Aufgrund der Reduzierung der Funktionen kosten The Headphone trotz längerer Akkulaufzeit deutlich weniger als The Dash: Bragi bietet die neuen Kopfhörer bis zum 1. November 2016 für 120 Euro in seinem Onlineshop zum Vorbestellen an. Danach kosten die Ohrstecker regulär 150 Euro.Neben The Headphone hat Bragi auch eine neue Version seines Betriebssystems Bragi OS für The Dash herausgebracht. Mit der Version 2.1 erhält The Dash beispielsweise eine deutsche Sprachausgabe. Zudem lassen sich die Fitnessdaten mit Google Fit und Apple Healthkit synchronisieren. Er ist gefunden: Die Sonde Rosetta hat ein Bild vom Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko zur Erde gefunkt, auf dem der Lander Philae zu sehen ist. Der war seit seiner spektakulären Landung auf dem Kometen vermisst. Für die Wissenschaftler ist es wichtig, Position und Ausrichtung von Philae zu kennen.
Das war sozusagen auf den letzten Drücker: Knapp einen Monat vor ihrem eigenen Ende hat die Sonde Rosetta den Lander Philae auf der Oberfläche des Kometen 67P Tschurjumow-Gerassimenko, auch kurz Tschuri genannt, gefunden. Philae ist das erste Raumfahrzeug, das auf einem Kometen gelandet ist, war aber seit seiner Landung verschollen.
Am 2. September umkreiste Rosetta den Kometen in einer Entfernung von 2,7 Kilometern und nahm dabei mit seiner Kamera Osiris Bilder von Tschuris Oberfläche auf. Aus dieser Höhe entspricht ein Pixel auf den Bildern fünf Zentimetern auf dem Kometen.unikation mit Philae so schwierig gewesen sei.
Philae war am 12. November 2014 auf Tschuri gelandet. Nach der Landung funktionierte jedoch der Mechanismus, mit dem sich der Lander auf dem Kometen verankern sollte, nicht richtig. Philae driftete knapp zwei Stunden lang über dessen Oberfläche, bevor er in einer Spalte stecken blieb.Seither hatten die Forscher der Esa und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) intensiv nach Philae gesucht. Zwar konnten sie seine Position eingrenzen sowie einige mögliche Standorte ausschließen. Wo er sich genau befindet, war bis jetzt nicht bekannt.
Philaes genaue Position und seine Ausrichtung zu kennen, ist für die Forscher dennoch sehr wichtig, um die Ergebnisse seiner Experimente sowie die Daten, die er zur Erde gesandt hat, einzuordnen und zu interpretieren, sagte ein DLR-Forscher vor einiger Zeit Golem.de.In der Spalte, in der er schließlich hängen blieb, bekam Philae nicht genug Sonnenlicht, um seinem Akku wieder aufzuladen. Deshalb konnte Philae nur etwa drei Tage lang Experimente durchführen und Daten zur Erde funken. Dann wurde er in Tiefschlaf versetzt.Als sich der Komet der Sonne näherte, änderte sich der Einfallswinkel des Sonnenlichts, so dass Philaes Solarmodule wieder Strom produzieren konnten. Im Juni 2015 konnte der Lander deshalb wieder einige Dten zur Erde funken.
Das normale X1 hat einen 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, Inhalte werden also nicht besonders scharf angezeigt. Das Smartphone hat in der Standardkonfiguration 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher. Zudem steht ein Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte bereit.Mit dem X1 Max gibt es eine größere Variante mit mehr Speicher in der Standardausstattung. Das 5,5-Zoll-Display liefert mit 1.920 x 1.080 Pixeln eine deutlich höhere Auflösung, so dass Inhalte entsprechend scharf dargestellt werden. In der Basisausführung gibt es 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte-Flash-Speicher. Auch das größere Modell hat einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.Ansonsten unterscheiden sich die beiden Smartphones im Metallgehäuse bei den eingebauten Akkus. Im normalen X1 ist ein Akku mit 2.250 mAh enthalten, beim Max ist es ein 3.000-mAh-Modell. Beide Smartphones sollen damit bei dauerhafter Nutzung mindestens einen Tag durchhalten.
Die übrige technische Ausstattung ist bei beiden X1-Modellen identisch. Sie setzen auf Mediateks Octa-Core-Prozessor Helio P10, dessen maximale Taktrate der Hersteller nicht angibt. Als Grafikeinheit kommt eine Mali T860 zum Einsatz. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 13-Megapixel-Kamera mit einem Phasenvergleichs-Autofokus, der besonders zügig reagieren soll. Auf der Displayseite ist für Videotelefonate und Selbstportraits eine 5-Megapixel-Kamera vorhanden.Auf der Gehäuserückseite ist ein Fingerabdrucksensor enthalten, mit dem das Entsperren des Smartphones unkompliziert möglich ist. Das LTE-Smartphone ist Dual-SIM-tauglich und bietet Dual-Band-WLAN ohne ac-Unterstützung, Bluetooth 4.1 und einen GPS-Empfänger. Beide Smartphones sollen mit Android 6.0 alias Marshmallow auf den Markt kommen. Ob es ein Update auf Android 7.0 alias Nougat geben wird, ist nicht bekannt.
TP-Link will die beiden Neffos-Smartphones irgendwann im letzten Quartal 2016 auf den Markt bringen. Das Neffos X1 soll dann 200 Euro kosten und das Neffos X1 Max wird für 250 Euro erscheinen.Beide Modelle sind auch mit mehr Speicher geplant. Allerdings kann der Hersteller auf Nachfrage noch keine Angaben dazu machen, wie teuer diese sein werden. Beim normalen X1 ist ein Modell mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher vorgesehen. Die Max-Ausführung soll auch mit 4 GByte Arbeitsspeicher und 64 GByte Flash-Speicher erscheinen. Die Arbeiten an Project Ara wurden offiziell von Google für beendet erklärt. Es ist unwahrscheinlich, dass Googles Ansatz eines modularen Smartphones jemals Wirklichkeit wird.
Google hat sich erst geweigert, aber dann doch bestätigt, dass an Project Ara nicht mehr gearbeitet werde. Kürzlich hatte Reuters darüber berichtet, dass die Arbeiten am modularen Smartphone pausiert wurden. Gegenüber der Nachrichtenagentur wollte Google das nicht kommentieren. Venture Beat erhielt von einem Google-Sprecher mittlerweile die offizielle Bestätigung, dass eine Markteinführung eines Project-Ara-Smartphones nicht mehr geplant sei. Details wollte Google weiterhin nicht nennen.
Derzeit ist unklar, ob Project-Ara-Smartphones vielleicht doch erscheinen. Ein Reuters-Informant hatte angegeben, dass Google derzeit nach Partnern suche, um das modulare Smartphone doch noch auf den Markt bringen zu können. Beim Project Ara handelt es sich um ein modulares Smartphone, bei dem einige Kernbestandteile ausgetauscht werden können. Dazu werden Module in eine spezielle Basiseinheit gesteckt.Noch auf der diesjährigen Entwicklerkonferenz Google I/O hatte das Unternehmen Project Ara durch eine komplette Neuausrichtung retten wollen - offenbar ohne Erfolg. Ursprünglich wollte Google das Project-Ara-Smartphone bereits vergangenes Jahr auf den Markt bringen, hatte die Markteinführung dann aber kurz zuvor abgesagt und auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Seitdem war eine Markteinführung in diesem Jahr versprochen worden.
Die dieses Jahr vorgenommene Neuausrichtung des Projekts hatte mit der ursprünglichen Idee allerdings nicht mehr viel zu tun. Bei dem neuen Konzept können weniger Kernbestandteile ausgetauscht werden. Die neue Idee sah vor, die für ein Smartphone wichtigsten Grundkomponenten fest in seinem Rahmen einzubauen. Dazu zählen die CPU, die GPU, die Sensoren, der Akku, das Display und die Antennen. Für den Austausch von Bestandteilen des modularen Smartphones blieben nur noch sechs Steckplätze übrig.Ein funktionierendes Konzept eines modularen Smartphones bringt Lenovo unter der Moto-Marke in diesem Monat in Deutschland auf den Markt. Auf der Ifa hatte Lenovo für das Moto Z und das Moto Z Play ein Kamera-Mod gezeigt, das von Hasselblad stammt. Damit erhält das Smartphone einen 10fach optischen Zoom.
Apple Laptop Akku, Apple Akku, Angebot von akku-fabrik.com - Akku online kaufen
Mit einem neuartigen Fitnesstracker von Tomtom sollen Athleten den Körperfettanteil und die Muskelmasse messen können - direkt am Handgelenk. Außerdem hat der Hersteller eine Sportuhr für abenteuerlustige Wanderer und Wintersportler vorgestellt.
Eine im wahrsten Sinne des Wortes kleine Neuheit für Sportler hat das niederländische Unternehmen Tomtom auf der IFA 2016 vorgestellt. Mit dem Fitnesstracker Touch sollen Körperfett und Muskelmasse des Trägers direkt am Handgelenk gemessen werden können. Anders als die inzwischen weit verbreiteten Körperanalysewaagen misst Touch diese Werte sogar am Oberkörper - was für den Muskelaufbau der Muckis am Oberarm natürlich interessant ist.Ähnlich wie die Waagen wird der Tracker mit seiner Handgelenksmessung keine Ergebnisse liefern, die mit einer (ziemlich teuren) medizinischen Untersuchung mithalten können. Allerdings geht es eher darum, im Laufe der Zeit eine Veränderung seiner Werte auf dem Portal Tomtom Mysports beobachten zu können - wenn das denn so funktioniert, wie Tomtom verspricht.
Touch misst außerdem Schritte, Schlafdauer sowie rund um die Uhr die Herzfrequenz des Trägers und schätzt auf dieser Basis die verbrannten Kalorien. Zusätzlich verfügt der Tracker über einen Sportmodus, um Aktivitäten wie Laufen, Fahrrad fahren und Einheiten im Fitnessstudio zu erfassen. Auch Benachrichtigungen von einem per Bluetooth LE gekoppelten Smartphone lassen sich anzeigen. Das Gerät ist ab Oktober 2016 für rund 150 Euro erhältlich. Es ist wasserabweisend, aber nicht wasserfest. Die Akkulaufzeit beträgt bis zu fünf Tage.Die neue Sportuhr Adventurer ist wie alle anderen Tomtom-Wearables zwar auch für Läufer und Radfahrer geeignet. Aber vor allem richtet sich das Gerät an Skiläufer und Wanderer. Dazu ist es mit einem barometrischen Höhenmesser und einem Kompass sowie mit einer automatischen Lift-Erkennung für den Wintersport ausgestattet.