Parallel zum Insider Build für das normale Windows 10 hat Microsoft auch eines von Windows 10 Mobile veröffentlicht, das aber vor allem für die neuen Lumia-Modelle relevant ist. Mit dem Build 14267.1004 soll das Problem korrigiert werden, dass der Akku im Lumia 550 nicht korrekt geladen wurde. Außerdem wurde die Visual-Voicemail-Funktion für Dual-SIM-Geräte freigegeben. Dafür soll es jetzt Probleme beim Einsatz von Miracast geben und das Lumia 950 XL hat im Continuum-Modus Schwierigkeiten mit dem Trackpad.Smartphone- und Fahrradtechnik verbünden sich und heraus kommt ein Smart Bike. Das Fahrrad Le Syvrac vom chinesischen Hersteller LeEco beherrscht fast alles, was ein Smartphone kann - und noch mehr.
UMTS-Unterstützung, WLAN, Bluetooth und GPS-Empfänger: klingt wie ein Smartphone, ist aber ein Fahrrad. Der chinesische Hersteller LeEco hat auf dem Mobile World Congress 2016 in Barcelona Handelspartnern und Journalisten sein Modell Le Syvrac mit Android-Konsole gezeigt. Es ähnelt von der technischen Ausstattung her einem Smartphone.
Das Smart Bike hat eine zentrale Steuerungseinheit, die so ins Chassis eingebaut wurde, dass sie mittig im Lenker untergebracht ist. Damit kann der Radfahrer gut auf den 4 Zoll großen Touchscreen schauen. Auf dem Gerät läuft eine von LeEco angepasste Android-Version, die der Hersteller als Bike OS bezeichnet.
Der Startbildschirm ist ein digitaler Tacho, der die Geschwindigkeit, die zurückgelegte Strecke und ähnliche Informationen anzeigt. Aus dem Startbildschirm heraus sind die wichtigsten Funktionen direkt erreichbar, so etwa die Routenplanung, der Musikplayer oder die Statistik-App.Darüber hinaus kann sich der Fahrer vom Rad einen Tourenvorschlag anbieten lassen, wenn das Ziel ist, einfach eine bestimmte Zeit oder Strecke zu fahren und dann wieder am Ausgangspunkt anzukommen. Das Bike OS wird über recht große Symbole gesteuert, um Fehlbedienungen zu verhindern. In den Einstellungen sind dann aber recht kleine Elemente vorhanden. Damit wird die Android-Konsole für Aufgaben verwendet, die sonst von Smartphones erledigt werden.
Dual-SIM-Funktionalität (2x Nano-Sim), LTE-Cat12 bis 600 MBit/s Download, USB-Type-C, ein Infrarot-Sensor und NFC runden die gelungene Ausstattung ab. Als Software kommt Xiaomis MIUI 7 auf Basis von Android 6.0 Marshmallow zum Einsatz. Ab wann die bekannnten Importeure wie Tradingshenzhen das Xiaomi Mi5 nach Deutschland einführen, ist noch nicht sicher.Nur leicht abgespeckt präsentiert sich das Xiaomi Mi4S als Neuauflage des Mi4 mit 5-Zoll-Display (ebenso Full-HD), Snapdragon-808-Prozessor und 3 GByte RAM. Es wiegt 133 Gramm, ist 7,8 Millimeter dünn und wird in China für umgerechnet etwa 240 Euro mit 64 GByte Speicherplatz verkauft. Die restliche Ausstattung umfasst USB 3.0, QuickCharge 2.0, WLAN-ac, LTE Cat 6 und Dual-SIM-Unterstützung, eine 13-Megapixel-Haupt- sowie eine 5-Megapixel-Frontkamera und ein rückseitiger Fingerabdruckscanner.
Panasonic hat zwei fast identische Toughpad-Handhelds auf den Markt gebracht, die sich nur durch das Betriebssystem unterscheiden. Mit Windows 10 werden vor allem Stammkunden bedient. Die Android-Variante interessiert Umsteiger und Neukunden.
Panasonic hat zwei neue, besonders kleine und robuste Profi-Handhelds vorgestellt. Das FZ-F1 und das FZ-N1 haben jeweils identische Hardware. Unterschiede gibt es nur in der Firmware und dem Betriebssystem: Das F1 arbeitet mit dem Windows-Embedded-Nachfolger Windows 10 IoT Mobile Enterprise. Das N1 hingegen mit Android 5.1.1.
Zu den Ausstattungsmerkmalen der beiden Geräte gehört ein 4,7-Zoll-Display mit einer erstaunlich guten Bildqualität. Eigentlich ist dies bei typischen Außeneinsatz- oder Lagerwirtschaftssystemen unerheblich. Der Arbeitsspeicher bietet 2 GByte Kapazität, der interne Flashspeicher hat 16 GByte. Der Prozessor ist ein nicht weiter spezifiziertes Qualcomm-SoC mit vier Kernen.
Im Gerät sind Schächte für eine Micro-SD-Karte sowie zwei Micro-SIM-Karten. Die SIM-Karten können allerdings nur abwechselnd, nach einem Reboot, verwendet werden. Sie sind nicht nur für den Datentransfer notwendig. Mit den Handhelds kann auch telefoniert werden.Mit einer Sturzresistenzhöhe von 1,8 Metern darf das Gerät auch mal von einem Lastwagen herunterfallen, ohne Schaden zu nehmen. Es entspricht zudem der Schutzklasse IP67. Wasser und Staub werden dem Gerät also wenig anhaben können.
Eingesetzt wird das System unter anderem im Fracht- und Lagerbereich. Dazu bietet es nicht nur einen Touchscreen, sondern kann auch rechtssichere Unterschriften aufnehmen, was vor allem bei Paketdiensten wichtig wäre, auch wenn das in der Praxis noch nicht üblich ist. Im Unterschied zu den 430 Gramm schweren Schwestermodellen FZ-E1 und X1 sind die neuen Geräte nun erheblich leichter und ergonomischer geformt. 280 Gramm wiegen die Toughpads, und sie arbeiten mit einem leicht nach unten zeigenden Barcode-Scanner, was insbesondere das Überkopfscannen von Kartons erleichtern soll. Die Geräte können aber dank Zubehör auch schwerer werden. Es gibt beispielsweise einen großen Akku, der die Betriebsszeit von 8 auf 16 Stunden erhöht. Auch Halterungen erhöhen das Gewicht.
Die Android-Konsole beherbergt auch Lautsprecher, um bei der Fahrt Musik hören zu können. Alternativ dazu kann der Musik auch über ein Bluetooth-Headset gelauscht werden. Die eingebauten Lautsprecher machten beim Ausprobieren ordentlich Krach, neigten aber bei maximaler Lautstärke zu Verzerrungen. Die Lautstärke kann über passende Knöpfe am Lenker leiser und lauter gestellt werden.Im Lenker befinden sich weitere Besonderheiten: So ist auf jeder Seite ein Blinker untergebracht, um einen Abbiegevorgang anzuzeigen. Außerdem befinden sich in den Lenkergriffen Pulssensoren, mit denen der Puls gemessen und zur Auswertung an die Android-Konsole übermittelt wird.Der Quadcopter von Dirk Brunner hat einen Weltrekord geschafft. Die 900 Gramm schwere Drohne stieg in 3,871 Sekunden auf 100 Meter Höhe. Das reicht für einen Eintrag ins Guinness-Register.
Ein kleiner Multicopter hat vor Zeugen eine Höhe von 100 Metern in extrem kurzer Zeit erreicht. Das mit vier Elektromotoren ausgerüstete Gerät stieg ausgehend vom Schwebeflug in Kniehöhe in 3,871 Sekunden auf 100 Meter. Die maximale Steigleistung lag bei 52,5 m/s (knapp 190 km/h).
Dem Rekordflug ging ein Fehlschlag inklusive Absturz voraus, wie Dirk Brunner in seinem Blog berichtet und in einem Video dokumentiert. Ein Ausfall eines Motors führte dazu, dass die Drohne zu Boden und damit kaputtging. Die Reparatur dauerte allerdings nur zwei Tage. Die Drohne wurde mit einem LiPo-Akku betrieben.Im Video und auf Fotos werden auch Motoren mit Funkenflug und rauchende Elektronik gezeigt - ein Zeichen dafür, dass Brunner die Technik teilweise über ihre Leistungsgrenzen hinweg trieb.Beim Rekordflug wurde die Höhe mit dem Höhenmesser in der Drohne und mit Hilfe der On-Bord-Kamera überprüft. Die Kamera wurde auf den Boden ausgerichtet und filmte Bodenmarkierungen, woraus sich mit einer geometrischen Berechnung ebenfalls ihre Höhe kontrollieren ließ. Der Flug fand unter Zeugen statt.
Apple hat mit der iOS 9.3 Beta 4 den sogenannten 1970-Bug behoben, der dazu führte, dass iPhones und iPads bei einer speziellen Datumseinstellung unbrauchbar wurden. Die neue Beta soll solche Geräte wieder funktionsfähig machen.
Apple hat in der neuen Beta 4 von iOS 9.3, die bereits an registrierte Betatester verteilt wurde, den Datums-Bug repariert. Auch bereits betroffene Geräte sollen sich damit laut Forumsberichten bei Macrumors wiederherstellen lassen, wenn das Gerät in den sogenannten DFU-Modus versetzt und das Update über iTunes eingespielt wird. Wie das genau funktioniert, erklärt ein Support-Dokument von Apple.
Mitte Februar 2016 wurde bei iPhones und iPads mit 64-Bit-Prozessor der Fehler bekannt, der bei manueller Einstellung des Datums auf den 1. Januar 1970 das Gerät bei Neustart unbrauchbar machte: Das Betriebssystem blieb in einer Bootschleife hängen. Bisher konnten diese Geräte nur wiederhergestellt werden, wenn der Akku abgeklemmt wurde.
Nach dem Aufspielen der neuen Betaversion von iOS 9.3 lässt sich das Datum nicht mehr auf den 1.1.1970 zurückdrehen. Spätestens beim 1.1.2001 ist nun Schluss.Die Beta-Version ist für Entwickler und Teilnehmer von Apples öffentlichem und kostenlosen Testprogramm verfügbar. Wer an dem sogenannten Apple-Seed-Programm teilnehmen will, muss sich mit seiner Apple-ID anmelden und kann dann seine Geräte registrieren.Wann die finale Version von iOS 9.3 erscheint, ist nicht bekannt. Gerüchteweise wird es zusammen mit neuen iOS-Geräten Mitte März 2016 veröffentlicht.Xiaomis neue Mi5- und Mi4S-Smartphones wird es in Deutschland nur als Importware geben. Die Preisspanne bis 380 Euro für das Xiaomi-Topmodell Mi5 mit hochauflösendem 5,2-Zoll-Display, Snapdragon 820 und 128 GByte Flash-Speicher verführt allerdings zu diesem Schritt.
In China kämpfen Apple, Huawei und Xiaomi um die Spitzenposition in dem größten Smartphone-Markt der Welt. Mit den drei neuen Xiaomi-Mi5-Modellen und dem Xiaomi Mi4S hat der bislang führende Hersteller auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 in Barcelona das Portfolio für den zukünftigen Erfolg gezeigt.
Ab dem 1. März kann das Xiaomi Mi5 in China gekauft werden, die Basisvariante mit 32 GByte UFS-2.0-Speicher, 3 GByte RAM und Glasrückseite startet bei 280 Euro. Eine Verdopplung des Speichers auf 64 GByte und ein gegenüber 1,8 GHz auf 2,15 GHz angehobener Takt des Snapdragon-820-Prozessors von Qualcomm kosten 40 Euro Aufpreis. Für weitere 55 Euro, also 375 Euro inklusive Mehrwertsteuer, gibt es das Mi5 Pro als Top-Variante mit bis zu 2,15 GHz Takt, 4 GByte RAM, 128 GByte Speicherplatz und einer Rückseite aus Keramik. Das geschwungene Design des 129 Gramm leichten und 7,25 Millimeter dünnen Mi5 erinnert stark an Samsungs jüngst vorgestellte Galaxy-S7-Familie.
Im Xiaomi Mi5 ist ein 5,15-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln mit sehr schmalen seitlichen Rändern verbaut. Mit 428 ppi Pixeldichte ist es nicht nur sehr scharf, Xiaomi verspricht auch eine sehr hohe Helligkeit von bis zu 600 cd/m². In allen Varianten zeugt der Qualcomm Snapdragon 820 mit Adreno 530 GPU als Antrieb von einer Ansiedlung im High-End-Bereich. Die 16-Megapixel-Rückkamera (f/2,0) mit Sony-IMX298-Sensor, 4-Achsen-Bildstabilisator und Dualtone-LED unterstreicht die gehobene Ausstattung, auf der Frontseite finden sich eine 4-Megapixel-Kamera und ein Fingerabdruck-Scanner. Der Akku unterstützt die Quickcharge-3.0-Ladetechnik und fasst 3.000 mAh, die innerhalb einer Stunde geladen werden sollen.
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