Morgan zeigt auf dem Genfer Automobilsalon sein dreirädriges Elektroauto EV3 Threewheeler. Es ist ein Einsitzer, der mit seinem 20-kWh-Akku 240 km weit kommen soll.
Das Spaßauto Morgan EV3 Threewheeler fährt rein elektrisch und verfügt über zwei gelenkte Räder vorne und ein Hinterrad, das von einem flüssigkeitsgekühlten 46-kW-Motor angetrieben wird.
Das Kleinserienfahrzeug stammt vom britischen Automobilhersteller Morgan Motor, der seit 1909 dreirädrige Autos baut und 2012 den Threewheeler wiederauferstehen ließ - damals allerdings noch mit V2-Benzinmotor, der außen an der Karosserie zwischen den beiden vorderen Rädern befestigt war.
Das neue Fahrzeug Morgan EV3 bewahrt die klassische Form des Threewheelers, doch gibt es jetzt nur noch einen Sitzplatz für den Fahrer. Der Morgan EV3 verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku mit 20 kWh, der nach Angaben des Herstellers eine Reichweite von rund 240 km Reichweite bieten soll.
Der Morgan EV3 wiegt 500 Kilogramm und soll in etwa 9 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 145 km/h liegen. Der Morgan EV3 besitzt einen Gitterrohrrahmen mit einem Holzrahmen sowie Teilen aus Karbon. In den Handel soll das elektrische Dreirad ab dem 4. Quartal 2016 kommen.Das neue iPhone im 4-Zoll-Format soll nur iPhone SE heißen. Auf die Nummer 5 verzichtet Apple laut Medienbericht, um das neue Gerät nicht zu alt wirken zu lassen. Der Preis soll ohne Vertrag zwischen 400 und 500 US-Dollar liegen.
Das nächste, 4 Zoll große iPhone soll angeblich iPhone SE heißen. Das Kürzel SE soll für Special Edition stehen und an die Wurzeln des Smartphones erinnern, das eine Mischung aus iPhone 5 und iPhone 6 werden soll.
Einem Bericht von 9to5Mac zufolge soll das neue Smartphone mit einem A9-SoC und einer Hauptkamera mit acht oder zwölf Megapixeln ausgerüstet sein. Hinsichtlich der Auflösung gibt es widersprüchliche Aussagen. Den drucksensitiven Bildschirm mit 3D-Touch soll das Gerät jedoch nicht bieten.NFC für Apple Pay soll ebenfalls integriert werden. Apple soll dem Bericht zufolge Speichervarianten von 16 und 64 GByte anbieten und das neue Smartphone in allen Farben offerieren, die auch für das iPhone 6s verfügbar sind. Neben WLAN mit 802.11ac sollen Bluetooth 4.2 und ein etwas größerer Akku mit 1.642 mAh vorhanden sein. 3D-Touch soll weiterhin ein exklusives Feature für das iPhone 6s und das 6s Plus bleiben.Das Smartphone soll nach Einschätzung von Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities zwischen 400 und 500 US-Dollar kosten. Das iPhone 5s wird aktuell in den USA für 450 US-Dollar angeboten. Das alte Modell dürfte in Zukunft deutlich günstiger zu haben sein. Die genannten Preise können aber nicht direkt in Euro umgerechnet werden, da die Preise in den USA netto angegeben werden.
Noch hat Apple keine Einladungen für sein neues Presse-Event verteilt. Gerüchten zufolge soll die Veranstaltung am 22. März 2016 sein. Bei dieser Gelegenheit soll auch ein kleines iPad Pro im Format 9,7 Zoll vorgestellt werden. Das kleinere iPad Pro soll genauso gut ausgerüstet sein wie das 12,9 Zoll große Pro und auch mit einem Stift gesteuert werden.Nutzerberichten zufolge schalten sich einige iPhone 6S bei Kälte trotz gut gefülltem Akku unvermittelt ab - selbst wenn die Temperaturen nicht im extremen Minusbereich liegen.
Das iPhone 6S scheint empfindlich auf Kälte zu reagieren. Auch wenn der Akku nicht leer ist, schalten sie sich ab. Das muss nicht unbedingt bei extremen Minustemperaturen passieren, sondern kann auch schon bei einstelligen Plusgraden vorkommen. Schalten die Anwender das Gerät ein, erscheint das Symbol für den leeren Akku, obwohl die Geräte geladen sind.
Die "eingefrorenen" iPhones können nach einiger Zeit durch Wärmen oder nach Anschluss ans Stromnetz wieder eingeschaltet werden. Dann wird nach dem Booten sofort der korrekte, ursprüngliche Akkustand angezeigt. Dieses Phänomen konnte Golem.de an einem iPhone 6S mehrfach nachvollziehen. Es wies zum Beispiel einen Akkustand von ungefähr 60 Prozent auf, wurde aus der Jackeninnentasche genommen, um ein Foto zu machen und schaltete sich sofort ab.Auch der Austausch des Akkus durch einen autorisierten Apple-Servicepartner brachte keine Abhilfe. Akkus sind zwar kälteempfindlich, aber Apple gibt für das iPhone einen Betriebsbereich zwischen 0 und 35 Grad Celsius ein - und so kalt war das Gerät nicht. Noch gibt es keine Erklärung oder Abhilfe von Apple.Ein früheres Akkuproblem konnte Apple bereits eingrenzen. Eine unpräzise Akkuanzeige beim iPhone 6S und iPhone 6S Plus ärgert viele Nutzer. Das Problem tritt nach Angaben Apples nur auf, wenn das iPhone automatisch die Zeitzone wechselt, etwa wenn der Anwender reist.
Das Taxi kommt gleich und der Smartphone-Akku ist fast leer? Kein Problem für das mobile Ladegerät Zap&Go 5 Minute Charger: Sein Energiespeicher ist voll, wenn das Taxi vor der Tür steht.
Fünf Minuten, bis der Energiespeicher voll ist - das verspricht das britische Unternehmen Zapgocharger. Leider gilt das nicht für den Akku des Smartphones, sondern nur für den mobilen Akku, der unterwegs das Smartphone lädt. Das aber drahtlos.Vorteil des mobilen Energiespeichers ist, dass er in wenigen Minuten geladen ist. Wer also kurz vor dem Aufbruch feststellt, dass der Smartphone-Akku fast leer ist, hängt eben den Zap&Go 5 Minute Charger noch an die Steckdose, um ihn zu laden. Der wiederum lädt dann das Smartphone während der Fahrt in der Jackentasche.Der Grund, weshalb Zap&Go so schnell lädt, ist, dass er anders als herkömmliche E-Book-Reader, Smartphones oder Tablets keinen Lithium-Ionen-Akku als Energiespeicher hat, sondern einen Superkondensator. Um den Kondensator relativ klein zu halten, nutzt Zapgocharger ein graphenhaltiges Material als Leiter.
Ein Superkondensator kann sehr viel schneller geladen und auch wieder entladen werden als ein Akku. Zap&Go kann drei Geräte gleichzeitig laden: zwei per USB 2.0 und das dritte drahtlos über den Qi-Standard.Dass das Laden dann wieder stundenlang dauert, liegt an den Lithium-Ionen-Akkus der Mobilgeräte. Aber Zapgocharger will das ändern: Das Unternehmen wolle Superkondensatoren entwickeln, die als Stromspeicher in Mobilgeräte eingebaut werden, sagte Stephen Voller, Chef des Unternehmens, dem US-Wissenschaftsmagazin IEEE Spectrum. Es glaubt, dass diese Superkondensatoren in etwa anderthalb Jahren verfügbar sein werden.Zapgocharger hat den Zap&Go 5 Minute Charger in dieser Woche auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellt. Das mobile Ladegerät kann bereits vorbestellt werden. Das Gerät kostet 150 US-Dollar, hinzu kommen 20 US-Dollar für den Versand. Es soll im Laufe des Jahres auf den Markt kommen.
Microsoft hat ein neues Insider Build von Windows 10 veröffentlicht und hätte das besser sein lassen sollen. Das Build kann den Rechner lahmlegen und läuft auch mit mancher Sicherheitssoftware nicht mehr zusammen.
Über den Fast-Ring erhalten Teilnehmer am Windows Insider Programm frühe Vorabfassungen der nächsten Windows-10-Versionen. Das aktuelle Build 14271 hat allerdings so viele massive Fehler, dass ein Einsatz nicht ratsam ist. Seit Anfang des Jahres veröffentlicht Microsoft Insider Builds über den Fast-Ring deutlich häufiger und wies bereits darauf hin, dass sich Anwender auf mehr kritische Fehler einstellen müssen.Mit dem aktuellen Build treibt es Microsoft dann aber auf die Spitze. Denn ein mit dem Build bespieltes System kann möglicherweise nicht mehr aus dem Ruhezustand geweckt werden. Beim Verlassen des Ruhezustands friert das Betriebssystem unter Umständen komplett ein oder es gibt einen Bluescreen. In jedem Fall ist dann ein Neustart erforderlich, um das System wieder verwenden zu können.
Wer dieses Problem umgehen will, müsste den Hibernation-Modus in den Systemeinstellungen komplett deaktivieren oder anderweitig auf die Nutzung des Ruhezustands verzichten.Ein anderes massives Problem betrifft Nutzer der Sicherheitslösungen von Kaspersky Lab: Denn diese funktionieren mit dem aktuellen Build nicht mehr. Microsoft gab an, mit Kaspersky Lab an einer Lösung zu arbeiten. Bis dahin sollten Nutzer des aktuellen Builds auf Sicherheitslösungen anderer Hersteller ausweichen. Microsoft selbst rät zum Einsatz des eigenen Produkts Windows Defender.Auf der anderen Seite korrigiert das neue Build einige Fehler: So soll es nicht mehr passieren, dass Windows-Applikationen fälschlicherweise nicht im Startmenü auftauchen. Außerdem soll das Umschalten von Nutzerkonten beschleunigt worden sein. Ferner wurden eine Reihe verschiedener Darstellungsfehler im Betriebssystem beseitigt.
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