Aufgrund des größeren Displays ist das Robby mit Maßen von 155 x 79 x 10 mm entsprechend größer als das Jerry, das in einem kompakteren Gehäuse steckt, es misst 145 x 73,5 x 9,6 mm. Mit 166 Gramm ist das Jerry etwas leichter als das Robby mit 185 Gramm. Das Jerry hat einen 2.000-mAh-Akku, im Robby steckt eine 2.500-mAh-Ausführung.Im Dunkeln ist das Handzeichen beim Abbiegen mit dem Fahrrad nur schlecht zu sehen. Studenten aus Zürich haben daher Blinker zum Nachrüsten entwickelt. Ein eingebauter Laser zeichnet sogar einen virtuellen Radweg auf den Boden.
Die Blinkers des Startups Velohubs sind zwei Dreiecke mit LED-Technik, die vorne auf den Lenker beziehungsweise unterm Sattel hinten angebracht werden und über einen kleinen Schalter am Lenker bedient werden. Der Fahrradfahrer gibt damit Abbiegesignale. Wie beim Auto blinken die LEDs in den Lampen in die Abbiegerichtung.
Die Fronteinheit dient zudem als Scheinwerfer. Sie ist mit einem Lichtsensor ausgerüstet und passt sich der Umgebungshelligkeit an. Hinten ist ein Bremslicht eingebaut, das bei starken Verzögerungen, die mit einem Sensor erfasst werden, rot aufleuchtet, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen. Dazu kommen zwei zuschaltbare, grüne Laser, die links und rechts vom Fahrrad in einigem Abstand eine Markierung auf den Boden projizieren, die hoffentlich dazu führt, dass überholende Fahrzeuge den Sicherheitsabstand einhalten. Der Akku in den Lampen wird per USB wieder aufgeladen.Die Studenten der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH), die das Startup gegründet haben, versuchen nun, über Kickstarter 50.000 US-Dollar für die Produktion der Blinkers zu bekommen.Der hintere Blinker, der auch einzeln nutzbar ist, kostet 59 Euro und soll ab Februar 2017 ausgeliefert werden. Beide Einheiten zusammen werden für 89 Euro angeboten.
Einen Laserprojektor für Fahrräder gibt es schon länger. Das Blaze Laserlight kombiniert eine Fahrradlampe mit einem Laser, der ein auffälliges Muster auf den Asphalt projizieren kann. Das soll anderen Fahrradfahren, Autofahrern und Fußgängern im Straßenverkehr helfen, den herannahenden Radfahrer zu erkennen.Im Standby-Betrieb hält der Akku des kleinen iPad Pro 9,7 Zoll bei einigen Anwendern nicht lange durch. Möglicherweise werden die Funkverbindungen der Geräte ungewöhnlich oft genutzt. Apple hat noch keine Lösung.
Wenn das iPad nicht genutzt wird, benötigt es nur wenig Energie und verliert über Nacht etwa zwei bis drei Prozent seines Akkuladestandes. Beim neuen iPad Pro 9,7 Zoll, das Apple erst Ende März 2016 vorstellte, wird der Akku bei manchen Anwendern jedoch deutlich schneller entladen. Sie verlieren nach eigenen Angaben bis zu zehn Prozent über Nacht. Am Tag können es bis zu 25 Prozent sein, der Akku ist also nach etwa vier Tagen leer.
Betroffene beklagen sich in Apples Supportforen und versuchen mit Konfigurationsänderungen, das Problem zu beheben. Einigen gelingt dies mit dem Abschalten der Mobilfunkverbindung. Doch auch bei reinen WLAN-Modellen des iPad Pro taucht das Problem vereinzelt auf.
Das neue iPad verfügt erstmals über eine Stiftbedienung mit dem Apple Pencil. Die Verbindung wird über Bluetooth hergestellt, so dass einige Anwender auch diesen Funkmodus abschalteten, um den Grund der Akkuprobleme zu ermitteln. Auch dabei kam es teilweise zu Normalisierungen des Strombedarfs im Standby-Modus.Das Abschalten der Funkverbindungen kann jedoch höchstens ein Notbehelf sein. Apple wird sich vermutlich mit einem Update dem Problem annehmen.
Das Unternehmen hat mit seinem neuen Tablet ein weiteres ungelöstes Problem: Das Update auf iOS 9.3.2 hat zahlreichen Berichten zufolge das iPad Pro 9,7 Zoll lahmgelegt. Nutzer des kleinen iPad Pro mit 9,7 Zoll großem Bildschirm stellten nach der Installation fest, dass ihr System nicht mehr bootete. Stattdessen wurden sie am Bildschirm mit dem sogenannten Error 56 konfrontiert, der laut Apples Knowledgebase auf einen Hardwaredefekt hinweist. Apple zog das Update daraufhin zurück.Fensens hat einen Auto-Kennzeichenhalter entwickelt, der per Bluetooth mit dem Smartphone des Fahrers kommuniziert und ihm beim Einparken hilft. Die Nachrüstung soll viel einfacher sein als bei herkömmlichen Parksensoren.
Fensens ist ein Kennzeichenhalter, der mit Ultraschallsensoren versehen wurde, die Hindernisse hinter oder vor dem Auto erfassen und beim Einparken dem Fahrer auf seinem Smartphone optisch, aber auch akustisch und per Vibrationsalarm verdeutlichen sollen, wie weit er noch nach hinten oder vorne fahren kann, bevor es zur Kollision kommt.
Die App von Fensens gibt es aktuell nur für Android, doch eine iOS-Version soll später folgen, teilte das Startup mit, das hinter dem Kennzeichenhalter steckt. Der Akku im Fensens soll etwa fünf Monate halten, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Das System wird mit Sicherheitsschrauben befestigt, was den Diebstahl erschweren soll. Der Nutzer erhält einen speziell für seine Schrauben angepassten Schraubendreher.
Mit sehr tief in der Karosserie eingefassten Kennzeichen soll das System so nicht funktionieren und auch sehr weit oben befestigte Kennzeichen machen Probleme. Höher als 1,22 Meter sollten sie sich nicht über dem Erdboden befinden, weil sonst nicht mehr alles hinter dem Auto von den Ultraschallsensoren erfasst werden kann. Da das System mit Bluetooth zum Smartphone des Nutzers Kontakt hält, darf das Auto auch nicht allzu lang sein - mehr als 9 Meter sollten nicht dazwischenliegen.
EuDerzeit wird Fensens noch entwickelt und kann nur für 99 US-Dollar vorbestellt werden. Den genauen Marktstart teilte das Unternehmen bisher nicht mit. Der spätere Preis soll bei 150 US-Dollar liegen.Exklusiv für seine Entwickler-Community stellt Jolla ein neues Smartphone mit seinem Betriebssystem Sailfish OS bereit. Das neue Gerät des angeschlagenen Herstellers ist auf 1.000 Stück limitiert und bereits fertiggestellt.
Über ein neu gestartetes Community-Programm stellt der finnische Hersteller Jolla nun doch noch einmal ein neues Smartphone bereit. Das Telefon und die mit dem Programm verbundenen Vorteile stehen allerdings ausschließlich jenen Entwicklern und Beitragenden zur Verfügung, die sich um die Fortentwicklung des Betriebssystems Sailfish OS besonders verdient gemacht haben.Das neue Smartphone trägt den Namen Jolla C und ist auf 1.000 Stück limitiert. Kern der Hardware ist das Einsteiger-SoC Snapdragon 212 von Qualcomm mit vier ARM-Cortex-A7-Kernen mit einem Takt von 1,3 GHz sowie der Adreno-GPU 304. Das vergleichsweise neue SoC bietet zudem WLAN nach 802.11n, Bluetooth 4.1 und neben HSPA auch LTE der Kategorie 4 mit bis zu 150 Mbit/s im Download. Das Gerät hat zudem Platz für zwei SIM-Karten.
Das IPS-Display des Jolla C misst 5 Zoll, bei einer Auflösung von 720 x 1.280 Pixeln, was 293 ppi entspricht. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der Flash-Speicher 16 GByte. Der Festspeicher kann per Micro-SD-Karte erweitert werden. Der Akku hat eine Nennladung von 2.500 mAh und kann gewechselt werden. Diese Hardware-Spezifikationen sind alles andere als üppig, dafür kostet das Gerät nur 169 Euro.Es erscheint sehr ungewöhnlich, dass Jolla doch noch ein zweites Smartphone herstellt. Denn der Hersteller war im Jahr 2015 in schwere finanzielle Probleme geraten und hatte im Zuge dessen seine Software-Sparte von der Hardware-Abteilung getrennt sowie das geplante Tablet mit Sailfish OS in einer nur sehr geringen Stückzahl produzieren können. Ein Großteil der Tablet-Käufer musste gar entschädigt werden.Dank einer neuen erfolgreichen Finanzierungsrunde über 12 Millionen US-Dollar und der Einigungen mit den Gläubigern sind die Finanzprobleme aber vorerst überwunden. Darüber hinaus scheint die Lizenzierung von Sailfish OS an andere Hersteller gut anzulaufen. So kommt mit dem Aqua Fish demnächst ein Smartphone mit dem System in Indien in den Handel. Ebenso ist Sailfish OS an einen russischen Hersteller lizenziert worden.
Zusätzlich zu dem Jolla C, das auch mit aktuellen Beta-Versionen von Sailfish OS genutzt werden können soll, umfasst das Community-Progamm exklusive Online-Sitzungen mit den Entwicklungs-, Design- und Produktteams von Jolla. Die ersten Teilnehmenden an dem Programm sollen zudem zu einer Veranstaltung nach Helsinki eingeladen werden.Laut Aussage des Herstellers sind die Geräte bereits fertiggestellt und können schon ab Juli verschickt werden. Das Angebot für die Teilnahme an dem Community-Programm soll bis Mai 2017 aufrecht erhalten werden.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com
Oneplus hat die Preise seiner Smartphones gesenkt. Damit will der Hersteller offenbar den Verkauf ankurbeln, bevor ein neues Oneplus-Smartphone erscheint.
Oneplus bietet seine beiden aktuellen Smartphones zu einem reduzierten Preis an. Das Oneplus Two mit 64 GByte kostetet bisher 345 Euro und wird jetzt für 320 Euro verkauft. Der Two-Preis wurde zuletzt Anfang Februar 2016 gesenkt. Ursprünglich kostete das Smartphone 400 Euro. Einen etwas höheren Preisnachlass gibt es aktuell für das Oneplus X, das statt 270 Euro künftig für 240 Euro zu haben ist.
Mit der Preissenkung will Oneplus den Verkauf der Geräte ankurbeln. Wer eines der oben genannten Smartphones in den vergangenen zwei Wochen gekauft hat, kann sich bei Oneplus melden und erhält die Differenz ausgezahlt. Beide Smartphones sind seit einer Weile regulär zu bekommen, es ist keine Einladung mehr erforderlich.
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