Mit einem leicht modifizierten Model S von Tesla Motors hat Blake Fuller, Chef des Startups Go Puck, beim Bergrennen Pikes Peak in den Rocky Mountains einen Streckenrekord aufgestellt. Der Akku musste vorher stark gekühlt werden.
Mit einem Tesla Model S ist es Blake Fuller von Go Puck gelungen, einen Rekord für ein Elektroserienfahrzeug beim Bergrennen Pikes Peak International Hill Climb zu erzielen. Er schaffte die kurvenreiche und steile Strecke in 11:48 Minuten.Bei dem Rennfahrzeug wurde laut der Website Electrek nicht wie erwartet aus Gewichtsgründen ein deutlich kleinerer Akku verwendet. Die größte Modifikation bestand darin, alles überflüssige Interieur herauszunehmen und einen Überrollkäfig zu montieren. So konnten 360 kg Gewicht eingespart werden. Das Fahrzeug soll rund 760 PS haben.
Fuller und sein Team schlugen das bisher schnellste Serienelektrofahrzeug um eine volle Minute. Den vorherigen Rekord hielt ein Zero-Elektromotorrad, das den Anstieg in 13 Minuten schaffte.Das Model S belegte den 65. Platz in der Gesamtwertung des Rennens. Sieger wurde Romain Dumas mit einem Norma M20 RD. Dabei handelt es sich um einen Allradprototyp mit Verbrennungsmotor, der die Strecke in 8:51,445 Minuten zurücklegte.Bei dem Bergrennen müssen die Fahrer den Anstieg zum Pikes Peak in den Rocky Mountains im US-Bundesstaat Colorado bewältigen. Gestartet wird auf 2.862 Metern Höhe, das Ziel liegt auf 4.301 Metern. Auf der knapp 20 km langen Strecke, die komplett asphaltiert ist, erklimmen die Fahrer 1.439 Höhenmeter und müssen 156 Kurven durchfahren. Unkalkulierbare Wetterbedingungen machen das Rennen, das erstmals 1916 ausgetragen wurde, zusätzlich spannend.
Zwischen Microsoft und Opera ist ein Streit darum entbrannt, welcher Browser die längere Notebook-Akkulaufzeit schafft. Beide Unternehmen haben eigene Tests veröffentlicht, in denen ihre jeweiligen Browser am längsten durchhalten.
Wenn ein Hersteller sein eigenes Produkt mit denen der Konkurrenz vergleicht, ist immer Skepsis angebracht. Microsoft und Opera haben solche Tests gemacht und wollen damit beweisen, dass der jeweils eigene Browser mit den Ressourcen des Computers besonders schonend umgeht und so eine möglichst lange Notebook-Akkulaufzeit erreicht.Anfang des Monats hatte Opera die neue Version seines Browsers vorgestellt und mit Opera 38 gibt es einen speziellen Stromsparmodus, der eine möglichst lange Akkulaufzeit erreichen soll. Vor allem geöffnete Tabs im Hintergrund sollen den Akku weniger stark belasten. Im Zuge dessen veröffentlichte Opera auch eigene Messwerte, wie lange welcher Browser durchhält und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass die Akkulaufzeit der aktuellen Opera-Version mit aktiviertem Stromsparmodus deutlich länger ist als mit Googles Chrome-Browser. Ansonsten wurden keine anderen Browser der Konkurrenz in den Vergleich mitaufgenommen.
Diese Woche zog Microsoft mit einem eigenen Test nach und lässt Edge gegen Opera, Chrome und Firefox antreten. Microsofts anderer Browser, der Internet Explorer, ist nicht Teil des Tests. Es ist nicht bekannt, warum Microsoft seinen zweiten Browser nicht auch in den Test integriert hat. Das Microsoft-Ergebnis sieht Edge vor Opera mit aktiviertem Stromsparmodus. Dahinter folgen Mozillas Firefox und Googles Chrome als Schlusslicht. Microsoft hat den Test so durchgeführt, dass immer wieder das gleiche Video im Browser abgespielt wurde.Darauf hat Opera mit einem weiteren Akkulaufzeittest reagiert und auch Edge in den Testparcours aufgenommen. Im Test von Opera schneidet der eigene Browser am besten ab. Im entsprechenden Blogposting wirft Opera Microsoft vor, dass das Unternehmen seine Methodik für den Test nicht offengelegt habe. Ansonsten hätte Opera gerne einen Test unter den gleichen Bedingungen gemacht, war aber so nach eigener Aussage dazu nicht in der Lage.
Während Microsoft nur Ergebnisse des Akkulaufzeittests beim Abspielen eines Videos veröffentlicht hat, hat sich Opera bemüht, die Browser unter möglichst realistischen Bedingungen miteinander zu vergleichen. Dazu wurden in Opera und Edge verschiedene Webseiten geöffnet und dann in diesen navigiert. Dabei wurde die maximal erreichte Akkulaufzeit gemessen und beim Opera-Test lag der eigene Browser vor Microsofts Browser Edge. Opera hat dabei die aktuelle Entwicklerversion des Browsers gewählt, während von Edge und Chrome keine Entwicklerversionen verwendet wurden. Außerdem wurde in Opera nicht nur der Stromsparmodus, sondern auch der im Browser enthaltene Ad-Blocker aktiviert.
Microsoft hat nach eigener Aussage ebenfalls in den Browsern verschiedene Webseiten benutzt, hat aber nicht veröffentlicht, wie lange die Akkulaufzeit dann jeweils war. Microsoft hat stattdessen die Leistungsaufnahme der jeweiligen Browser angegeben. Demnach würde Chrome hier noch vor Opera liegen und Edge wäre ganz weit vorne. Microsoft gibt an, für alle Tests die jeweils aktuelle stabile Version der Browser verwendet zu haben. Wann die Tests durchgeführt wurden, ist allerdings nicht bekannt, so dass nicht klar ist, welche Versionen der Browser eingesetzt wurden.Edge ist der einzige Browser in den Vergleichstests, den es nur für ein einziges Betriebssystem gibt. Alle anderen Browser werden für unterschiedliche Betriebssysteme und auch für verschiedene Versionen der Plattformen angeboten. Edge läuft auf Microsofts eigenem Betriebssystem und der Browser könnte Optimierungen enthalten, die andere Browserhersteller nicht bieten können, weil sie nicht so auf das Betriebssystem zugreifen können, wie es Microsoft möglich ist.
Für das im Sommer geplante Update von Windows 10 hat Microsoft genau solche Techniken in Aussicht gestellt: Nur durch eine sehr enge Anbindung von Edge an das Windows-System werden Javascript-Funktionen von Tabs im Hintergrund nur noch einmal in der Sekunde ausgeführt und nicht mehr dauerhaft. Diese Vorgänge werden zudem mit anderen Operationen des Betriebssystems synchronisiert, damit der Browser die Hardware nicht mehr selbstständig "aufweckt". Die Prozessorlast soll damit deutlich reduziert werden. In bestimmten Fällen soll dadurch bis zu 90 Prozent weniger Energieaufnahme erreicht werden.Grimsel sieht aus wie ein zu heiß gewaschenes Formel-1-Fahrzeug: Das gerade einmal 168 kg leichte und kleine Auto hat auf einem Militärflughafen in der Schweiz den Beschleunigungsweltrekord geknackt. In 1,513 Sekunden kam der kleine Elektrorenner aus dem Stand auf 100 km/h.
Schneller beschleunigt kein Serienfahrzeug, auch keines mit Verbrennungsmotor: Das kleine Elektrorennauto Grimsel, das von der ETH Zürich und der Hochschule Luzern entwickelt und vom Formula Student Team des Akademischen Motorsportvereins Zürich (AMZ) gefahren wurde, kam in nur 1,513 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Fahrzeug benötigte folglich nur knapp 30 Meter, um auf die Geschwindigkeit zu kommen. Die Weltrekordfahrt fand auf dem schweizerischen Militärflugplatz Dübendorf bei Zürich statt.
Um den Einfluss einer möglichen Streckenneigung und des Windes zu eliminieren, wurde die offizielle Zeit als Mittelwert aus zwei aufeinanderfolgenden Läufen in entgegengesetzter Richtung errechnet. Schon beim ersten Versuch wurde der bisherige Weltrekord unterboten.
Damit ist Grimsel deutlich schneller als E0711-5, das bisher den Beschleunigungsweltrekord für Elektroautos hielt und von Greenteam Stuttgart von der dortigen Uni 2015 erreicht wurde.Das Formula-Student-Elektroauto Grimsel wurde nach Angaben des Formula Student Teams des Akademischen Motorsportvereins Zürich innerhalb von nur einem Jahr entwickelt und gebaut. Durch die Verwendung von Kohlefaser-Werkstoffen wiegt Grimsel nur 168 Kilogramm. Hinweise zum Akku gab das Team nicht.
Der Einsitzer ist mit vier selbst entwickelten Radnabenmotoren ausgerüstet, die als Allradantrieb arbeiten und insgesamt eine Leistung von 200 PS und 1.700 Newtonmeter Drehmoment erreichen. Ein Elektromotor wiegt 3,4 kg. Durch die Traktionskontrolle wird verhindert, dass einzelne oder alle Reifen bei der massiven Beschleunigung durchdrehen. Nach Angaben der Entwickler konnte so die Beschleunigung des Fahrzeugs weiter gesteigert werden. Grimsel ist rein auf Beschleunigung hin ausgerichtet - die Endgeschwindigkeit liegt bei gerade einmal 120 km/h.Lediglich 200 Euro kostet Huaweis Oberklasse-Smartphone Mate S derzeit bei der Deutschen Telekom. Wer zuschlägt, spart beim Kauf derzeit fast 150 Euro und erhält ein sehr gut ausgestattetes Smartphone. Die Telekom gibt an, dass es derzeit ausverkauft sei.
In einer Sonderaktion verkauft die Deutsche Telekom das Huawei-Smartphone Mate S zum Angebotspreis von 200 Euro. Sonst kostet das Oberklasse-Smartphone bei der Telekom 430 Euro, der übrige Onlinehandel verlangt dafür mindestens 330 Euro. Zum Preis eines Einsteigersmartphones gibt es ein sehr gut ausgestattetes Gerät. Das Angebot der Telekom gilt noch bis zum 3. Juli 2016, ein Vertragsabschluss ist beim Kauf nicht erforderlich. Huawei hatte das Mate S im Herbst 2015 auf den Markt gebracht - damals kostete es 650 Euro, es wird auf Huaweis eigenem Onlineshop weiterhin zu dem Preis verkauft.
Das Huawei-Smartphone hat ein 5,5 Zoll großes OLED-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 401 ppi. Das Display wird durch Gorilla Glass der vierten Generation geschützt und soll dementsprechend unempfindlich gegen Kratzer sein.Die eingebaute Hauptkamera hat eine Auflösung von 13 Megapixeln und einen Doppelblitz, die Frontkamera hat eine Auflösung von 8 Megapixeln und ebenfalls ein LED-Licht. Das Smartphone nutzt den Octa-Core-Prozessor Kirin 935, dessen vier leistungsstarke Kerne mit 2,2 GHz laufen, die langsamen kommen auf eine Taktrate von 1,5 GHz. Mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher gibt es eine ordentliche Speicherausstattung. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.
Das LTE-Smartphone bietet Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, einen NFC-Chip sowie einen GPS-Empfänger. Auf der Gehäuserückseite ist ein Fingerabdrucksensor untergebracht, der zuverlässig funktioniert. Das Smartphone hat ein Unibody-Alugehäuse und wiegt bei Maßen von 149,8 x 75,3 x 7,2 mm 156 Gramm. Der fest eingebaute Akku hat eine Nennladung von 2.700 mAh und soll eine Laufzeit von einem Tag erreichen.
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