Logitechs Zerotouch ist mittlerweile im hauseigenen Onlinestore. Logitech gibt an, dass es die Halterung ab auch in den Onlineshops von der Deutschen Telekom und von Vodafone verfüg sein soll, dort ist die Halterung aber weiterhin nicht gelistet. Generell gibt es die Halterung vorerst nur online. In den Telekom- und Vodafone-Shops soll es die Halterung ab Anfang Juni 2016 geben.
Die Halterung für Lüftungsschlitze kostet 60 Euro, für die für die Windschutzscheibe oder das Armaturenbrett verlangt Logitech 80 Euro. Der Version für Lüftungsschlitze liegen zwei Metallplättchen bei, eine Anleitung gibt es nicht. In der im Play Store verfügbaren Zerotouch-App gibt es ein Tutorial, das bei der grundlegenden Einrichtung hilft. Die App benötigt ein Smartphone, auf dem mindestens Android 4.4 läuft.
Beim ersten Ausprobieren konnte uns Zerotouch als Gesamtpaket nicht recht überzeugen. Die Halterung selbst machte keine Schwierigkeiten: Sie hält das Smartphone dank Magnetkraft zuverlässig fest. Zudem kann das Smartphone ohne viel Gefummel an der Halterung befestigt und auch wieder gelöst werden. Aber das leisten auch andere Halterungen für weniger Geld.Auch die Sprachsteuerung an sich funktioniert recht gut, hatte aber immer mal wieder Verständnisprobleme. Das Starten der Sprachsteuerung mit der Handgeste ist zwar eingängig, lenkt aber doch wieder mehr ab als ein gesprochenes Aufweckkommando. Hier zeigt Google Now, wie es besser geht: Mit den Worten "Ok Google" wird das Smartphone aufgeweckt und ist für Sprachanweisungen bereit.Wenig zufrieden waren wir vor allem mit der Interaktion zwischen der Zerotouch-App und Apps anderer Anbieter. Die versprochene Unterstützung beliebiger Navigations-Apps wird nicht erfüllt, weil sich außer in Google Maps keine Navigation per Sprache starten ließ.
Mit einem Preis von 60 bis 80 Euro ist die Zerotouch-Halterung vergleichsweise kostspielig. Reine Magnethalterungen gibt es bereits für um die 10 Euro - dann eben ohne Zerotouch-App. Aber hier kann der Nutzer auf Google Now zurückgreifen, das eine ähnlich umfassende Sprachsteuerung bietet. Die Zerotouch-App erscheint uns sehr verbesserungswürdig. Sollte Logitech die Probleme mit App-Updates lösen können, könnte Zerotouch ein passables System werden.Mit dem Geo Orbital Wheel soll sich praktisch jedes Fahrrad durch einen Radwechsel in ein Elektrofahrrad verwandeln lassen. Im Rad ist der Akku gleich integriert. Ungewöhnlich ist vor allem die Kraftübertragung des Motors. Finanziert wird das Rad über Kickstarter.
Ein wenig erinnert die Nachrüstlösung Geo Orbital Wheel für Fahrräder an die Light Cycles aus dem Film Tron. Auch sie besitzen keine Zentralnabe. Beim Geo Orbital Wheel ist dort ein 500 Watt starker Elektromotor eingebaut worden, der sich nicht mit dem Rad dreht, sondern seine Kraft über Walzen auf die Felge überträgt.
Der Akku befindet sich auf einer der drei feststehenden Speichen. Ebenfalls ungewöhnlich ist der Reifen: Es handelt sich um ein Hartschaumstoffmodell. Dadurch soll die Pannenanfälligkeit deutlich reduziert werden: Einen Platten kann es nicht geben. Die Finanzierung des Geo Orbital Wheel erfolgt über Kickstarter.
Um das Geo Orbital Wheel zu montieren, muss einfach das bisherige Vorderrad demontiert und die Bedieneinheit an den Lenker geklemmt werden. Das soll angeblich in einer Minute möglich sein, wobei nicht berücksichtigt wird, dass die Felgenbremsen noch justiert werden müssen. Mit Scheibenbremsen lässt sich das Rad nicht benutzen.Das Vorderrad gibt es in 26 und 28 Zoll Durchmesser, wobei der Akku unterschiedlich groß ist. Beim kleinen Modell kommt eine Version mit 6 Ah/36 Volt zum Einsatz, die 20 Kilometer Fahrt ermöglichen soll, während im größeren Rad ein Akku mit 10 Ah/36 Volt zum Einsatz kommt, der für etwa 32 km reichen soll. Wer mittritt, soll auf eine Reichweite von 50 beziehungsweise 80 km kommen. Das kleine Rad wiegt mitsamt Akku 7,7 kg, das große etwa 9 kg.
Das so ausgerüstete E-Bike kann wie ein Pedelec mit Trittunterstützung gefahren werden, aber auch wie ein Leichtkraftrad ohne Pedalbewegungen fahren. Ohne Muskelkraft soll das Rad etwa 32 km/h schnell werden. In Deutschland ist das mit Helm- und Versicherungs- beziehungsweise Kennzeichenpflicht verbunden.Die Akkus lassen sich in wenigen Stunden an der Steckdose aufladen. Beim Rollen kann der Stromspeicher aufgeladen werden. Außerdem ist eine USB-Buchse zum Aufladen von Kleinelektronik eingebaut worden.Auf Kickstarter ist das Geo Orbital Wheel ein großer Erfolg. Obwohl die Kampagne erst Mitte Juni 2016 endet, sind schon rund 620.000 US-Dollar zusammengekommen.100 Geo Orbital Wheel wurden für 499 US-Dollar pro Stück angeboten. Das Einstiegsangebot ist genauso wie die Offerten für 599 und 649 US-Dollar bereits ausverkauft. Der Mindestpreis liegt jetzt bei 699 US-Dollar. Im Handel soll das Rad knapp 1.000 US-Dollar kosten. Das Geo Orbital Wheel wird auch nach Deutschland verschickt und soll im November 2016 ausgeliefert werden.
2009 hatten MIT-Forscher zum Kopenhagener Klimagipfel den E-Bike-Nachrüstsatz Copenhagen Wheel vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Lösung für das Hinterrad, deren Elektromotor in der US-Version eine Leistung von 350 Watt hat. Nach Europa wird eine Variante mit 100 Watt weniger geliefert. Der Motor unterstützt den Radler, etwa beim Bergauffahren oder beim Überholen.Der Akku bietet eine Reichweite von etwa 50 Kilometern, dann muss er wieder für etwa vier Stunden an die Steckdose. Die Reichweite kann durch Rekuperation beim Bremsen und beim Rollen verlängert werden. Der Bausatz wiegt rund 5,9 Kilo. Der Hersteller liefert das Rad aktuell in geringen Stückzahlen an Vorbesteller aus.Künftige Generationen der Smart Cover für iPads könnten mit Zusatzfunktionen wie Zweitdisplays, Touchpads oder Solarzellen versehen werden. Zumindest sieht das ein Patent vor, das Apple nach langer Prüfphase zugesprochen worden ist.
Apple hatte den Patentantrag für ein verbessertes Smart Cover für das iPad 2012 eingereicht. Einige Funktionen darauf hat das Unternehmen bereits realisiert, etwa den Smart Connector, der die Tastaturhülle Smart Keyboard mit Magnetkraft mit dem Tablet verbindet.
Andere Ideen aus der Patentschrift ließen sich ebenfalls recht einfach realisieren und könnten dem Nutzer viel bringen. So sieht Apple beispielsweise Sekundärdisplays auf der Innen- oder Außenseite der Hülle vor. Die normalen Cover wecken das iPad beim Aufklappen lediglich auf.
Die Zweitdisplays könnten den Anwender auch über E-Mails, Termine, Benachrichtigungen oder die aktuell abgespielte Musik informieren, wenn der Deckel geschlossen bleibt. Solarzellen auf der Außenseite könnten einen Akku aufladen, der dieses Display mit Strom versorgt. Auch Touchpads zur Mediensteuerung oder anderer einfacher Funktionen sollen auf dem Smart Cover künftig Platz finden. Apple erwägt sogar eine Art Zeichenoberfläche, auf der sich kurze handschriftliche Notizen eintragen lassen. Den dafür erforderlichen Zeichenstift hat Apple für die iPad-Pro-Serie bereits entwickelt. Aktuell lässt er sich aber nur auf den Displays der Tablets nutzen.Der Displaystreifen auf der Innenseite ließe sich nutzen, um Apps auszuwählen. Das realisiert Apple bei iOS mittlerweile durch eine einblendbare Leiste für das Slide-Over-Multitasking.
Das US-Patent 9335793 wurde im Mai 2016 erteilt. Ob Apple nun tatsächlich entsprechende Hüllen baut, ist nicht bekannt. Häufig werden Patente nur beantragt, um bestimmte Lösungsmöglichkeiten für die Konkurrenz zu verbauen oder schwieriger zu machen. Viele Patente werden nie umgesetzt.Mit dem Galaxy Tab A bringt Samsung ein neues Mittelklasse-Tablet auf den deutschen Markt. Das Gerät hat ein 10,1-Zoll-Display, einen Octa-Core-Prozessor und die aktuelle Android-Version. Wahlweise ist es mit zusätzlichem LTE-Modul erhältlich.
Samsungs neues Android-Tablet Galaxy Tab A 10.1 (2016) kommt nach Deutschland. Ab Juni 2016 soll das Gerät in zwei Varianten erhältlich sein - entweder nur mit WLAN-Verbindung oder mit zusätzlichem LTE-Modem.
Das Tablet hat einen 10,1 Zoll großen Bildschirm, der mit 1.920 x 1.200 Pixeln auflöst. Im Inneren arbeitet ein Acht-Kern-Prozessor mit einer Taktrate von 1,6 GHz, der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß. Der eingebaute Flash-Speicher hat eine Größe von 16 GByte, wovon Samsung zufolge nur 9,2 GByte nutzbar sind - ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis zu einer Größe von 200 GByte ist vorhanden.
Auf der Rückseite des neuen Galaxy Tab A 10.1 ist eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht und einer Anfangsblende von f/1.9 eingebaut. Die Frontkamera hat 4 Megapixel und eine Anfangsblende von f/2.2.Das Tablet unterstützt WLAN nach 802.11ac, die LTE-Version zusätzlich Cat4-LTE. Bluetooth läuft in der Version 4.2, ein GPS-Modul mit Glonass-Unterstützung ist eingebaut. Der Akku hat eine Nennladung von 7.300 mAh, zur Laufzeit macht Samsung keine Angaben.Ausgeliefert wird das Galaxy Tab A 10.1 (2016) mit Android in der Version 6.0, worauf Samsung wie gewohnt seine eigene Benutzeroberfläche installiert. Das Tablet wiegt 525 Gramm, die Maße betragen 254,2 x 155,3 x 8,2 mm.Das neue Mediapad T2 10.0 Pro von Huawei trägt das Pro im Namen, richtet sich aber eher an Interessenten eines Tablets der oberen Mittelklasse. Es kommt mit Full-HD-Display sowie Snapdragon-Prozessor und soll besonders guten Klang bieten.
Huawei hat bekanntgegeben, dass das neue Tablet Mediapad T2 10.0 Pro im Mai 2016 in Deutschland in den Handel kommen wird. Das Tablet soll in zwei Varianten erscheinen: einer WLAN-Version und einem Modell mit zusätzlichem LTE-Modem.
Beim Namen des Geräts geht Huawei etwas eigenartige Wege: Das Tablet hat - anders als manch Nutzer denken mag - einen 10,1 Zoll großen IPS-Bildschirm, der mit 1.920 x 1.200 Pixeln auflöst. Huawei betont, dass das Display 60 Frames in der Sekunde anzeigt und über besonders satte Farben verfügt. Ein spezieller Sun-View-Modus soll die Lesbarkeit im Sonnenlicht erhöhen.Auch das "Pro" im Namen ist verwirrend, handelt es sich beim neuen Mediapad doch um ein Gerät der gehobenen Mittelklasse. Im Inneren arbeitet Qualcomms Acht-Kern-Prozessor Snapdragon 615, von dem vier Kerne mit 1,5 GHz und vier mit 1,2 GHz getaktet sind. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher mit 16 GByte eher klein. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut.Auf der Rückseite des Tablets ist eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz eingebaut, die Frontkamera hat 2 Megapixel. Das Mediapad T2 10.0 Pro unterstützt WLAN nach 802.11ac, Bluetooth läuft in der Version 4.1 LE. Das Tablet ist auch mit zusätzlichem LTE-Modem erhältlich.
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