Sony bringt das Xperia XA gleich mit Android 6.0 alias Marshmallow auf den Markt, also der derzeit aktuellen Android-Version. Darauf läuft Sonys angepasste Oberfläche mit einigen Optimierungen. Das LTE-Smartphone bietet WLAN, Bluetooth 4.1, einen GPS-Empfänger und einen NFC-Chip.Das 137 Gramm wiegende Smartphone steckt in einem 144 x 67 x 8 mm großen Gehäuse und hat einen 2.300-mAh-Akku. Damit soll das Smartphone zwei Tage verwendet werden können, ohne dass der Akku aufgeladen werden muss.Wer noch einen alten Kindle besitzt, sollte bald ein Update von Amazon einspielen. Ohne das Update ist sonst mit dem E-Reader kein Herunterladen von Kindle-Büchern mehr möglich. Auch der Zugriff auf andere Kindle-Dienste wird verwehrt.
Besitzer von Kindle-E-Book-Readern sollten prüfen, welches Gerät sie besitzen, denn möglicherweise müssen sie ein wichtiges Update einspielen. Ansonsten werden die Geräte teilweise funktionslos.
Im Support-Bereich seiner Website weist Amazon auf ein Software-Update für ältere Kindle-Modelle hin, die im Jahr 2012 oder davor gekauft wurden. Welches Problem das Sicherheits-Update korrigiert, teilte Amazon auf Nachfrage von Golem.de nicht mit. Es ist lediglich bekannt, dass es sich um eine kritische Software-Aktualisierung handele.Bei allen Geräten wird das Update per WLAN aufgespielt, was normalerweise im Hintergrund passiert. Sollte der Akku des E-Book-Readers allerdings leer sein, passiert nichts.Bis 22. März 2016 sollten die betroffenen Geräte laut Amazon via Drahtlosverbindung aktualisiert werden. Wer das versäumt, hat mit dem Gerät zunächst keinen Zugriff mehr auf die Bücher in der Cloud, den Kindle-Shop und weitere Kindle-Dienste.
Ein manuelles Update per USB soll nach dem Stichtag jederzeit über einen Computer möglich. Da so etwas für einige Anwender zu schwierig sein könnte, drängt Amazon auf das WLAN-Update.Offenbar meint es LG mit den Steckmodulen seines neuen Topsmartphones G5 ernst: Der Hersteller hat jetzt eine Entwicklerkonferenz angekündigt, bei der Entwicklungsumgebungen und Supportprogramme vorgestellt werden sollen.
LG wird eine Entwicklerkonferenz ausrichten, bei der es um die Entwicklung neuer Module und Zusatzgeräte für das Smartphone G5 gehen wird. Ziel der Konferenz dürfte es sein, langfristig für eine breite Verfügbarkeit zusätzlicher Hardware für das auf dem Mobile World Congress (MWC) 2016 vorgestellte Gerät zu sorgen.
Die Fernsteuerung hat für viele Einstellungen Hardware-Bedienungselemente. Neben den Analogsticks für die Steuerung kann so per Knopfdruck unter anderem die Kameraaufnahme gestartet und gestoppt werden, Belichtungszeit und Neigungswinkel lassen sich mit einem Rädchen ändern. Neu ist die Pause-Taste für Flugmanöver. Sie unterbricht auf Wunsch die autonome Streckenführung. Eine Wiedergabetaste für aufgenommene Videos gibt es hingegen nicht mehr.Viele Optionen lassen sich aber ohnehin nur über das angeschlossene Smartphone oder Tablet einstellen. Zum Zeitpunkt des Tests war lediglich eine Vorabversion der iOS-App erhältlich. Auf diese in Kombination mit einem iPad Air Mini beziehen wir uns im Folgenden.Die Montage der Drohne beschränkt sich auf das Anbringen der Rotoren per Klickverschluss und die Kopplung von Tablet und Controller mit einem USB-Kabel. Danach starten wir Fernbedienung und Drohne mit einem kurzen und einem längeren Druck auf den jeweiligen Power-Schalter. Die laute Tonfolge im Anschluss gibt Eingeweihten zu erkennen: Hier startet gleich eine DJI Phantom. Beide Analogsticks müssen nun nach unten gestellt werden, dann laufen die Rotoren an. Ein kurzer Druck nach oben auf den linken Stick lässt die Phantom 4 abheben. Leichter geht das natürlich per App. Hier genügt eine Berührung der Start- und Landeschaltfläche, um den Copter in anderthalb Meter Höhe zu heben.
Dort liegt er dann buchstäblich wie ein Brett in der Luft. Durch seine relativ hohe Masse von 1.380 Gramm ist er auch durch Windstöße nicht aus der Ruhe zu bringen. Allein dieser Vorgang zaubert allen Erstlingspiloten, denen wir während unseres Tests die Starterlaubnis geben, ein Lächeln aufs Gesicht. Einsteigerfreundlichkeit ist eines der Merkmale, mit denen die Phantom 4 von DJI vermarket wird. Dazu gehört auch der "Beginnermode", der die Drohne innerhalb eines Radius' von 30 Metern hält und zusammen mit der Hinderniserkennung ein familienfreundliches Fliegen ermöglicht.
Funktioniert denn die Hinderniserkennung nun? Kann sie auch Sträucher erkennen, und geht das auch bei Dunkelheit? Die Antworten darauf lauten: ja, ja und nein. Die Umgebungserkennung ist bei Tageslicht sehr akkurat und sieht auch kleine Gegenstände und feine Strukturen. Der Quadcopter bremst dann automatisch ab oder versucht, im automatischen Flug eine alternative Route zu finden. Wie gut das funktioniert, kann man leicht bei ausgeschalteten Motoren testen. Hält man die Drohne vor ein Objekt, oder nähert man sich in Sichtweite der Frontkameras, dann zeigt das Tablet oder Smartphone am oberen Displayrand mehrere Balken mit Entfernungsangaben an. Färben sie sich rot, ist das Objekt zu nahe.
Die zusätzlichen Kameras ermöglichen aber auch völlig neue Flugmodi, die bislang wesentlich teureren Modellen vorbehalten waren. "ActiveTrack" ermöglicht es dem Piloten beispielsweise, ein Objekt oder eine Person auf dem Display zu markieren - die Phantom folgt dann dessen Bewegungen. "TapFly" steuert die Drohne per Touch an einen beliebigen Punkt in der Landschaft. Dabei muss nicht die Karte aufgerufen werden, es genügt, auf das Videobild zu tippen.Es ist schon ein merkwürdiges Gefühl, wenn man vom eigenen Quadcopter umkreist über das Feld geht. Mit ein wenig Phantasie lassen sich zahlreiche Szenarien erdenken, in denen diese "Smart Modes" erstaunliche Bilder liefern. Wir hatten auch ohne künstlerischen Anspruch unseren Spaß damit, dem Drohnenauge auf offenem Feld durch Zick-Zack-Lauf zu entfliehen. Für alle Modi gibt es leicht zugängliche Tutorials, die bei Bedarf immer wieder eingeblendet werden können. Verliert der Copter sein Zielobjekt, bleibt er in der Luft stehen.
Auch ohne Markierung auf dem Display funktionieren übrigens die von den Vorgängern bekannten autonomen Modi. "Follow me" lässt den Copter in zehn Metern höhe hinter dem Piloten herfliegen - basierend auf den Positionsdaten des Controllers. "Point of interest" hält die Kamerasicht auf ein Objekt gerichtet, und "Waypoints" fliegt eine vorgegebene Strecke ab. "Course lock" und "Home lock" richten die Drohne in Startrichtung oder eine vorgegebene Himmelsrichtung aus - jegliche Flugbewegung erfolgt dann in die gewählte Direktion.Die letztgenannten Modi sind vor allem dann wichtig, wenn der Quadcopter sich nicht mehr in Sichtweite befindet. Das ist zwar in Deutschland nicht erlaubt, aber mit einer theoretischen Reichweite von 3,5 Kilometern für die europäische Version der Phantom 4 nicht unmöglich. Für solche Fälle verfügt die Drohne auch über einen "Return-Home"-Knopf auf dem Controller und in der App.
Das Design der App richtet sich an Einsteiger und Fortgeschrittene. Zunächst wirkt der Bildschirm überladen, aber der Nutzen der Anzeigen erschließt sich schnell. Am oberen Rand befinden sich Informationen über den Zustand des Fluggerätes, die Anzahl der empfangenen GPS- und Glonass-Satelliten, Akkustände und verbleibende Flugzeit. Im mittleren Bereich sind die Steuerungsoptionen der Drohne und der Kamera untergebracht. Am unteren Bildschirmrand lassen sich Positionsdaten ablesen.Die Menüführung bringt uns nie ins Schwitzen, selbst bei zeitkritischen Entscheidungen ist die entsprechende Option schnell gefunden. In unserer Version fehlt allerdings der früher vorhandene Tutorial-Modus für die Bedienungselemente der App. Wer mit einer Videobrille fliegen möchte, kann natürlich das komplette User Interface ausblenden lassen.
An erfahrene Piloten richtet sich der Sportmodus der Phantom 4 - er bietet Fluggeschwindigkeiten von über 70 km/h. Um ihn zu meistern, ist allerdings einiges an Übung vonnöten, denn jegliche Assistenzsysteme sind deaktiviert. Wir wagen es trotzdem und sind vom Flugverhalten und der Reaktionsschnelligkeit beeindruckt. Wir fliegen unser Testmuster auf gerader Strecke mit maximaler Geschwindigkeit und haben einen Adrenalinschub, als sich das Gerät rasend schnell dem Boden nähert - ohne Steuerungshilfen hält die Phantom natürlich auch ihre Höhe nicht automatisch. Eine Schubumkehr bei Vollgas ist ein schöner Anblick, braucht aber auch über 20 Meter Bremsweg.
Im Sportmodus ist die Kamera nahezu nutzlos, da sie durch die steile Anstellung des Copters entweder direkt auf den Boden filmt oder die Rotorblätter prominent ins Bild rücken. Einzig ein Kavaliersstart von Bodennähe bis auf die erlaubten 100 Meter Höhe lohnt die Aufnahme. Der überarbeitete Gimbal zur Kamerastabilisierung leistet sehr gute Arbeit, selbst bei starken Böen in größerer Höhe sind kaum Wackler zu erkennen. So lohnt es sich, den kompletten Flug als Video aufzuzeichnen, eine 16-Gigabyte-Micro-SD-Karte liegt bei. Zehn Minuten Videoaufnahme in 4K belegen rund 4 Gigabyte Speicher. Als Manko empfinden wir, dass die Videoaufnahme gestoppt werden muss, um ein Foto zu schießen.
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