit 2,3 GHz, die vier anderen mit 1,8 GHz. Das Tablet hat 4 GByte Arbeitsspeicher und ist wahlweise mit 32 oder 64 GByte Flash-Speicher zu haben. Das Tablet hat einen Steckplatz mit Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte.Es unterstützt WLAN-ac, Bluetooth 4.1 und hat einen GPS-Empfänger. Gegen Aufpreis gibt es das Tablet auch mit LTE-Unterstützung, um jederzeit mobiles Internet nutzen zu können. Das Mediapad läuft mit Android 6.0 alias Marshmallow, mit Huaweis Emui-Oberfläche in der Version 4.1. Ob das Gerät ein Update auf Android 7.0 alias Nougat erhält, ist nicht bekannt.