Der Motor nimmt - wie im Gesetz vorgesehen - 250 bis 300 Watt Leistung auf und ist bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h abgeriegelt. Das Drehmoment sei um etwa 20 Prozent geringer als das eines Bosch-Antriebs. Aber dafür habe ihr Antrieb auch nur ein Viertel von dessen Gewicht, sagt Lienhard."Viele Leute haben ein tolles Trekkingrad oder ein anderes tolles Fahrrad und wollen sich nicht ein teures E-Bike kaufen, was möglicherweise ein schlechtes Fahrrad ist", sagt Lienhard. Mit E-Ram sollen sie ihr gewohntes Gefährt umrüsten.Zunächst soll der Antrieb jedoch an Fahrradhersteller vermarktet werden: Nach der Fachmesse Eurobike, die im August in Friedrichshafen am Bodensee stattfindet, soll E-Ram in einer OEM-Version auf den Markt kommen. Ein Nachrüstsatz für das eigene Fahrrad ist geplant. Lienhard rechnet damit, dass der nach der Eurobike im kommenden Jahr verfügbar sein wird.
Ein neues Flugzeug mit Brennstoffzellenantrieb zeigt das DLR auf der Hannover Messe. Es ist der Nachfolger der Antares, kann aber mehr Insassen transportieren.
Zwei Rümpfe, vier Insassen, eine Brennstoffzelle: Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) baut ein Brennstoffzellenflugzeug für vier Insassen. HY4 soll in diesem Jahr erstmals abheben. Das Konzept stellt das DLR auf der Hannover Messe vor (Halle 27, Stand E65).
Etwas ungewöhnlich sieht das Flugzeug aus: Es besteht aus zwei Rümpfen von Segelflugzeugen mit jeweils einem normalen Flügel, die durch einen kurzen Flügel verbunden sind. Auf dem Verbindungsflügel zwischen den Rümpfen sitzt der Propeller. In jeder der beiden Kabinen können zwei Insassen jeweils nebeneinander Platz nehmen: ein Pilot und drei Passagiere. Ein solches Flugzeug könnte laut DLR auch kurze regionale Passagierflüge durchführen.
Grund für die ungewöhnliche Konstruktion ist das Brennstoffzellensystem, das aus einer Niedertemperatur-Wasserstoffbrennstoffzelle, einem Wasserstofftank und einem Akku besteht: Das System sei relativ groß und schwer, sagt ein DLR-Mitarbeiter im Gespräch mit Golem.de. Um die in die Luft zu bringen, braucht es mehr Spannweite als die eines normalen Kleinflugzeugs wie einer Cessna. Da ein Segelflugzeug bessere Flugeigenschaften habe, habe der Segelflugzeughersteller Antares, einer der Projektbeteiligten, die Idee für die Doppelrumpfkonstruktion entwickelt.HY4 ist 7,4 Meter lang und hat eine Spannweite von etwas mehr als 21 Metern. Ohne Brennstoffzelle und Batterie wiegt das Flugzeug etwa 630 Kilogramm. Das maximale Startgewicht beträgt 1.500 Kilogramm.
Angetrieben wird HY4 von einem Elektromotor mit einer Maximalleistung von 80 Kilowatt (kW). Die werde aber wenn überhaupt nur beim Start benötigt. Im normalen Flug soll er 26 kW Leistung aufnehmen. Die Brennstoffzelle liefert 45 kW. Mit der Überschussenergie sollen im Flug die Akkus geladen werden, die ebenfalls 45 kW liefern. So steht zum Start die benötigte Maximalleistung zur Verfügung. Bis zu 200 Kilometer pro Stunde (km/h) soll das Flugzeug fliegen. Die normale Reisegeschwindigkeit wird weniger schnell sein: etwa 145 km/h. Die Reichweite soll zwischen 750 km und 1.500 km liegen.
Entwickelt wurde das Brennstoffzellensystem am Institut für Technische Thermodynamik des DLR in Stuttgart. Das Team hatte vor einigen Jahren Antares DLR-H2 gebaut - es war das erste Brennstoffzellenflugzeug überhaupt, das mit Passagieren an Bord flog. HY4 ist der Nachfolger. "Mit dem Projekt wollen wir zeigen: Wir kriegen auch vier Leute in die Luft", sagt der DLR-Mitarbeiter. "Und mit den nächsten Projekten vielleicht mehr: sechs, zehn, vielleicht irgendwann auch 40."
Gebaut wird das Flugzeug derzeit von Pipistrel, einem Hersteller von Kleinflugzeugen mit Elektroantrieb aus Slowenien. Allerdings ist es noch nicht ganz fertig. Die Brennstoffzelle etwa soll im kommenden Monat installiert werden - deshalb ist in Hannover auch nur ein Modell im Maßstab 1: 4 zu sehen. Der Erstflug von HY4 ist für September in Slowenien geplant.Ganz durch ist HTC mit der One-Serie offenbar noch nicht: Das neue One S9 ist ein Smartphone der gehobenen Mittelklasse, das vom Gehäuse her dem One M9 gleicht. Warum Interessierte statt des 500 Euro teuren Geräts aber nicht gleich das Topmodell des Vorjahres kaufen sollen, wird HTC schwer erklären können.
HTC hat mit dem One S9 ein neues Android-Smartphone vorgestellt, das im oberen Mittelklassesegment angesiedelt ist. Die Ausstattung ist dementsprechend bis auf wenige Ausnahmen gut - allerdings hat das Gerät einen unschlagbaren Konkurrenten aus dem eigenen Haus.
Das One S9 hat ein Metallgehäuse, das auf den ersten und zweiten Blick dem des One M9 stark ähnelt. Die Front des 5-Zoll-Smartphones folgt allerdings eher den neuen Designrichtlinien der Modelle One A9 und 10. Anstelle auffällig positionierter Boomsound-Lautsprecher befinden sich diese jetzt hinter weitaus dezenteren Abdeckungen.Das Display hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Im Inneren des Smartphones arbeitet Mediateks Helio-X10-Prozessor, ein Acht-Kern-SoC mit einer Taktrate von 2 GHz. Der Nachfolger des Helio X10, der Helio X20, ist bereits seit einiger Zeit auf dem Markt, ganz frisch ist die Prozessorwahl nicht.Nicht sonderlich überzeugend ist die Speicherausstattung: Der Flash-Speicher ist mit 16 GByte nicht besonders groß, der DDR3-Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 2 TByte ist eingebaut. Das One S9 unterstützt Cat4-LTE, WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11ac. Bluetooth läuft in der Version 4.1, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind eingebaut.
Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera eingebaut, die auf größere Pixel - von HTC Ultrapixel genannt - verzichtet. Die Anfangsblende liegt bei f/2.0, der optische Bildstabilisator soll schnell reagieren. Auf diese Weise sollen auch in schummrigen Lichtsituationen gute Bilder gelingen. Videos können in 4K-Auflösung aufgenommen werden. Die Frontkamera bezeichnet HTC nur als "Ultrapixel-Kamera", eine Auflösung gibt der Hersteller nicht an. Anzunehmen ist, dass es sich um eine 4-Megapixel-Kamera mit größeren Pixeln handelt.Der Akku des One S9 hat eine Nennladung von 2.840 mAh, was HTC zufolge für eine Sprechzeit von 13 Stunden und eine Standbyzeit von über 24 Tagen bei UMTS-Nutzung reichen soll. Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android und der HTC-Oberfläche Sense; die Android-Version gibt HTC im Datenblatt nicht an, es dürfte sich aber um Android 6.0 handeln.
Das One S9 soll ab Mitte Mai 2016 in Deutschland zu einem Preis von 500 Euro erhältlich sein. Angesichts der gebotenen Funktionen erscheint dieser Preis deutlich zu hoch, betrachtet man die Geräte der Konkurrenz. Aber auch aus dem eigenen Haus kommt ein konkurrierendes Gerät, das den Kauf des One S9 im Grunde schon verbietet: Das Topmodell des Vorjahres One M9, das in nahezu allen Belangen überlegen ist, kostet mittlerweile im Onlinehandel 400 Euro - warum Käufer 100 Euro mehr für das One S9 ausgeben sollten, wird HTC schwer erklären können.Dank der chinesischen Zulassungsbehörde sind die technischen Daten des neuen Honor V8 bekannt: Das Smartphone kommt in zwei Leistungsvarianten mit unterschiedlicher Display-Auflösung und Speicherausstattung. Wie das Huawei P9 haben beide Modelle eine Dual-Kamera.
Honors kommendes Android-Smartphone V8 ist dank der chinesischen Zulassungsbehörde TENAA kein großes Geheimnis mehr: Sollten die Angaben stimmen, dürfte Honor bei der Präsentation des Gerätes nicht mehr viel Neues zu präsentieren haben.
Laut der TENAA kommt das V8 in zwei Varianten, die sich hinsichtlich der Display-Auflösung, der Prozessorleistung und des Speichers unterscheiden. Beiden Modellen gemein ist die Dual-Kamera mit zwei 12-Megapixel-Sensoren auf der Rückseite - ein System, wie es der Mutterkonzern Huawei beim P9 und P9 Plus verwendet.Allerdings scheinen die Objektive anders als bei den Huawei-Smartphones nicht in Kooperation mit Leica entwickelt worden zu sein. Auch ist nicht bekannt, ob die Konstruktion auch einen zweiten, voll nutzbaren monochromen Sensor verwendet. Die Frontkamera hat bei beiden Geräten 8 Megapixel.Das Display hat eine Diagonale von 5,7 Zoll, beim besser ausgestatteten Modell mit der Bezeichnung KNT-AL20 liegt die Auflösung bei 2.560 x 1.440 Pixeln. Beim Modell KNT-TL10 hingegen setzt Honor auf 1.920 x 1.080 Pixel - wie bisher bei Huawei üblich.
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