Anfang dieses Jahres hatte das DLR noch einmal versucht, Philae mit einem Kommando zu reaktivieren. Das hatte aber nicht funktioniert. Im Februar gab das DLR Philae auf.In den kommenden Wochen soll Rosetta den Standort von Philae noch mehrfach bei Überflügen fotografieren. Die europäische Kometen-Mission endet am 30. September. Dann soll Rosetta auf Tschuri, in der Ma'at-Region zerschellen.Seit Anfang Juli kann man die Kaufprämie für Elektroautos abrufen - doch im zuständigen Amt gehen nur wenige Anträge ein. Überraschend ist das nicht.
Na, haben Sie schon Ihre Kaufprämie beantragt? Die für das Elektroauto? Ach, Sie wollen gar keinen elektrisch fahrenden Wagen kaufen - auch nicht, obwohl Ihnen die Bundesregierung und der Hersteller jeweils 2.000 Euro dazugeben?
Dann geht es Ihnen wie dem Großteil der Deutschen. Die Subvention, die seit rund acht Wochen abgerufen werden kann, zieht bisher nämlich nicht. Das für die Prämie zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) hat seit dem Start des Förderprogramms lediglich 3.027 Anträge für den Zuschuss erhalten: 1.973 für reine batterieelektrische Fahrzeuge und 1.054 für Plug-in-Hybride, also Fahrzeuge mit Elektro- und Verbrennungsmotor. Zum Vergleich: Allein im Juli wurden beim Kraftfahrt-Bundesamt insgesamt fast 279.000 Pkw neu zugelassen.Die Nachfrage nach dem Umweltbonus - so heißt die Förderung offiziell - war Anfang Juli schon schleppend gestartet, doch für ein Zwischenfazit war es damals noch zu früh. Jetzt zeichnet sich aber deutlich ab: Davon, dass die Prämie den Absatz von Elektroautos erhöht, kann nicht die Rede sein. Selbst Fachleute wie Stefan Bratzel sind überrascht: Obwohl ich der Elektroauto-Prämie skeptisch gegenüberstehe, hätte ich mir doch etwas mehr Begeisterung dafür vorstellen können, sagt der Professor für Automobilwirtschaft.
Der Neuwagenmarkt ist in erster Linie ein Geschäftskundenmarkt. Im ersten Halbjahr 2016 wurden laut den offiziellen Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts nur 35 Prozent aller neuen Autos auf Privatpersonen zugelassen, 65 Prozent dagegen auf gewerbliche Halter. Und die zögern bei Elektroautos eher, weil sie deren Wiederverkaufswert - eine entscheidende Größe bei der gewerblichen Fahrzeuganschaffung - aktuell noch kaum kalkulieren können. Unternehmen machen unter den Antragstellern beim Bafa deswegen auch nur 40 Prozent aus.Doch auch für Privatpersonen rechnet sich der Kauf eines Elektroautos eher nicht. Die meisten Modelle sind erheblich teurer als vergleichbare Autos mit Benzin- oder Dieselmotor, sodass sich selbst mit der Kaufprämie die Anschaffung nur über einen ziemlich langen Zeitraum mit sehr vielen gefahrenen Kilometern lohnt. Im Vergleich zu einem Verbrenner spart man im Alltag, weil die Energiekosten tendenziell geringer sind und Elektroautos weniger Wartung benötigen. Doch das macht sich erst auf Dauer bezahlt.
Dem stehen allerdings nach wie vor die bekannten Nachteile gegenüber. Vor dem Kauf eines Elektroautos muss jeder Interessent prüfen, ob die gebotene Reichweite zum persönlichen Mobilitätsbedarf passt. Nach rund 200 Kilometern muss bei den meisten Fahrzeugen der Akku wieder an die Steckdose - doch diese Zahl steht auf dem Papier, die Fahrweise, Außentemperatur und andere Faktoren drücken den Wert in aller Regel auf eine viel niedrigere Zahl.Für viele Autofahrer dürfte die Reichweite im Alltag genügen. Wer fährt schon ständig mehr als 150 oder 200 Kilometer am Stück? Andererseits leben Autokäufer seit vielen Jahrzehnten eben mit der Flexibilität, an einem Tag mit ihrem Wagen nur 50 Kilometer zu fahren, am nächsten aber auch 800 Kilometer oder mehr. Doch selbst wenn nicht ständig Langstrecken zu bewältigen sind, stellt sich die Frage, wo man den Wagen auflädt. Wer eine eigene Garage hat, kann dort an der Haushaltssteckdose den Strom ziehen. Das dauert dann zwar Stunden, macht über Nacht aber ja nichts.
Doch gerade Städter in zentralen Lagen haben oft keine eigene Lademöglichkeit und müssen auf öffentliche Stationen zurückgreifen, von denen es noch zu wenige gibt. Und dann muss man noch Glück haben, dass die Ladestelle nicht zugeparkt ist. Ebenfalls noch schlecht ausgebaut ist das Netz an Schnellladestationen, an denen man den Akku in etwa 30 Minuten fast komplett wieder aufladen kann. Darum wäre es sinnvoller, die Regierung würde das Geld aus der Kaufprämie nutzen, um damit den Ausbau der bisher unzureichenden Ladeinfrastruktur noch stärker als geplant zu unterstützen.Die Schnellladestationen müssen zudem besser werden. Die derzeitige Leistung, 50 Kilowatt, wird für Autos mit größeren Akkus, die schon in Planung sind, nicht mehr reichen, um ein wirklich schnelles Aufladen zu gewährleisten. Schon heute liegen die Supercharger, die Tesla für eigene Kunden entlang deutscher Autobahnen aufgebaut hat, mit 120 kW drüber. Auch die Bezahlung an den öffentlichen Stationen muss noch einfacher werden.
Die Fachleute der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers sind ebenfalls skeptisch. Sie sehen selbst unter sehr optimistischen Bedingungen für 2020 nur rund 500.000 Elektroautos und Plug-in-Hybride auf deutschen Straßen - die Bundesregierung hatte sich eine Million Stromer im Jahr 2020 als Ziel gesetzt. Das ist längst utopisch, daran wird auch eine Subvention in Milliardenhöhe nichts ändern. Mit den neuen iPhones werden Kopfhörer mitgeliefert, die einen Lightning-Anschluss haben. Grund dafür ist, dass die neuen Modelle keinen 3,5-mm-Klinkenanschluss für Kopfhörer haben. Diesen hat Apple abgeschafft, auch aus Platzgründen, wie Phil Schiller von Apple erklärt. Wer dennoch weiterhin seinen herkömmlichen Kopfhörer nutzen möchte, kann dies mit Hilfe eines ebenfalls mitgelieferten Adapters tun.Mit den Airpods bringt Apple zudem erstmal drahtlose Kopfhörer für ein iPhone. Diese erkennen automatisch, wenn sie ins Ohr eingesetzt werden. Die Akkulaufzeit soll fünf Stunden betragen, das Case enthält einen Akku für weitere 24 Stunden Laufzeit. Dank einer Freisprechfunktion kann mit den Airpods auch telefoniert werden, die Mikrophone sollen sich an die Sprechrichtung des Trägers anpassen. Die Airpods kosten 160 US-Dollar.
Das iPhone 7 und iPhone 7 Plus sind nach IP67 vor Wasser und Staub geschützt und soll bis zu 30 Minuten lang in einer Tiefe von einem Meter unbeschadet überstehen. Dazu ist der SIM-Einschub mit einer Gummilippe versehen. Die neuen iPhones haben Stereolautsprecher, ein Speaker befindet sich an der Oberseite, der andere unten. Die Lautsprecher sollen doppelt so laut wie beim iPhone 6s sein.Der Home-Button ist jetzt kein eindrückbarer Knopf mehr, sondern eine Sensortaste. Dank einer darunter liegenden Taptic Engine gibt der Button dennoch haptisches Feedback, etwa bei Eingaben oder bei Klingeltönen. Wie bei den Vorgängermodellen ist ein Fingerabdrucksensor in den Home-Button eingebaut. Der Akku des iPhone 7 soll eine Sprechzeit von 14 Stunden ermöglichen, der des iPhone 7 Plus 21 Stunden. Insgesamt soll der Akku beim iPhone 7 zwei Stunden länger als beim iPhone 6s halten, beim iPhone 7 Plus eine Stunde länger als beim iPhone 6s Plus.
Die Speicherausstattung ordnet Apple neu: Es wird kein Modell mehr mit 16 oder 64 GByte Speicher erhältlich sein. Stattdessen gibt es das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus mit 32, 128 und 256 GByte Speicher. Ausgeliefert werden die Smartphones mit iOS 10.Die neuen iPhone-Modelle kommen in den Farben Silber, Rosegold, Gold, Schwarz matt und Schwarz (Jet Black) in den Handel. Der neue matte Schwarzton ist dunkler als das bisherige Space Gray, das es nicht mehr geben wird. Jet Black wird es nur bei den 128- und 256-GByte-Modellen geben.Die 32-GByte-Variante des iPhone 7 kostet 760 Euro, die 128 GByte-Version 870 Euro, das 256-GByte-Modell 980 Euro. Die Preise des iPhone 7 Plus beginnen bei 900 Euro für das 32-GByte-Modell. Das 128-GByte-Gerät kostet 1010 Euro, die 256-GByte-Variante 1.120 Euro. Vorbestellt werden können die neuen Smartphones ab dem 9. September 2016, ausgeliefert werden sollen sie ab dem 16. September 2016. Die 6s-Modelle bleiben im Store erhältlich und bekommen ebenfalls ein Speicher-Upgrade auf 32 und 128 GByte.
Als der Bastlerrechner Chip angekündigt wurde, unterbot er alle bisherigen Preise. Doch schon der Verzicht auf einen HDMI-Ausgang deutet auf einen Computer hin, der nicht alle Ansprüche bedienen will und kann.
Als die Crowdfunding-Kampagne für den Chip-Bastelcomputer im Frühling 2015 begann, war die Finanzierung innerhalb kürzester Zeit gesichert. Kein Wunder, versprach der Hersteller Next Thing doch einen WLAN- und Bluetooth-fähigen Bastelcomputer zum Preis von 9 US-Dollar. Der Computer wurde im Juni an die Unterstützer ausgeliefert. Mittlerweile kann er vom Hersteller auch regulär für diesen Preis gekauft beziehungsweise vorbestellt werden. Doch die Konkurrenz hat längst nachgezogen: Den Raspberry Pi Zero gibt es ab 5 Euro, der kürzlich vorgestellte Nanopi-Neo kostet in der billigsten Variante 8 US-Dollar. Absolut gesehen sind aber weder der Preis noch die Preisdifferenzen nennenswert. Sinnvoller ist die Frage, welche Ansprüche und Nutzungsszenarien der Chip tatsächlich erfüllen kann.
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Der zentrale SoC des Chip ist ein Allwinner R8, eine modifizierte Version des Allwinner A13. Sein einzelner Kern ist mit 1 GHz getaktet, außerdem enthält er eine Mali400-GPU und er verfügt über 512 MByte RAM. Für die WLAN-Funktion nach 802.11b/g/n und für Bluetooth 4.0/LE besitzt der Chip ein Modul auf Basis eines Realtek RTL8723BS, Anschlüsse für externe Antennen sind nicht vorhanden.TP-Link hat zwei weitere Smartphones seiner Neffos-Serie vorgestellt. Die beiden X1-Modelle stecken in einem Metallgehäuse und haben einen Fingerabdrucksensor sowie eine 13-Megapixel-Kamera mit Phasenvergleichs-Autofokus.
Anfang des Jahres erschienen die ersten Neffos-Smartphones von TP-Link, nun hat der Hersteller von WLAN-Geräten und Smart-Home-Komponenten eine weitere Smartphone-Modellreihe vorgestellt. Die beiden X1-Modelle gehören zur Mittelklasse und bieten für den veranschlagten Preis eine passable Ausstattung. TP-Link will seinen Kunden eigene Smartphones anbieten, mit denen unter anderem die Smart-Home-Komponenten des Unternehmens bedient werden können.