Dafür will LG unter anderen ein Software Developer Kit (SDK) für Entwickler und ein Hardware Developer Kit (HDK) für Hersteller vorstellen. Dadurch sollen sich sowohl Module als auch Zusatzgeräte - von LG als Friends bezeichnet - entwickeln lassen. Bei der Konferenz setzt LG offenbar auch direkt auf Unternehmen, die sich an der Entwicklung beteiligen sollen.Das LG G5 hat einen herausziehbaren Akku, an den sich zusätzliche Module anstecken lassen. Zusammen mit dem Smartphone hat der südkoreanische Hersteller auf dem MWC 2016 einen Kameragriff und ein Audiomodul vorgestellt. Außerdem gibt es einfach zu koppelndes Zubehör, die Friends.Dazu zählen bisher unter anderem eine VR-Brille und eine 360-Grad-Kamera. Die Brille konnte Golem.de auf der Messe bereits ausprobieren, insbesondere für Videos scheint sie gut geeignet zu sein.Die Entwicklerkonferenz soll im April 2016 in San Francisco abgehalten werden. Laut LG sollen über 400 Teilnehmer kommen, darunter auch zahlreiche Entwickler. Auch Unternehmen und Startups sollen an der Konferenz teilnehmen.
In Hannover hat sich Intel einen kleinen Weinberg an seinen Stand gebaut. Das ist nicht nur Dekoration, sondern die Livedemo eines Systems, das mit WLAN, UMTS, Atom und Solarzellen Weinqualität und Ertrag in der Praxis erhöhen kann.
Wenn wir schon keine neuen Produkte haben, wollen wir wenigstens etwas Schönes zeigen - und zwar mit der Anwendung von bestehender Intel-Technik, erklärt ein Intel-Manager die ungewöhnliche Präsentation des Unternehmens auf der Technikmesse Cebit: das System Traco Vino vom Nürnberger Unternehmen MyOmega.
Es dient zur digitalen Überwachung eines Weinbergs. Folglich hat Intel auch einen kleinen Winzergarten auf seinem Stand angebracht. Die Reben leben, nur Früchte tragen sie noch nicht - dafür ist es zu früh im Jahr. Traco Vino besteht aus einem Outdoorsystem, das per Solarzellen mit Strom versorgt wird, einem Gateway, das aussieht wie ein WLAN-Router, und einem Cloud-Anteil.
Die Sensoren messen die Temperaturen und Feuchtigkeit von Luft und Boden sowie die Dauer und Intensität der Sonneneinstrahlung. Optional ist eine Bestimmung des pH-Werts des Bodens. Die Sensoren sind per Kabel an ein Gerät angeschlossen, das sie über Solarzellen mit Energie versorgt. Der darin verbaute Akku kann den Sensorhub und die Sensoren selbst sechs Wochen lang ohne Sonnentage versorgen. Das System sieht vor, mehrere dieser Sensor-Hubs an ein zentrales Gateway zu koppeln.Dieses Gateway, MyNXG genannt, erhält die Daten von den Sensor-Hubs per WLAN. Bei Sichtverbindung im Freien sind damit durchaus Reichweiten von einem Kilometer und mehr drin. Im Inneren arbeitet ein nicht genauer benanntes Atom-SoC mit vier x86-Kernen. Das Gateway braucht eine eigene Stromversorgung, ist also am besten am Rande eines Weinberges in einer Scheune oder Ähnlichem angebracht, es ist auch nicht outdoortauglich etwa in Form von Wasserfestigkeit. Seine wichtigste Aufgabe ist die Weiterleitung der Daten in die Cloud von MyOmega.
Von dort kann der Winzer über für Mobilgeräte optimierte Webseiten den Zustand des Systems und vor allem natürlich seiner Reben kontrollieren. Damit, und mit dem Wetterbericht, lassen sich dann wichtige Entscheidungen wie etwa das Einschalten eines Bewässerungssystems treffen. Die Daten von Wetterdiensten lassen sich mit dem System verknüpfen, so dass beispielsweise vor kurzen, aber heftigen Wolkenbrüchen vorgewässert werden kann - dann wird der wertvolle Boden nicht weggespült.Vor allem ist aber das Ziel eines solchen Systems, die Qualität der Trauben und den Ertrag des Weinberges zu steigern. Erste Feldversuche, die seit 2015 an der Mosel durchgeführt werden, haben Intel zufolge eine Steigerung um bis zu 1.000 Flaschen pro Hektar ergeben. Was dafür zu bezahlen ist, verraten weder Intel noch MyOmega auf der Cebit genau. Für den Winzer soll sich das System auch erst nach fünf bis zehn Jahren Betrieb amortisieren.
Samsung hat offiziell den Marktstart der 2016er-Version des Galaxy Tab A 7.0 in Deutschland bekannt gegeben. Der Hersteller setzt den Preis des 7-Zöllers bei 170 Euro an, im Onlinehandel ist das Tablet aber bereits günstiger zu haben.
Samsung hat bekannt gegeben, dass das Galaxy Tab A 7.0 in der WLAN-Version ab sofort in Deutschland erhältlich ist. Das 7-Zoll-Gerät mit Quad-Core-Prozessor und einer Ausstattung im einfachen Einsteigerbereich kostet offiziell 170 Euro, im Onlinehandel ist es aber inklusive Versand bereits für um die 150 Euro zu bekommen.
Dafür erhalten Käufer ein Tablet mit einer Display-Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln, was bei der Bildschirmgröße des Galaxy Tab A 7.0 zu einer Pixeldichte von relativ geringen 215 ppi führt. Im Inneren arbeitet ein Exynos-3475-Prozessor mit vier A7-Kernen, die auf 1,3 GHz getaktet sind.
Der eingebaute Flash-Speicher ist mit 8 GByte klein, verfügbar für den Nutzer sind sogar nur 4,3 GByte. Den Steckplatz für Micro-SD-Karten werden Nutzer also brauchen. Der Arbeitsspeicher ist 1,5 GByte groß - zusammen mit der Prozessorausstattung dürfte sich das Tablet nur für einfachere Aufgaben eignen, wie etwa Surfen oder E-Mails abfragen.Das Galaxy Tab A 7.0 unterstützt WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Empfänger mit Glonass-Unterstützung ist eingebaut, auf einen NFC-Chip müssen Käufer verzichten. Auf der Rückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera eingebaut, die Frontkamera hat 2 Megapixel.Der Akku des Tablets hat eine Nennladung von 4.000 mAh; ein vollständige Ladung soll für eine Videolaufzeit von neun Stunden ausreichen. Das Galaxy Tab A 7.0 wiegt 283 Gramm und ist 186,9 x 108,8 x 8,7 mm groß. Ausgeliefert wird das Tablet mit Android in der Version 5.1.
Die Phantom 4 kommt knapp ein Jahr nach dem letzten Update der DJI-Drohnen auf den Markt - schon damals boten die Quadcopter ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das aktuelle Modell lockt neue Piloten mit einsteigerfreundlichen Funktionen.
Wir hatten im vergangenen Jahr einige Drohnen im Test - nicht alle haben es überlebt. Den Titel der Einstiegsdrohne hielt bislang eindeutig die Parrot Bebop. In unserem letzten Test eines DJI-Modells schrieben wir, es sei nur für verantwortungsvolle Personen geeignet. Das gilt zwar auch für die Phantom 4 - aber hier dürfen es auch verantwortungsvolle Personen ohne Flugerfahrung sein. Um Anfängern die Angst vor dem Absturz zu nehmen, hat DJI eine Hinderniserkennung und mehrere Modi für automatischen Flug integriert.
Äußerlich hat sich einiges getan am Quadcopter von DJI. Die Rallyestreifen der vergangenen Generationen sind verschwunden, reinweiß und hochglanzpoliert entnehmen wir den Copter seiner Verpackung. Auch die ist ein Hingucker. Vorbei sind die Zeiten, in denen der angehende Pilot sich nach dem Kauf schnell einen Koffer für das teure Gerät anschaffen musste. Die Phantom 4 kommt in einem sehr stabilen Schaumstoffgehäuse. Es fasst neben Drohne und Controller auch Akku, Netzteil, acht Reserverotoren und ein iPad Mini oder Air. Letztere liegen natürlich nicht bei. Was leider auch fehlt, ist ein Verbindungskabel für die Apple-Geräte; ein Micro-USB-Kabel wird hingegen mitgeliefert. Das ist erstaunlich angesichts der Kooperation mit Apple, das inzwischen den Vertrieb von DJI-Produkten in seinen Stores übernommen hat.
DJI möchte mit der Phantom 4 neue Käuferschichten erschließen. Wer sich bislang nicht an die großen Quadcopter herangetraut hat, soll Hilfestellungen beim Einstieg bekommen - und zwar von der Drohne selbst. Sie wird mit einem System zur Hinderniserkennung beworben, und intelligente Flugmodi sollen spektakuläre Aufnahmen auch ohne Übung ermöglichen. Das klingt vernünftig, aber auch ein wenig, als würde man am Ende der Drohne einfach nur beim Fliegen zusehen. Wie die neuen Funktionen das Flugerlebnis verändern, soll unser Test zeigen.Ein näherer Blick auf Front- und Unterseite der Drohne offenbart die entscheidenden Neuerungen: Vier Kameras sind zusätzlich zu den Ultraschallsensoren verbaut. Sie liefern ein dreidimensionales Bild der Umgebung und dienen der Hinderniserkennung. Apropos Kamera: Die Aufhängung der Hauptkamera ist nun rund und wirkt wie aus einem Guss. Die für stabile Bilder wichtige Entkoppelung vom Gehäuse der Drohne ist offenbar ins Innere des Fluggerätes verlegt worden. Das Modul ist nicht kompatibel zu älteren Modellen. Auch der Akku hat sich verändert, er ist mit 5350 mAh um gut 20 Prozent stärker als die Vorgänger und ebenfalls nicht mit älteren Modellen kompatibel. Gleich geblieben sind hingegen die LEDs unter den vier Motoren. Sie leuchten oder blinken in verschiedenen Farben und zeigen so Zustand und Position des Fliegers an.
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