Bevor wir das Elitebook 725 G3 beurteilen, ein kleiner Exkurs: Wer in einem Preisvergleich die Kategorie der 12- bis 15-Zoll-Notebooks nach Geräten mit AMD-Chip filtert, der findet gerade einmal 22 Geräte - und fast 1.300 Intel-basierte Produkte. Soll das Display eine 1080p-Auflösung zeigen, schrumpft die Auswahl auf zwei HP-Notebooks zusammen (die drei Thin Clients außen vor). Alleine diese kurze Recherche zeigt, wie wenige schon auf den ersten Blick ansatzweise brauchbare AMD-Geräte es in diesem Markt überhaupt gibt.Das Resümee zu HPs Elitebook 725 G3 fällt eindeutig aus: unserer Ansicht nach überwiegen die Stärken. Das Gerät ist tadellos verarbeitet und die Anschlussvielfalt sowie Ausstattung sind exzellent, obendrein liefert das Display sehr gute Messwerte ab. Die hektische Lüftersteuerung gefällt uns nicht, dieses Problem sollte HP mit einem Firmware-Update aber beheben können.Im direkten Vergleich mit den beiden genannten Intel-Pendants, also dem Elitebook 840 G3 mit i5- und i7-Chip, schneidet das AMD-basierte 725 G3 in zwei Kategorien schlechter ab: Die CPU-Leistung liegt nur auf dem Niveau eines Core M bis Core i3 und die Akkulaufzeit kommt im Alltag nicht nennenswert über 6 Stunden hinaus. Bei diesen Punkten bieten die Intel-Geräte mehr.
Realistisch betrachtet dürfte der Vorsprung für die meisten Nutzer den Aufpreis jedoch nicht rechtfertigen, da bei typischer Verwendung die Differenz schrumpft. Wer tatsächlich viele Stunden ohne Steckdose unterwegs ist, greift ohnehin besser zu Modellen mit großem Akku wie Dells XPS 13.Interessenten sollten definitiv das Preis-Leistungs-Verhältnis des Elitebook 725 G3 berücksichtigen, denn die für den Preis von 1.400 Euro gelieferte Hardware-Ausstattung und Geschwindigkeit sind kaum zu übertreffen.Ein Teil des Autoakkus überlebt: Der US-Batteriehersteller Energizer hat ein Verfahren entwickelt, um alte Akkus aus Elektroautos teilweise wiederzuverwerten.
Was passiert mit einem verbrauchten Akku? Das US-Unternehmen Energizer hat eine Möglichkeit gefunden: Ein Teil der verbrauchten Akkus wird in neuen Akkus verwendet, dem Energizer Recharge.
Energizer hat nach eigenen Angaben ein Verfahren entwickelt, um Material aus Akkus wiederzuverwenden. Das Material stammt aus verbrauchten Akkus von Elektroautos.
Viel ist es allerdings nicht: Ein Energizer Recharge besteht zu gerade mal vier Prozent aus wiederverwertetem Material. Die Akkus gibt es als Monozelle (D), Babyzelle (C), Mignonzelle (AA) und als Microzelle (AAA) sowie als 9-Volt-Block.Vor kurzem hatte Energizer mit Energizer Ecoadvanced eine nicht wieder aufladbare Batterie vorgestellt, in der ebenfalls Material aus verbrauchten Zellen eingesetzt wird.Ähnlicher Name, ähnliche Produkte, andere Fahrzeuge: In den USA ist ein neuer Elektroautohersteller aufgetreten, der sich Nikola Motor Company nennt. Er baut ebenfalls Akkus, Antriebsstränge und Elektroautos - aber andere als Tesla Motors.
Tesla Motors ist erfolgreich. Davon lässt sich doch bestimmt profitieren. Ein neuer Elektroautohersteller nennt sich deshalb: Nikola Motor Company (NMC). Das Unternehmen aus Salt Lake City im US-Bundesstaat Utah hat gerade seine ersten beiden Modelle vorgestellt.
Nach eigenen Angaben wurde das Unternehmen "in aller Stille" schon "vor Jahren gegründet, um Elektroautos, Energiespeichersysteme und Komponenten für elektrische Antriebsstränge zu entwickeln und zu bauen" - also letztlich das Gleiche wie Tesla Motors. Allerdings hat sich Nikola auf einen anderen Fahrzeugtypus spezialisiert: Das Unternehmen hat zwei Nutzfahrzeuge vorgestellt.Nikola Zero ist ein Utility Task Vehicle (UTV), ein offenes Geländefahrzeug mit Überrollbügel, Vierradantrieb und großen Rädern mit Einzelradaufhängung. Der Antrieb hat eine Leistung von 520 PS. Mit einer Akkuladung soll das Auto 160 bis 240 Kilometer weit kommen.Nikola One ist ein Sattelschlepper mit Sechsrad-Hybridantrieb. Der hat eine Leistung von 2.000 PS und soll rund 36 Tonnen ziehen können. Die Reichweite gibt Nikola mit über 1.900 Kilometer an. Der Akku wird nicht an einer Ladesäule geladen: Der Sattelschlepper hat eine Verbrennungsmaschine an Bord, die das erledigt. Diese kann mit Benzin, Diesel oder mit Erdgas betrieben werden.
Das UTV soll 42.000 US-Dollar kosten, die Zugmaschine 375.000 US-Dollar. Beide Fahrzeuge können bereits vorbestellt werden. Wann Nikola Zero und One auf den Markt bringen will, darüber macht das Unternehmen keine Angaben. Möglicherweise aber nicht so bald: Die Bilder, die Nikola auf der Website veröffentlicht hat, sehen eher nach Computergrafik denn nach einem Foto eines Prototyps aus. Auf einem auf Twitter veröffentlichten Foto sind laut Nikola die ersten Akkupacks für den Nikola One zu sehen.Über seinen nicht gerade reich gefüllten Twitter-Account - gerade mal drei Tweets - hat Nikola bereits zwei Mal versucht, Tesla-Motors-Chef Elon Musk direkt anzusprechen. Der hat es aber bislang vorgezogen, nicht zu antworten.
Smartphones im Auto können gefährlich ablenken. Mit einer speziellen Halterung von Logitech soll das nicht so leicht passieren, dank komfortabler Sprachsteuerung und einfacher Gestenfunktionen. Beim Ausprobieren zeigte sich allerdings so manche Schwäche.
Mit Zerotouch steigt Logitech in einen neuen Marktbereich ein. Die spezielle Smartphone-Halterung soll sich durch neue Bedienmöglichkeiten von der Konkurrenz abheben. Es gibt sie in zwei Ausführungen: Die erste ist zum Einklemmen in die Lüftungsschlitze in einem Auto gedacht, die andere kann auf dem Armaturenbrett oder an der Windschutzscheibe befestigt werden. Wir haben uns die Einklemmvariante näher angeschaut.
Kernstück beider Halterungen ist eine passende App, die es kostenlos in Googles Play Store gibt. Vorerst bietet Logitech das System nur für Android-Smartphones an, erst für einen späteren, noch ungenannten Zeitpunkt ist eine iOS-Variante geplant. Die Zerotouch-App leistet die Sprachsteuerung und Gestenaktivierung auf dem Smartphone.
Das Smartphone wird per Magnetkraft an der Halterung befestigt, dafür liegen passende Metallplättchen bei. Ein Plättchen wird dauerhaft auf die Rückseite des Smartphones geklebt - es bleibt auch daran, wenn das Smartphone nicht mit der Halterung verwendet wird. Wen das stört, der kann es auch an eine passende Hülle kleben.In der Halterung steckt ein Bluetooth-Chip, der mit einer Batterie in Knopfzellen-Form versorgt wird. Bei einer Nutzung von täglich zwei Stunden verspricht Logitech eine Nutzungszeit von insgesamt zwei Jahren. Die Batterie kann zwar ausgetauscht werden, aber das ist sehr fummelig und wenig kundenfreundlich gelöst.
Sobald das Smartphone auf die Halterung gelegt wird, baut sich eine Bluetooth-Verbindung auf, mit der die Zerotouch-App aktiviert wird. Diese muss im Hintergrund laufen, sonst geschieht nichts. Außerdem sollte der Smartphone-Akku geladen oder eine passende Ladevorrichtung vorhanden sein.Sobald die App läuft und die Bluetooth-Verbindung zur Halterung besteht, erhält das Smartphone eine neue Bedienungsgeste, mit der die Zerotouch-App aktiviert wird. Dazu wird die Hand vor den Näherungssensor gehalten, der sich üblicherweise im oberen Bereich des Smartphones befindet. An die Geste gewöhnt man sich schnell und muss nach einiger Übung nicht die Augen von der Straße nehmen, um sie zu aktivieren. Mit der gleichen Geste kann außerdem ein Befehl abgebrochen werden.
Die Sprachsteuerung der App ist im Grunde auf zwei Arten möglich. Entweder wird eine ganze Befehlskette gesprochen, oder die Befehle werden Stück für Stück an die App gereicht. Dann fragt die App nach, welche Optionen der Nutzer wählen möchte und assistiert beim weiteren Vorgehen. Die Spracherkennung funktionierte überwiegend gut, gelegentlich hatte die App allerdings Probleme bei der Worterkennung. Die Sprachsteuerung setzt auf eine Lösung von Nuance und benötigt eine Internetverbindung, weil die App auf einen Cloud-Dienst zugreift.
Mit Sprachbefehlen lassen sich Anrufe tätigen oder entgegennehmen. Außerdem können Textnachrichten über Google Hangouts, Whatsapp und den Facebook Messenger versendet werden. Andere Messenger werden nicht unterstützt. Auch die Unterstützung von Musik-Apps ist vergleichsweise dürftig: Nur Spotify und Deezer lassen sich über die Zerotouch-App nutzen, weitere Musik-Apps sind zurzeit nicht vorgesehen.
Etwas besser sieht es auf den ersten Blick bei Navigations-Apps aus. Hier können alle Apps gewählt werden, die auf dem Smartphone installiert sind. Allerdings gelang es uns nur mit Google Maps, tatsächlich eine Navigation durchzuführen. Wir haben es mit Here Maps, Tomtom Go und mit Maps.Me ausprobiert, aber keine hat eine Navigation per Sprachbefehl gestartet.Alle drei Apps haben zwar die Zieladresse angezeigt, aber die Navigation musste manuell mit dem Button auf der Smartphone-Touchscreen initiiert werden. Und das führte genau zu der Ablenkung, die Logitechs System verringern will. Die Zerotouch-App ist offenbar nicht in der Lage, eine Navigation außerhalb von Google Maps zu starten - eine deutliche Einschränkung.
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