Die Schnelleinstellungen gleichen im Grunde denen des Nexus-Androids. Die Schaltflächen können neu angeordnet oder ausgeblendet werden. Bei der WLAN- und der Bluetooth-Option können weitere Einstellungen direkt in der Schnelleinstellungsleiste eingeblendet werden.OxygenOS macht insgesamt einen guten Eindruck. Das Android-ROM ist nah dran am Nexus-Android, die Zusatzfunktionen sind nett, aber nicht bahnbrechend. Was Oneplus hier noch an neuen Funktionen bringen wird, ist noch nicht abzusehen. Denkbar ist, dass es in Zukunft noch einige neue Extras geben wird, schließlich arbeiten zahlreiche ehemalige Paranoid-Android-Entwickler an OxygenOS - diese waren für ihre Innovationen bekannt. Denkbar ist allerdings auch, dass Oneplus das Betriebssystem absichtlich einfach und spartanisch hält.Der Akku des Oneplus Three hat eine Nennladung von 3.000 mAh. Er ist nicht ohne weiteres wechselbar, wie es auch offiziell die Akkus des Oneplus Two und Oneplus One nicht gewesen sind. Anders als bei den Vorgängern kommt der Nutzer beim Three allerdings nicht mehr so einfach an den Akku heran: Konnten bei den vorigen Modellen einfach die Rückseiten abgenommen werden, ist das beim Three aufgrund des Aluminium-Unibodys nicht mehr möglich.
Im Akkutest von Golem.de erreicht das Three beim Abspielen eines Full-HD-Videos bei maximaler Helligkeit eine Laufzeit von knapp 13 Stunden - ein herausragender Wert. Mit dieser Laufzeit liegt das Three auf dem gleichen Niveau wie das Galaxy S7 von Samsung, das ebenfalls 13 Stunden erreicht.Der Akku des Three wird über eine USB-Typ-C-Buchse geladen. Mit dem beigelegten Schnellladegerät sollen über 60 Prozent des Akkus in 30 Minuten geladen werden - ein Wert, den wir bestätigen können. Oneplus nennt diese Ladefunktion Dash Charge. Beim Laden wird das Smartphone nicht nennenswert warm, da die beim Laden entstehende Wärme im Ladegerät selbst auftritt und nicht im Smartphone selbst. Nachteil von Dash Charge: Die Schnellladeoption ist ausschließlich mit dem passenden Ladegerät möglich.
Der Akku im Three kann aber auch über herkömmliche Ladegeräte geladen werden, die Dash-Kompatibilität schließt dies nicht aus. Sollte der Nutzer also sein spezielles Ladegerät nicht zur Hand haben, lässt sich das Three dennoch aufladen - dann eben nur nicht so schnell.Das Oneplus Three kostet im Onlineshop des Herstellers 400 Euro und wird momentan innerhalb einer Woche verschickt. Damit ist das neue Oneplus-Modell so teuer wie der direkte Vorgänger mit 64-GByte-Speicher. Weitere Speichervarianten gibt es nicht. Eine Einladung benötigen Käufer nicht mehr - das Einladungssystem hat Oneplus mit dem Three abgeschafft.
Alternativ zum Onlinekauf kann das Smartphone auch in Berlin in einem Pop-up-Store gekauft werden. Als optionales Zubehör gibt es unter anderem verschiedene Backcases von Evutec, die teilweise aus mit Karbonfasern beschichtetem Holz gefertigt sind. Im Lieferumfang des Smartphones ist das Dash-Ladegerät inbegriffen.
Das Oneplus Three ist ein Topsmartphone zu einem hervorragenden Preis. Die Hardware ist auf dem Niveau deutlich teurerer Konkurrenzmodelle, und das nicht nur auf dem Papier: Der Snapdragon-820-Prozessor und die 6 GByte RAM bescheren dem Three im Alltag eine hohe Systemgeschwindigkeit, auch aufwendige Apps stellen kein Problem für das Smartphone dar.Die Kamera des Three macht sehr gute Fotos, die Kamera-App ist übersichtlich und bietet alle notwendigen Funktionen. Dank des Dash-Schnellladers ist das Smartphone bereits nach wenigen Minuten wieder so weit geladen, dass es längere Zeit wiederverwendet werden kann. Die Akkulaufzeit ist hervorragend.Ein Kritikpunkt könnte für manchen Nutzer die Speicherausstattung sein. Diese ist auf 64 GByte beschränkt, zusätzliche Speicherkarten können nicht verwendet werden. Das ist für Nutzer, die sehr viel Musik oder Filme auf ihrem Smartphone speichern, ab einem gewissen Punkt problematisch. Wir sehen diesen Punkt jedoch nicht als einen vom Kauf abratenden Nachteil, da mit 64 GByte für die meisten Nutzer ausreichend Speicherplatz zur Verfügung stehen sollte.
Wer häufiger einen VR-Betrachter verwendet, muss sich beim Three darauf einstellen, dass sein Bild auffälligere Pixel zeigt als etwa beim Galaxy S7 mit seiner 1440p-Auflösung. Für VR unbrauchbar wird das Three aber dadurch nicht - nur eben nicht ganz so schön. Auch das ist für uns kein Ausschlusskriterium, insbesondere da das Display ansonsten sehr gut ist.Die beiden Kritikpunkte können wir Oneplus zudem auch aufgrund des Preises des Three verzeihen. 400 Euro sind für die gebotene Ausstattung und die Verarbeitungsqualität ein sehr gutes Angebot. Vergleichbare Smartphones der Konkurrenz kosten weitaus mehr: Das LG G5 ist aktuell ab 500 Euro zu haben, das Galaxy S7 von Samsung mit 32 GByte Speicher für um die 570 Euro, das HTC 10 kostet 675 Euro. Zudem hat Oneplus endlich das Einladungssystem abgeschafft - das Three hat daher nicht nur ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, es ist zudem auch noch unkompliziert zu bestellen.
Wer in den Jahren 2013 bis 2015 ein HP-Notebook gekauft hat, sollte unter bestimmten Umständen den Akku tauschen lassen. Wegen Brandgefahr ruft der Hersteller zahlreiche Modelle zurück. Betroffen sind auch einzeln verkaufte Ersatzakkus.
HP tauscht wegen Brandgefahr kostenlos bestimmte Notebook-Akkus aus, die weltweit zwischen März 2013 und August 2015 in den Verkauf gegangen sind. Da die Batterien überhitzen und entflammen könnten, sollten sie sofort aus dem Gerät genommen werden, rät der Computerhersteller. Die Notebooks können am Netzteil problemlos auch ohne eingesetzten Akku weitergenutzt werden. Betroffen seien neben HP-Geräten auch Laptops der Serien Compaq, HP ProBook, HP Envy, Compaq Presario sowie HP Pavilion.
Nicht nur mitgelieferte Batterien müssen dem Hersteller zufolge ausgetauscht werden, sondern auch solche, die in diesem Zeitraum als Zubehör oder Ersatzteil verkauft oder vom Kundendienst bereitgestellt wurden. HP weist daraufhin, dass nicht alle Akkus der genannten Modelle von den Problemen betroffen seien.Auf einer speziell eingerichteten Umtauschseite können Kunden ein Prüfprogramm herunterladen oder durch Eingabe von Produktnamen, Notebook-Seriennummer und Akku-Barcodenummer herausfinden, ob sie betroffen sind. HP gibt auf der Webseite keine komplette Liste betroffener Modelle aus. Wer die Software nutzen will, muss zwingend Microsofts .net-Framework in der Version 4.5 sowie das HP Software Framework installiert haben.
Der Umtausch findet nach Angaben von HP in Zusammenarbeit mit verschiedenen staatlichen Regierungsbehörden statt, es handele sich um eine weltweite, freiwillige und sicherheitsbedingte Rückrufaktion. Großkunden können einen speziellen Service von HP in Anspruch nehmen, wenn Sie mehr als 10 potenziell betroffene Geräte im Einsatz haben.Auf dem Mobile World Congress hieß es noch: kein Xperia X Performance für Deutschland. Jetzt bringt Sony das vom Prozessor her besser ausgestattete Modell doch noch, zusammen mit dem Mittelklasse-Smartphone Xperia XA.
Sony bringt die leistungsstärkere Version des Xperia X doch nach Deutschland. Das Xperia X Performance soll ab Juli 2016 erhältlich sein, bereits jetzt kann das Smartphone in Sonys Onlineshop für 700 Euro vorbestellt werden.
Auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 hatte Sony noch gesagt, dass das Performance-Modell nicht nach Deutschland kommt, stattdessen nur das normale Xperia X. Die beiden Modelle sind technisch nahezu identisch, jedoch ist das SoC beim Xperia X Performance leistungsstärker.Anstelle des Snapdragon 650 kommt Qualcomms Topprozessor Snapdragon 820 zum Einsatz. Damit ist das Smartphone eher in der Oberklasse angesiedelt als das normale Xperia X, das ein Gerät der oberen Mittelklasse ist. Die Speicherausstattung ist hingegen gleich: Das Performance-Modell hat ebenfalls 3 GByte RAM und 32 GByte Flash-Speicher, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.Das Display ist 5 Zoll groß und hat wie das des Xperia X eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Auch die Kameraausstattung ist gleich geblieben: Das Xperia X Performance kommt ebenfalls mit einer 23-Megapixel-Kamera auf der Rück- und einer 13-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite. An der Seite ist ein Fingerabdrucksensor eingebaut.
Anders als das normale Xperia X ist das Gehäuse des Performance-Modells nach IP68 vor Wasser und Staub geschützt. Der Akku ist mit einer Nennladung von 2.700 mAh nur unwesentlich größer als der des Xperia X. Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 6.0.Sony hat außerdem den Verkaufsstart des Mittelklassegeräts Xperia XA bekanntgegeben. Das Smartphone mit Mediatek-Prozessor, 13- und 8-Megapixel-Kameras sowie 5-Zoll-Display mit 720p-Auflösung und Android 6.0 soll ab dem 17. Juni 2016 für 300 Euro erhältlich sein. Eigentlich sollte das Gerät bereits Ende Mai 2016 in den Handel kommen.Technische Geräte im Consumerbereich kommen meist aus Asien. Dass eine wirtschaftlich und qualitativ sinnvolle Produktion auch in Berlin geht, zeigt das Berliner Startup Senic mit seinem Smart-Home-Controller Nuimo. Wir haben uns die Fertigung in einem Kreuzberger Hinterhof angeschaut.
Wer den Smart-Home-Controller Nuimo umdreht, findet keinen Made-in-China-Schriftzug, sondern einen Bären - Berlins Wappentier. Darüber prangt der Schriftzug Made in Germany, ein Label, das mittlerweile auf technischen Geräten rar geworden ist. Nuimo wurde im Berliner Bezirk Kreuzberg entworfen, unweit der Spree und inmitten des Wrangel-Kiezes, hier wird das Gerät auch zusammengebaut und verschifft.
Die meisten technischen Geräte im Consumerbereich kommen heutzutage aus Asien, was unter anderem an den niedrigen Personalkosten und den mit einem hohen Output verbundenen geringen Produktionskosten liegt. Dass eine ökonomisch sinnvolle Fertigung aber auch in Deutschland möglich ist, zeigt das Beispiel von Senic.Nuimo begann als Projekt, mit dem eine physische Bedienung für Smart-Home-Anwendungen geschaffen werden sollte - weg vom Smartphone-Display und verschiedenen Apps, hin zum Schalter. Entstanden ist ein rundes Gerät von der Größe eines Eishockeypucks, mit dem sich unter anderem Hue-Lampen, Nest-Thermostate, Sonos- und Raumfeld-Lautsprecher, zahlreiche Smart-TVs oder auch das Apple TV steuern lassen.
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