Das 10 ist ein tolles Smartphone und dürfte dem Großteil der Interessenten an einem hochwertigen Gerät der Oberklasse sehr gute Dienste leisten. Wir fürchten aber, dass das bei der Marktposition, die der ehemals wichtigste Hersteller von Android-Smartphones HTC mittlerweile einnimmt, schlicht zu wenig ist, um wieder signifikante Marktanteile zu gewinnen.Gut informierte Interessenten an einem Topsmartphone sollte das nicht abhalten, sich das HTC 10 genauer anzuschauen. Tatsächlich sehen aber auch wir am Ende wenig Gründe, statt des 10 nicht das günstigere Galaxy S7 von Samsung zu kaufen.Wir haben uns die Geschwindigkeit des Datenaustauschs über den USB-Typ-C-Anschluss des 10 genauer angeschaut und die betreffenden Informationen am Ende des Haupttextes nachgetragen.
Klassische PC-Titel im Wohnzimmer zu spielen, ist selbst in Zeiten des Steam-Controllers schwierig. Razer sorgt mit dem Turret, einer Kombination aus Tastatur und Pad plus magnetischer Maus, für Abhilfe. Uns gefallen Ideen wie die ungewöhnlichen Gleitfüßchen.
Razer hat das Turret vorgestellt, eine drahtlose Kombination aus Lapboard genannter Tastatur und Funkmaus, mit der PC-Spieler ihre Lieblingstitel im heimischen Wohnzimmer steuern können. Grundsätzlich geht die Idee damit in die gleiche Richtung wie Corsairs Lapdog oder Roccats Sova. Beide Konkurrenzlösungen sind allerdings noch nicht verfügbar, zudem ist die Maus dort kabelgebunden und muss zusätzlich erworben werden. Vorerst verkauft Razer das Turret im US-amerikanischen Layout, wie bei der später folgenden deutschen Variante fehlen der Funktions- und der Nummernblock.
Das Lapboard ist eine Tastatur mit Chiclet-Design und Rubberdome-Technik, mechanische Switches verbaut Razer zugunsten des Gewichts nicht. Laut Hersteller entspricht die Tastatur der der Blade-Notebooks, die sich unserer Erfahrung nach angenehm tippt. Der Hersteller quetscht in das enge Layout dafür vier kleine Pfeiltasten und einen Android- anstelle des Alt-Gr-Buttons, da die Tastatur nicht zwingend für Windows-Systeme ausgelegt ist. Anti-Ghosting soll dafür sorgen, dass bis zu zehn Buttons gleichzeitig gedrückt und erkannt werden. Die Tastatur ist nicht beleuchtet und wiegt 620 Gramm.
Fast die Hälfte der Länge des 507 mm breiten Lapboards macht das ausklappbare Kunststoff-Mauspad aus. Auf dieses wird die mitgelieferte Maus gesetzt, die wie die Tastatur drahtlos ihre Daten an einen 2,4-GHz- sowie Bluetooth-Empfänger sendet. Die magnetische und symmetrische Maus ähnelt der Orochi, ist aber etwas modifiziert: Besagter USB-Empfänger kann in ihr verstaut werden, die Maus nutzt einen 3.500-dpi-Laser-Sensor und weist sieben Tasten auf. Die Füßchen oder besser gesagt der Ring sind aus Stoff, damit ein gutes Gleitverhalten auf dem Kunststoff-Pad gewährleistet ist.
Der 1.000-mAh-Akku ist wechselbar, die Maus soll bis zu 40 Stunden durchhalten. Die Tastatur verfügt über einen 1.500-mAh-Akku, Razer spricht von einer Laufzeit von bis zu vier Monaten je nach Nutzung. Geladen werden Lapboard und Maus hochkant in einem passenden Ständer. Das komplette Paket aus Tastatur, Maus und Dockingstation ist für 190 Euro verfügbar.Elektrofahrräder sind in der Regel recht schwer, doch beim Zeitgeist Beta X müssen nur 20 kg geschleppt werden. Möglich machen das teure Materialien wie Karbon. Auf Komfort muss der Nutzer nicht verzichten. Sogar an einen entnehmbaren Rahmenakku wurde gedacht.
Das Zeitgeist Beta X ist ein Pedelec und wird per Crowdfunding finanziert. Es verfügt über einen 500-Watt-Radnabenmotor am Hinterrad. Fahrbare Prototypen gibt es aber bereits. Das Elektrofahrrad unterstützt den Fahrer nur beim Treten, lässt sich deshalb aber auch ohne Kennzeichen-, Haftpflichtversicherungs-, Führerschein- und Helmpflicht nutzen.
Der Rahmen und die Gabel des 28-Zoll-Rades mit hydraulischen Scheibenbremsen ist aus kohlefaserverstärktem Kunststoff gefertigt, während die Konkurrenz wie das Specialized Turbo (24,7 kg) oder der Stromer ST2 (26,9 kg) noch auf Aluminiumlegierungen setzen. Dadurch sind sie auch merklich schwerer - und dennoch teurer.
Der entnehmbare Lithium-Ionen-Akku (36V/11,6 Ah) des Zeitgeist Beta X steckt im Unterrohr und soll für 130 bis 190 km Tretunterstützung ausreichen, berichtet The Verge, die das Fahrrad als Prototyp auch schon getestet haben. Der Stromspeicher soll in vier Stunden wieder aufgeladen werden. Die Bedieneinheit lässt sich abnehmen, damit sie nicht gestohlen werden kann.
Das Beta X mit Karbonrahmen soll bei erfolgreicher Crowdfundingkampagne ab Ende Juli 2016 ausgeliefert werden und kostet 4.000 US-Dollar plus 300 US-Dollar für den internationalen Versand. Dazu kommen beim Import nach Deutschland noch Zollgebühren und die Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19 Prozent.Das Fahrrad wird auch mit Alurahmen als Beta S angeboten. Dessen Gewicht gab der Hersteller bisher nicht an, dafür aber den Preis: 3.000 US-Dollar. Die Kampagne ist noch ganz am Anfang und läuft noch bis zum 15. Juni 2016.Ab dem 28. April 2016 für 600 Euro: Das Aldi-Notebook Akoya E6424 weist ein 15,6-Zoll-1080p-Display, einen Skylake-Prozessor samt flotter Iris-Grafikeinheit, eine moderne M.2-SSD, eine zusätzliche 1-TByte-Festplatte und ac-WLAN auf. Zwei Mankos gibt es aber.
Aldi-Nord verkauft ab dem 28. April 2016 ein neues Medion-Notebook für 600 Euro. Bei dem Akoya E6424 genannten Gerät handelt es sich um einen 15,6-Zöller mit einem aktuellen Skylake-Prozessor, immerhin 6 GByte Arbeitsspeicher, einer kleinen SSD im modernen M.2-Format, einer zusätzlichen 1-TByte-Festplatte und einem ac-WLAN-Modul. Einige kleinere Einschränkungen gibt es bei dem prinzipiell guten Aldi-Nord-Angebot dennoch.
Das Akoya E6424 misst 380 x 268 x 28 mm und wiegt 2,3 kg - typische Werte für ein günstiges Gerät dieser Klasse. Das 15,6-Display nutzt IPS-Technik und löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf, allerdings ist der Bildschirm nicht entspiegelt. Als Prozessor nutzt Medion den Core i5-6267U: Der 28-Watt-Chip rechnet mit zwei Kernen und Hyperthreading und taktet mit 2,9 bis 3,3 GHz. Das bedeutet bei etwas längeren Berechnungen eine höhere Leistung als bei 15-Watt-Chips, wie sie in Ultrabooks aufgrund der weniger starken Kühlung üblich sind.
Highlight aber ist die integrierte Iris Graphics 550, eine Intel-Grafikeinheit mit 48 statt 24 Shader-Rechenblöcken sowie 64 MByte Embedded-DRAM als lokaler Videospeicher. Ältere oder wenig fordernde Spiele wie Dota 2 oder League of Legends laufen daher auf dem Akoya-Notebook passabel. Höchstleistungen sollten Nutzer von der Iris Graphics 550 allerdings nicht erwarten. Bildschirme oder Fernseher werden per VGA oder HDMI 1.4 angeschlossen.
Mit im Notebook stecken durchaus üppige 6 GByte Arbeitsspeicher, beide RAM-Bänke sind belegt. Medion verbaut weiterhin eine per Sata-6-GBit/s-Schnittstelle verbundene SSD mit 128 GByte im M.2-Kärtchenformat. Es handelt sich um ein günstiges Modell mit Phison-Controller. Als Datengrab spendiert der Hersteller zudem eine 1-TByte-Festplatte mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. Windows 10 ist wie erwartet auf dem schnellen Flash-Drive vorinstalliert.Daten bezieht das Akoya E6424 über das ac-WLAN- sowie Bluetooth-4.2-Modul, eine Intel-3165-NIC mit nur einer Antenne, den Gigabit-Ethernet-Anschluss, einen langsamen Kartenleser, den DVD-Brenner oder die beiden USB-2.0- sowie die zwei USB-3.0-Ports. Medion setzt auf einen 44-Wh-Akku, was für mehrere Stunden reichen sollte. Offenbar gibt es aber Probleme mit den Stromsparfunktionen der integrierten Grafikeinheit, eventuell korrigiert eine neue UEFI-Version diesen Schönheitsfehler.
Besonders an Filmproduzenten richtet sich DJIs neue Drohne M600: Mit einem neuen Flight Controller und einer speziellen Bodenstation soll sie besonders an die Eigenheiten von Hollywoods Filmproduktionen angepasst sein. Ein dazu passendes 3-Achsen-Gimbal-System für Kameras wurde ebenfalls vorgestellt.
DJI hat auf der NAB Show in Las Vegas einen neuen Multicopter vorgestellt, der besonders Filmemacher ansprechen soll. Erstmals ist auch das Profimodell - wie auch die kleinere Phantom und Inspire - als Ready-to-fly-System konzipiert. Der M600 verfügt über sechs Rotoren und kann bis zu 6 kg in die Luft heben. Besonders sind aber vor allem der neue Flight Controller und eine spezielle Basisstation.
Letztere soll vor allem bei Filmproduktionen eine große Hilfe sein: Mit der Basisstation sollen bis zu fünf Drohnen auf den Zentimeter genau geflogen werden können - mit GPS geht das nicht so genau. Ebenso genau können die Flugmanöver wiederholt werden, was besonders bei großen Produktionen wichtig ist.
Die Unterstützung des für Liveproduktionen interessanten Lightbridge-2-Systems ist ohne zusätzliche Erweiterungen gegeben. Die von der Kamera aufgenommenen Inhalte können damit direkt gestreamt werden.Rund 30 Minuten soll der M600 dank der sechs Akkus fliegen können. Erstmals darf auch ein Akku ausfallen, ohne dass die Drohne sofort zu Boden geht. Diese Redundanz ist vor allem wichtig, wenn mit teurem Kameraequipment gearbeitet wird.Das sieht auch DJI ein und hat deswegen den neuen Flight-Controller 3 vorgestellt - im M600 kommt er bereits zum Einsatz. Die wichtigste Neuerung: Die GNSS (Global Navigation Satellite System) mit GPS- und Glonass-Sensore und die IMU sind in jeweils dreifacher Ausführung vorhanden. Gibt ein Sensor fehlerhafte Messwerte aus, kann dank der beiden anderen Sensoren dies festgestellt werden und die Drohne mit den Daten der richtig funktionierenden Sensoren sicher geflogen werden.
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