Das Galaxy Note 7 kann aktuell unter anderem bei Samsung und verschiedenen Netzanbietern für 850 Euro vorbestellt werden. Momentan erhalten Vorbesteller das neue Modell der Gear VR kostenlos dazu. Die Auslieferung soll drei Tage vor dem offiziellen Marktstart am 2. September erfolgen.Mit dem Galaxy Note 7 bleibt die Note-Serie die Smartphone-Reihe mit der besten Stiftintegration, die es im Handel gibt. Für Fans in Deutschland ist es toll, dass Samsung das neue Modell wieder hierzulande auf den Markt bringt, nachdem das Galaxy Note 5 nicht angeboten wurde.Bei der Stiftbedienung hat sich Samsung wieder einige neue Funktionen einfallen lassen, die im Alltag praktisch sind. Von der Hardware ist das Smartphone top ausgestattet, auch wenn Samsung verglichen mit den Galaxy-S7-Modellen keine neuen Komponenten verwendet. Besonders im Falle des Prozessors oder der Kamera ist das aber durchaus ein Vorteil. Das Edge-Display sieht zwar gut aus, ist aber aus funktionaler Sicht für uns weiterhin kein Kaufkriterium - zumal die abgerundeten Kanten uns bei der Stiftbedienung sogar stören.
Eine neue Funktion ist der Iris-Scanner, mit dem das Galaxy Note 7 doch weitaus besser entsperrt werden kann, als es in unserem ersten Hands on den Eindruck machte. Auch mit Brille klappt die Entsperrung mit den Augen gut, wenn es nicht zu dunkel ist. Dennoch halten wir die Funktion für überflüssig, da sich das Smartphone bequemer und schneller mit dem flink reagierenden Fingerabdrucksensor oder einer Wischgeste entsperren lässt.Interessant hingegen finden wir die Secure-Folder-Funktion, mit der nicht nur Daten in einem passwortgeschützten Bereich abgelegt werden können, sondern auch Apps. Deren parallele Nutzung mit getrennten Konten können wir uns etwa für den Geschäftsbereich als sehr praktisch vorstellen.
Wer sich ein Smartphone mit Stiftbedienung anschaffen möchte, sollte sich das Galaxy Note 7 unbedingt anschauen. In dieser Empfehlung liegt aber auch das Problem des Gerätes. Nutzer, die auf den Stift verzichten können und mit 32 GByte eingebautem Speicher auskommen, brauchen das Geld eigentlich nicht zu investieren: Das Galaxy S7 Edge hat die gleiche Hardwareausstattung und ist nur 0,2 Zoll kleiner. Es hat zwar keinen Iris-Scanner, ein Kaufargument ist dieser für uns aber sowieso nicht. Auch den Secure Folder werden nicht alle Nutzer wirklich benötigen. Mit aktuell 590 Euro ist das Galaxy S7 Edge merklich günstiger als das Galaxy Note 7.
LG wolle zunächst beobachten, welche Funktionen und Eigenschaften Kunden an Smartwatches besonders schätzen, um besser auf die Kundenbedürfnisse eingehen zu können. Welche Folgen das für eine künftige LG-Smartwatch haben würde, bleibt dabei offen. Als Anbieter von Android Wear wurde auch Google um eine Stellungnahme gebeten, es gab aber keine. Im Herbst dieses Jahres soll Android Wear 2.0 erscheinen. Er ist etwa so teuer wie Teslas Model 3, fährt aber weiter und ist früher auf dem Markt. General Motors bringt in Kürze den Chevy Bolt in den Handel. Das Elektroauto hat einen großen Vorteil: Es hat eine vergleichsweise große Reichweite.
Sie kommen immer weiter: General Motors (GM) bringt das Elektroauto Chevrolet Bolt EV in Kürze auf den Markt. Das soll laut US-Fahrzyklus mit einer Akkuladung knapp 400 Kilometer weit fahren.
Der Chevy Bolt ist eine elektrische Kompaktklasse. (Foto: GM) Der Chevy Bolt ist eine elektrische Kompaktklasse. (Foto: GM)
Der Chevy Bolt ist ein Fünftürer, der zur Kompaktklasse gehört. Als Antrieb hat das Auto einen Elektromotor mit einer Leistung von 150 Kilowatt. Das Auto fährt 146 km/h schnell und beschleunigt in etwa sieben Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Der Akku ist platzsparend im Boden des Autos untergebracht. Mit einer Füllung kommt das Auto laut GM 238 Meilen weit - das sind 383 Kilometer.
Das Auto soll 37.500 US-Dollar kosten. Allerdings gewährt die US-Regierung einen Steuernachlass in Höhe von 7.500 US-Dollar. Der Käufer zahlt also 30.000 US-Dollar. Der Chevy Bolt ist laut GM das erste erschwingliche Elektroauto mit einer Reichweite von 200 Meilen und mehr.Zum Vergleich: Der überarbeitete BMW i3 hat eine Reichweite von rund 300 Kilometern und kostet über 36.000 Euro. Der rund 30.000 Euro teure Nissan Leaf, das meistverkaufte Elektroauto der Welt, schafft mit einer Akkuladung knapp 200 Kilometer. Diese Angaben beziehen sich allerdings auf den laxeren neuen europäischen Fahrzyklus (NEFZ).
Weiter kommen die Teslas: Das Model S P85D hat eine Reichweite von 500 Kilometern, das Model S P100D sogar eine von über 600 Kilometern. Das Model X 90D schafft etwa 410 Kilometer, das Model X P100D 542 Kilometer. Allerdings sind die Elektroautos aus Kalifornien auch mehr als doppelt so teuer wie der Chevy Bolt. Vom Preis her vergleichbar wird Teslas Model 3, das Ende 2017 auf den Markt kommen soll. Dessen Reichweite gibt Tesla mit 350 Kilometern an.GM hatte den Chevy Bolt Anfang des Jahres vorgestellt. Er soll noch in diesem Jahr in den USA auf den Markt kommen. Für den deutschen Markt wird das Elektroauto leicht modifiziert. Der Opel Ampera-e soll im Laufe des kommenden Jahres erhältlich sein.
Normalerweise sind sie rot und nerven Eltern mit Parkett- oder Fliesenfußboden wegen ihrer Plastikräder. Doch mit den richtigen Zutaten kann ein Bobbycar-Fahrer auch einen Strafzettel in einer 30er-Zone riskieren. Deswegen haben wir sie uns auf der Rennbahn angeschaut.
Luca steht freudestrahlend auf dem Siegerpodest und streckt seinen Pokal den jubelnden Zuschauern entgegen. Mit seinem schwarzen Flitzer hat er während der Wettfahrten seine Konkurrenten deutlich hinter sich gelassen. Luca ist erst elf, hat trotzdem fünf Jahre Rennerfahrung und sein Geschoss ist ein aufgemotztes Bobbycar. Wir haben uns seinen Rennwagen mit Akkuschrauber-Antrieb während des 10. Akkuschraubercups Töplitz näher angeschaut.
Der Töplitzer Akkuschraubercup ist fast so alt wie der erste Wettbewerb dieser Art des bekannteren Akkuschrauberrennens des HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Während sich Letzteres allerdings an Studenten richtet und längst zum Kräftemessen angehender Ingenieure geworden ist, schrauben, fahren und jubeln in Töplitz Familien um die Wette.
Dank der Größenannäherung der Galaxy-S-Geräte an die Note-Serie hat Samsung sein Stift-Smartphone in eine Marktnische gedrängt: Wer vor ein paar Jahren ein großes Samsung-Smartphone mit Topausstattung haben wollte, kam am Note nicht vorbei; als Bonus gab es dann noch den Stift dazu. Heute ist es in gewisser Weise umgekehrt: Aufgrund der Größe müssen sich Samsung-Fans kein Note mehr kaufen, wegen der mit den Galaxy-S-Modellen vergleichbaren Größe ist der Stift das ausschlaggebende Kaufkriterium geworden. Ob das für gute Verkaufszahlen reicht, ist fraglich.
Allen Varianten gemein sind 15-Watt-Prozessoren vom Typ Core i5-7200U oder Core i7-7500U und mindestens 8 GByte LPDDR3-1866-Speicher. Die günstigste Ausstattungsvariante für 1.250 Euro nutzt eine 128 GByte fassende Sata-SSD, für 50 Euro Aufpreis gibt es ein PCIe-Flash-Drive mit doppelter Kapazität. Für 1.850 Euro erhält der Käufer 16 GByte RAM, mit einer 512-GByte-PCIe-SSD und dem 1800p-Display. Die Version mit 1 TByte Flash-Speicher kostet 2.100 Euro.Dell verkauft das XPS 13 (9360) über den eigenen Webshop, im Einzelhandel sind die Notebooks noch nicht gelistet. Linux-Nutzer aufgepasst: Eine neue Developer Edition mit Ubuntu 16.04 LTS gibt es ebenfalls.
Anfang 2015 hatte Dell das XPS 13 erstmals kräftig erneuert, diese als 9343 bezeichnete Variante schnitt im Test exzellent ab.Viele große Hersteller werden dieses Jahr keine neuen Smartwatch-Modelle mit Android Wear auf den Markt bringen. Huawei und Lenovo warten auf bessere Komponenten und LG will sich erstmal anschauen, was Kunden überhaupt wollen.
Der Verkauf von Smartwatches bleibt für die Gerätehersteller weiterhin eine große Herausforderung. Das führt bei einigen großen Herstellern dazu, dass sie dieses Jahr keine neuen Smartwatches vorgestellt haben und dieses Jahr in dieser Richtung auch nichts mehr passieren wird, berichtet CNet. Dazu gehören Vorreiter wie LG und Lenovo, aber auch Huawei verlässt sich auf die eine Smartwatch im Sortiment.Lenovo Laptop Akku, Lenovo Akku, Angebot von akku-fabrik.com - Akku online kaufen
LG und seinerzeit Motorola gehören zu den Unternehmen, die besonders früh erste Smartwatches mit Android Wear angekündigt hatten. Motorola gehört mittlerweile zu Lenovo, aber noch im letzten Jahr gab es ein neues Modell der Moto 360. In diesem Jahr wird es aber keine neue Smartwatch von Lenovo geben. Der Hersteller geht davon aus, dass zukünftig alle Smartwatches mit Mobilfunktechnik versehen sein werden, so dass sie nicht zwingend auf ein Smartphone angewiesen sind.Obwohl dies technisch bereits machbar sei, wären die Produkte noch nicht bereit genug dafür, erklärte ein Lenovo-Sprecher. Demnach wartet also Lenovo, bis die betreffenden Komponenten leistungsfähiger geworden sind, um sie verwenden zu können. Einen solchen Ansatz verfolgt auch Huawei. Sie erwarten, dass die Bauteile kleiner und die Prozessoren leistungsfähiger werden.
Das würde vor allem kleinere Geräte ermöglichen. Selbst aktuelle Smartwatches stecken in vergleichsweise klobigen Gehäusen, damit dort ein halbwegs ausreichend dimensionierter Akku Platz findet. Einer der Hauptkritikpunkte an modernen Smartwatches ist die sehr kurze Akkulaufzeit von wenigen Tagen. Im Vergleich zu klassischen Armbanduhren ist das eine erhebliche Einschränkung: Alle paar Tage muss der Smartwatch-Akku geladen werden. Bei klassischen Armbanduhren muss eine Batterie nach mehreren Monaten oder Jahren mal getauscht werden.Nach Beobachtung von Samsung interessieren sich fast nur männliche Kunden für Smartwatches, die immer gerne aktuelle technische Geräte besitzen. Die große Masse der Kunden würde sich demnach stärker für Fitness-Tracker interessieren, die meist deutlich weniger als Smartwatches kosten.