Den verwendeten Prozessor nennt Huawei in der Anmeldung bei der TENAA nicht. Bei der besser ausgestatteten Variante hat er eine Taktrate von 2,5 GHz, beim anderen Modell 2,3 GHz. Ob es sich um ein und dasselbe SoC mit unterschiedlichen Taktraten handelt, ist nicht bekannt. Der Arbeitsspeicher ist beim schwächeren Modell 3 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 32 GByte. Die stärkere Variante hat 4 GByte Arbeitsspeicher und 64 GByte Flash-Speicher. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 128 GByte ist bei beiden Geräten eingebaut.Laut den Aufzeichnungen der TENAA unterstützt das Honor V8 sowohl TD-LTE als auch FDD-LTE, ein Marktstart in Europa wäre also problemlos. Ausgeliefert werden beide Varianten mit Android 6.0, der Akku hat eine Nennladung von jeweils 3.400 mAh. Wann und ob das Smartphone auch nach Deutschland kommt und wieviel es dan n kosten wird, ist aktuell noch unbekannt.
Honor hat das V8 offiziell in China vorgestellt. Das Gerät hat ein 1440p-Display, 4 GByte Arbeitsspeicher und einen Kirin-950-Prozessor - entspricht also dem Modell KNT-AL20. Der Preis soll bei umgerechnet 310 Euro starten.Als erstes 2-in-1-Detachable schafft es Acers neues Switch Alpha 12, einen Skylake-Chip mit 15 Watt passiv zu kühlen. Außer dem Lüfter lässt der Surface-Pro-4-Konkurrent wenig vermissen.
Das Switch Alpha 12 ist unser Highlight der diesjährigen Acer-Pressekonferenz in New York. Ein lüfterloses Tablet, 9,5 mm dünn und mit einem Prozessor der 15-Watt-Klasse: Derart starke Zweikerner haben sonst nur Notebooks und Ultrabooks mit einer aktiven Kühlung - also mit einem Lüfter, der über an eine Heatpipe angeschlossene Lamellen geräuschvoll bläst.
Microsofts Surface Pro 4 nutzt zwar eine ähnliche Lösung, allerdings nur bis zur Core-M3-Ausstattungsvariante mit einer wesentlich geringeren thermischen Verlustleistung von 4,5 Watt. Die stärkeren 15-Watt-Modelle kommen nicht ohne Lüfter aus, Acers neues Switch Alpha 12 hingegen schon.
Bei einem Preis von 800 Euro für die Einstiegsvariante mit mindestens einem Core-i3-Prozessor überrascht das Detachable mit einer sehr guten Verarbeitung: Die gebürstete Aluminiumrückseite ist mit geringen und gleichmäßigen Spaltmaßen in die Rahmenkonstruktion eingelassen, der U-förmige Ständer ist sehr stabil.Die Gummierung am Standfuß und der Unterseite des 900 Gramm leichten Tablets mag Geschmackssache sein. In Verbindung mit dem Dock führt es jedoch dessen matte Oberfläche fort und gewährt sicheren Halt. Nach etwa 5 cm bei einem Aufklappwinkel von 25 Grad steigert sich der Widerstand der Standfuß-Scharniere beträchtlich; die Handhabung benötigt viel Kraft. Bis zu einem Öffnungswinkel von 165 Grad wird abseits einer spürbaren Arretierung eine stufenlos stabile Display-Neigung geboten.
Ähnliche Festigkeit wie das Scharnier zeigt das Tastaturdock, das sich in zwei Stufen magnetisch arretieren lässt und wenig nachwippt. Der Druckpunkt der Chiclet-Tastatur ist deutlich und erwies sich im Hands on als angenehm. Je nach Region wird das Keyboard mit oder ohne Hintergrundbeleuchtung mitgeliefert.
Das Clickpad reagiert wie gewünscht. Für Acers Active Pen wird ein Schnellmenü geboten, das sich gut nutzen lässt. Allerdings malt, notiert und skizziert es sich auf den Microsoft Surface Tablets etwas direkter.Das 12-Zoll-IPS-Display liefert mit 2.160 x 1.440 Bildpunkten im 3:2-Format eine scharfe und kontrastreiche Darstellung. Auch mit sehr schrägem Blickwinkel bleiben Farben stabil. Die Helligkeit konnten wir vor Ort nicht messen, sie ist subjektiv aber völlig ausreichend. Zwei Lautsprecher befinden sich oberhalb des Displays, sie klingen etwas schwach.Die 5-Megapixel-Hauptkamera und 2-Megapixel-Frontkamera arbeiten, wie wir es von Tablet-Kameras erwarten, und liefern eine durchschnittliche Bildqualität. Für Videochats und Schnappschüsse genügt die Qualität in unseren Augen.Das Anschlussportfolio des Acer Switch Alpha 12 erscheint bei genauerem Hinsehen inkonsequent: Warum der USB Type C kein Thunderbolt 3 beherrscht, beantwortet Acer lapidar: "Das braucht keiner, wir sehen keinen Bedarf in der professionellen Zielgruppe". Der USB-C-Port liefert 5 GBit pro Sekunde und ist nicht mit dem Acer Graphics Dock kompatibel, welches Thunderbolt 3 benötigt.
Hier scheute Acer nach eigener Aussage die Kosten, abgesehen vom Graphics Dock unterstützt der Anschluss vielseitige Peripherie in Form von externen Speichermedien oder Displays. Der 37-Wattstunden-Akku des Switch Alpha 12 kann über den USB-Type-C-Port mit bis zu 25 Watt Leistung geladen werden, trotzdem gibt es eine separate Buchse für das mitgelieferte Netzteil.Bei der ac-2x2-WLAN-Verbindung gab es keine Auffälligkeiten, allerdings unterstützt das Switch Alpha 12 per Dock auch ad-WLAN alias WiGig im 60-GHz-Frequenzband. Das hat Acer für 300 Euro im Programm.Acers Kühlungstrick nennt sich Liquidloop: Eine dicke flache und eine rechteckig angeordnete Heatpipe leiten die Hitze des Prozessors von zwei Coldplates an das Gehäuse ab. Diese Idee ist nicht neu, die Implementierung beim Switch Alpha 12 ist aber die erste, die einen 15-Watt-Chip auf Temperatur halten soll.
Die passive Kühlung funktioniert erstaunlich gut unter der Prämisse, dass das CPU-Package mit 70 Grad Celsius eine höhere Temperatur erreichen darf als bei vielen anderen Tablets. Wird ein Kern mit einem Thread im Cinebench R15 ausgelastet, beläuft sich die Leistungsaufnahme auf 6,5 Watt und die Package-Temperatur liegt bei 47 Grad Celsius. Der Core i5-6200U taktet hier mit 2,7 bis 2,8 GHz, fährt also seinen Turbo voll aus. Generell hinterlässt das Acer Switch Alpha 12 einen sehr reaktionsfreudigen Eindruck.
Selbst der Extremfall lässt das 2-in-1 kalt, und es hält mit 2,2 GHz für die CPU (2,3 GHz sind der Basistakt) und 947 MHz für die HD Graphics 520 (Turbo bis 1.000 MHz) die Belastung von Prime95- und parallelem Furmark-Stresstest mit sehr hohen Taktraten aus. Um die thermische Last für die Heatpipe-Lösung zu erhöhen, haben wir das Switch Alpha 12 gleichzeitig aufgeladen und einen großen Download angestoßen. Der Prozessor nimmt so dauerhaft knapp 15 Watt auf, nach etwa 15 Minuten pendelte sich die Temperatur des Packages stabil bei 69 Grad Celsius ein. Die Lage des Chips ist fühlbar, da die Rückseite dort unangenehm heiß wird.
Das ist unter maximaler Last auch zu erwarten, und tritt bei Konkurrenz-Tablets selbst mit aktiver Kühlung ebenso auf. Das Surface Pro 4 von Microsoft erlaubt seinem Core i5-6300U ein deutlich geringeres Temperaturlimit und drosselt auf 1,3 GHz anstelle der stabilen 2,2 GHz des Core i5 im Switch Alpha. Ob das Gehäuse des Acer-Gerätes wesentlich wärmer wird als beim Surface Pro 4 mit aktiver Kühlung, konnten wir nicht messen. Wir vermuten aber, dass sich beide nicht viel nehmen und Acers passive Kühllösung damit äußerst potent ist."Eine echte Notebook-Erfahrung und die Flexibilität eines Tablets" wollen viele Hersteller mit ihren 2-in-1s bieten, die meisten scheitern aufgrund der Performance schon an aufwendigeren Aufgaben im Notebook-Anwendungsgebiet. Das Acer Switch Alpha 12 erreicht im Gegensatz dazu tatsächlich die Rechenleistung eines Notebooks und wirkt als Arbeitsgerät sehr vielversprechend. Auf der Couch, dem Küchentisch oder bei kurzen Online-Shopping-Touren überzeugt auch der Tablet-Aspekt. Romane möchten wir mit dem 900 Gramm schweren Tablet allerdings nicht lesen. Hier klappen wir den guten Standfuß aus.
Das Switch Alpha 12 hat eine saubere Verarbeitung, hochwertige Materialien im gelungenen Mix und mit USB Type C auch die Anschluss-Bereitschaft eines Arbeitsgeräts. Das scharfe und kontrastreiche 12-Zoll-IPS-Display überzeugt, die beiden Frontlautsprecher schwächeln dagegen ein wenig. Wenn noch die Akkulaufzeit des mit 800 Euro nicht zu teuer angesetzten Hybriden stimmt, müssen sich Surface und andere Konkurrenten warm anziehen.Das Pico Neo kombiniert ein Head-mounted Display mit einem kabelgebundenen Gamepad. Der Clou: Die Kombo nutzt einen Snapdragon 820 und läuft unter Android. Der integrierte Akku und das System-on-a-Chip stecken allerdings nicht im VR-Headset.
Der chinesische Herstelller Pico hat das Pico Neo angekündigt. Das VR-Headset kann entweder einzeln an einem PC samt Tracking-System verwendet werden oder aber mit dem mitgelieferten Controller. In diesem Fall wird der darin verbaute Snapdragon 820 genutzt, der im Gamepad steckt und das Android-Betriebssystem antreibt. Pico ist ein Tochterunternehmen von Goertek, das im VR-Segment viel Erfahrung hat. Die Chinesen sind ein sehr großer ODM und fertigen unter anderem HTCs Vive, Oculus VRs Rift und Sony PSVR.
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