Der GPD XD ist in den Farben Rot, Blau und Schwarz erhältlich und hat wahlweise 16, 32 oder 64 Gigabyte Speicher, der per Micro-SD-Karte auf bis zu 128 Gigabyte erweiterbar ist. Das Testmuster wurde uns vom Dragonboxshop zur Verfügung gestellt. Die Preise liegen dort je nach Modell bei 169, 190 und 219 Euro. Die verkauften Geräte unterscheiden sich von Eigenimporten. Um rechtliche Probleme zu vermeiden, sind weder Emulatoren noch ROMs vorinstalliert. Diese lassen sich aber wiederherstellen.Endlich eine brauchbare Handheld-Konsole mit Android! Leichter und preiswerter als Nvidias Shield, leistungsfähiger als Archos' Gamepad und mit ausgezeichneter Steuerung hat uns der GPD XD gut die Zeit vertrieben. Der Bildschirm ist hell und hochauflösend, die verbauten Anschlüsse inklusive USB OTG und Mini-HDMI sinnvoll und die Verarbeitung gut.Ob auf der Bahnfahrt oder abends vor dem Fernseher, die kleine Konsole machte dank starkem Akku niemals schlapp. Lediglich die Verzögerung bei der Ausgabe auf TV oder Monitor nervte uns. Dafür entschädigte aber die Möglichkeit, das Gerät als Mediacenter zu nutzen. Zwischen Nintendo 3DS und Playstation Vita hat der GPD XD einen festen Platz in unserem Gamerherz gefunden.
Ein fliegender Versuchsstand in Miniaturausführung: US-Forscher haben einen Miniroboter entwickelt, der wie ein Insekt fliegt.
Einen Ultraleichtroboter haben Forscher der Harvard Universität entwickelt: Der Roboter wiegt nur wenige Gramm und ist als Versuchsplattform für Flugexperimente gedacht.Der Roboter ähnelt einem Insekt - Vorbild war ein Schmetterling, der Tabakschwärmer. Wie dieser hat der Roboter einen länglichen Rumpf. Allerdings hat er nur zwei Flügel, sein Schwanz erinnert an das Heck eines Flugzeugs mit Seiten- und Höhenleitwerk.Für den Flügelschlag sorgt ein kleiner Motor, ein Mikrocontroller steuert den Roboter, ein Trägheitssensor hält ihn im Flug stabil. Ein Akku versorgt das System mit Strom. Trotz der Technik wiegt der Roboter, der eine Spannweite von 16 Zentimetern hat, gerade einmal 3,2 Gramm.Die Flügel schlagen 25 Mal in der Sekunde. Damit schafft der Roboter eine Höchstgeschwindigkeit von 5 Metern pro Sekunde. Starten kann er allerdings nicht aus eigener Kraft: Die Entwickler haben ein kleines Katapult mit Gummiringen gebaut, das den Roboter beschleunigt. Dann kann er sich in der Luft halten.
Videos kann das Mi5 mit 4K-Auflösung aufnehmen, zudem hat es einen optischen Bildstabilisator. Die Frontkamera hat 4 Megapixel und kann bei Selbstporträts das Alter der per Gesichtserkennung erfassten Personen schätzen. Das ist wenig sinnvoll, sorgt aber besonders in Gruppen durchaus für Gelächter. Insgesamt ist die Kameraausstattung des Mi5 sehr gut, besonders angesichts des Preises.
Im Home-Button des Mi5 ist ein flinker Fingerabdrucksensor eingebaut. Der Home-Button kann gedrückt werden, um auf den Startbildschirm zu kommen; alternativ kann der Nutzer in der Systemkonfiguration auch einstellen, dass ein einfaches Berühren des Knopfes ausreicht.
Das Mi5 hat einen NFC-Chip eingebaut, der auch für mobiles Bezahlen genutzt werden kann - ein Service, der in Deutschland noch nicht zur Verfügung steht. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Empfänger ist eingebaut. Am oberen Rand ist ein IR-Sender eingebaut, mit dem sich dank vorinstallierter App Geräte wie Fernseher oder Stereoanlagen bedienen lassen. Bei der Einrichtung der Remote-App mussten wir uns durch eine halb auf Chinesisch beschriebene Konfiguration hangeln, was allerdings in diesem Fall nicht problematisch war.
Das Moto G4 Plus ist eine gehobene Ausführung des Moto G4, das gleichzeitig vorgestellt wurde. Es unterscheidet sich von diesem nur durch einen Fingerabdrucksensor und eine Kamera mit einer höheren Auflösung und ist noch einmal 50 Euro teurer.Der Fingerabdrucksensor ist wie bei vielen anderen Smartphones auf der Vorderseite unterhalb des Displays untergebracht. Damit kann das Smartphone entsperrt werden, ohne dass auf einen Kennwortschutz verzichtet werden muss. Der Fingerabdrucksensor arbeitet zuverlässig und hat auch keine Probleme, wenn der Finger falsch auf dem Sensor liegt. Wer zwischendurch mal den Sperrcode deaktiviert, muss den Fingerabdruck neu anlernen, das ist unkomfortabel.Die 16-Megapixel-Kamera im Moto G4 Plus macht Fotos mit einer sehr guten Schärfe und vielen Details. Erfreulicherweise sind keine Schärferänder zu erkennen. Die Belichtung arbeitet verlässlich und kommt auch mit etwas schwierigeren Lichtverhältnissen gut klar. Der Laser-Autofokus stellt die gewünschten Bildbereiche zügig scharf.
Die Frontkamera hat wie beim Vorgängermodell 5 Megapixel, aber einen größeren Weitwinkelbereich. Bei Bedarf wird das Display beim Auslösen hell erleuchtet, um Selbstportraits heller zu machen, wenn das Umgebungslicht nicht ausreichend ist. Das funktioniert ziemlich gut, ohne dass die Aufnahme überstrahlt wirkt.Mit der neuen Gerätereihe ist es vorbei mit dem kompakten Gehäuse. Statt eines 5-Zoll-Displays erhalten Käufer jetzt einen 5,5 Zoll großen Touchscreen. Dadurch wird das Gerät deutlich größer. Wer das 5-Zoll-Format bereits zu groß fand, wird sich mit der neuen Moto-G-Generation nur schwer anfreunden können. Die Ausstattung ist aber gut.Lenovo hat sich bei der Ausstattung der neuen G-Modelle an der Oberklasse orientiert und erfüllt die Bedürfnisse der Nutzer recht gut. Das Full-HD-Display im Moto G4 Plus zeigt Inhalte klar und gut erkennbar an. Unser Testmuster hat einen unangenehmen Gelbstich, wenn von oben oder unten auf das Display geschaut wird. Ist der Blickwinkel eher gerade, gibt es die Probleme nicht. Es könnte sein, dass wir hier ein Gerät mit einem Fertigungsfehler erwischt haben und dieser Gelbstich sonst nicht auftaucht.
Die Kombination aus Snapdragon 617 und 2 GByte Arbeitsspeicher sorgt dafür, dass das Smartphone zügig reagiert und es keine Ruckler gibt. Der eingebaute Flash-Speicher ist mit 16 GByte zwar ausreichend, aber auch nicht gerade üppig. Weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden, die bis zu 128 GByte groß sein kann.Alle Moto-G4-Modelle kommen standardmäßig als Dual-SIM-Geräte auf den Markt - das war bisher nur beim Moto G der zweiten Generation der Fall. Dabei macht es Lenovo erfreulicherweise nicht wie manche Konkurrenten, die in ihren Geräten einen Kombi-Steckplatz aus SIM- und Micro-SD-Karte verbauen. Damit sind alle Dual-SIM-Funktionen blockiert, sobald eine Micro-SD-Karte verwendet wird. Beim Moto G4 Plus gibt es zwei SIM-Kartensteckplätze und einen separaten Slot für Micro-SD-Cards.Ein netter Service: Lenovo hat in jeden der SIM-Kartensteckplätze Adapter eingesteckt. Denn das Gerät hat Micro-SIM-Steckplätze und mit den Adaptern lässt sich ohne Einschränkungen auch eine Nano-SIM nutzen. Der Käufer muss also nicht erst einen passenden Adapter besorgen.
Leider hat Lenovo bei beiden Moto-G4-Modellen auf den Wasserschutz verzichtet, den es beim Moto G vom Vorjahr noch gibt. Es ist nur ein Spritzwasserschutz übriggeblieben.Das Smartphone läuft mit dem aktuellen Android 6.0 alias Marshmallow. Wie bei den Moto-Geräten üblich nimmt Lenovo fast keine Anpassungen an der Oberfläche vor.Das hat aber auch den Nachteil, dass einige Komfortfunktionen fehlen, die bei Geräten der Konkurrenz seit langem selbstverständlich sind. So lassen sich die Schnelleinstellungen standardmäßig nicht verändern und die Liste der zuletzt geöffneten Apps kann nur mühsam bereinigt werden. Auch ein Mehrfenstermodus fehlt, der bei einem 5,5-Zoll-Display hilfreich sein kann.Über Moto Maker können verschiedenfarbige Rückdeckel für die Moto-G4-Modelle bestellt werden. (Bild: Martin Wolf/Golem.de) Über Moto Maker können verschiedenfarbige Rückdeckel für die Moto-G4-Modelle bestellt werden. (Bild: Martin Wolf/Golem.de)
Das Moto G4 Plus hat einen nicht auswechselbaren 3.000-mAh-Akku, der bei durchschnittlicher Nutzung einen Tag durchhalten soll. Käufer eines Plus-Modells erhalten zudem ein Schnellladenetzteil. Damit kann der Akku besonders zügig aufgeladen werden. Der Rückdeckel des Geräts kann problemlos gewechselt werden, allerdings ist ein Akkutausch nicht ohne weiteres möglich.Lenovo sieht keinen Bedarf mehr bei den Kunden, den Akku auszutauschen. Das Argument: Smartphones würden üblicherweise nach spätestens drei Jahren ausrangiert. Für die Kunden sieht Lenovo auch nur Vorteile, wenn der Akku fest verbaut ist: Denn dann gilt die volle Gewährleistung von zwei Jahren auch für den Akku. Wenn er wechselbar ist, verringert sie sich für den Akku auf ein halbes Jahr. Anders als zunächst geplant kann auch die Neuvorstellung wieder auch mit mehr Speicher gekauft werden.Ab dem 24. Mai 2016 kann das Moto G4 Plus unter anderem über Moto Maker für 300 Euro vorbestellt werden. Dabei stehen verschiedenfarbige Rückseiten zur Auswahl, aber keine Varianten mit unterschiedlicher Speicherausstattung wie noch beim vorhergehenden Moto-G-Modell. Das Moto G4 Plus soll Mitte Juni 2016 auf den Markt kommen - bei den Netzbetreibern wird es das Smartphone wohl nicht geben.Nagelneu Laptop-Batterie, Laptop Akku online shop - akku-fabrik.com
Mit dem Moto G4 Plus ist Lenovo ein gutes Smartphone mit einer ordentlichen Ausstattung gelungen. Wer derzeit ein Smartphone mit Fingerabdrucksensor, vollwertiger Dual-SIM-Unterstützung und 5,5-Zoll-Display sucht, wird kaum etwas Günstigeres finden. Erfreulicherweise hat sich Lenovo doch noch dagegen entschieden und erlaubt zumindest über Moto Maker eine Aufstockung des Speichers.
Sehr angenehm finden wir es hingegen, dass dem Smartphone gleich zwei Adapter beiliegen, um Nano-SIM-Karten direkt in den verbauten Micro-SIM-Kartensteckplätzen verwenden zu können. Das können sich andere Smartphone-Hersteller gerne als Vorbild nehmen.
Die größte preisliche Konkurrenz ist hier das Honor 7, das aufgrund eines kleineren Displays kompakter ist und eine Kamera mit einer höheren Auflösung bietet. Dafür gibt es keine vollwertige Dual-SIM-Unterstützung - der Kunde muss sich entscheiden: entweder Speicherkarte oder Dual-SIM.
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