Im Tablet steckt ein Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz und es stehen 512 MByte RAM zur Verfügung. Außerdem hat das Tablet 4 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte fassen dürfen. Ein Mobilfunkmodem hat das Surftab Breeze 7 nicht, aber es gibt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 4.0. Das Tablet hat zudem eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und eine Micro-USB-Buchse mit USB-Host-Funktion.Das Surftab Breeze 7 erscheint mit Android 4.0.4 alias Ice Cream Sandwich. Trekstor gibt an, dass das Tablet aktualisiert werden kann. Es gibt aber keine Angaben dazu, ob es ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean geben wird.Das Tablet misst 192 x 116 x 12 mm und wiegt 337 Gramm. Damit ist es angenehm dünn und ein paar Gramm leichter als Googles Nexus 7. Mit einer Akkuladung wird eine maximale Nutzungsdauer von 4 Stunden bei aktiviertem WLAN angegeben. Bei abgeschaltetem WLAN soll sich die maximale Laufzeit auf 9 Stunden verlängern. Welche Helligkeit das Display dabei hat, ist nicht bekannt. Der Akku ist fest eingebaut, wie es bei Tablets üblich ist, so dass Gerätebesitzer diesen nicht ohne weiteres austauschen können.
Erst ab 600 US-Dollar soll es ein Tablet von Asus für Windows 8 RT geben, 700 US-Dollar soll die x86-Version des Vivo Tab kosten. Auch das Taichi mit zwei Displays wird wie erwartet teuer, wenn die Informationen aus unbekannten Quellen glaubwürdig sind.
ZDnet hat eine Folie aus einer Präsentation veröffentlicht, die von Asus stammen soll. Darin werden die Preise der zuletzt auf der Ifa ausführlich vorgestellten Vivo-Tabs und des Taichi genannt. Eine Quelle für die Informationen gibt die Webseite nicht an.Den unbestätigten Angaben zufolge wird die kleinste Version Vivo Tab RT (TF600T) bereits 599 US-Dollar kosten. Dafür gibt es einen Tegra 3 als Quad-Core und ein vorinstalliertes Windows 8 RT inklusive Office 2013. Zum Rest der Ausstattung, etwa dem Speicherplatz, gibt es keine Angaben. Dafür wird noch der Preis für das Keyboard-Dock genannt, das 199 US-Dollar kosten soll. Wie bei den Transformer-Tablets besteht es nicht nur aus einer Tastatur, sondern enthält zudem einen Akku, der die Laufzeit des Geräts verlängert.Die x86-Version mit der entsprechenden Ausgabe von Windows 8 heißt Vivo Tab (TF810C) und ist mit einem Atom Z2760 bestückt. Dieses auch unter dem Codenamen Clover Trail bekannte SoC enthält zwei Kerne, die mit bis zu 1,8 GHz arbeiten können und ist von Intel anders als die Medfield-Chips für aktuelle Smartphones für Tablets vorgesehen. Durch Hyperthreading werden die Clovertrail-Atoms vom Betriebssystem wie ein Quad-Core behandelt.
Das hat jedoch den Preis von 799 US-Dollar, was in den USA den Kosten für ein einfaches Ultrabook oder ein gut ausgestattetes Notebook entspricht - diese Geräte müssen aber auf einen Touchscreen verzichten und haben dafür viel schnellere Core-Prozessoren. Das Keyboard-Dock samt Akku für das TF810C kostet ebenfalls 199 US-Dollar, so dass für volle Flexibilität als Tablet und Notebook rund 1.000 US-Dollar zu zahlen sind. Dafür hat das Vivo Tab einen Touchscreen mit 11,6-Zoll-Diagonale, was bei ARM-Tablets noch ungewöhnlich ist.Ebenso groß sind die innen und außen angebrachten zwei Bildschirme des Taichi, die mit Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) arbeiten. Bei den anderen Tablets nennt die vermeintliche Asus-Folie die Auflösung nicht, die bisher gezeigten Versionen der Geräte arbeiteten mit 1.366 x 768 Pixeln. Den Prozessor und weitere Ausstattungsdetails nennt die Präsentation ebenfalls nicht, dafür aber den Preis: 1.299 US-Dollar sollen für das Taichi verlangt werden.
Interessant an diesen Daten sind vor allem die Preise für die RT-Tablets, da es seit Monaten Diskussionen in der Hardwarebranche um die von Microsoft als Surface angebotenen Geräte gibt. Sie sollen nach von Microsoft weder bestätigten noch dementierten Gerüchten zu Preisen ab 199 US-Dollar angeboten werden, aber schon in der Herstellung über 300 US-Dollar kosten. Da Asus seine Geräte meist nicht über Mobilfunkverträge oder Downloadangebote querfinanziert - wie es etwa Google mit dem Nexus 7 tut -, sind die 599 US-Dollar wohl eher der Preis, zu dem sich ein Windows-RT-Tablet gewinnbringend produzieren lässt.Motorola hat mit dem Razr I sein erstes Android-Smartphone mit Intels Atom-Prozessor vorgestellt. Der Prozessor läuft mit einer Taktrate von 2 GHz und das Android-4-Smartphone hat ein 4,3 Zoll großes Display.
Motorolas Razr I läuft mit Intels Single-Core-Prozessor Atom Z2480, der mit einer Taktrate von 2 GHz arbeitet. Mittels Hyperthreading zeigt sich der Prozessor dem Betriebssystem wie ein Dual-Core-Prozessor. Es wurden spezielle Javascript-Anpassungen für den Intel-Prozessor vorgenommen, damit Webseiten zügig gerendert und angezeigt werden.
Das Razr I hat einen Super-Amoled-Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 4,3 Zoll, wobei das Display möglichst den gesamten Gehäusebereich einnimmt. Mittels Gorilla-Glas wird das Display vor Kratzern geschützt, das eine Displayauflösung von 960 x 540 Pixeln hat.Für Foto- und Videoaufnahmen hat das Razr I eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Foto-LED. Die Kamera soll in weniger als einer Sekunde ein Foto aufnehmen. Das gilt aber nur, wenn das Smartphone bereits eingeschaltet ist. Über einen speziellen Kameraknopf wird bei ausgeschaltetem Display sofort die Kamera-App gestartet. Zudem sind per Serienbildaufnahme bis zu zehn Fotos in weniger als einer Sekunde möglich, wie Motorola mitteilt. Auf der Vorderseite gibt es für Videotelefonate eine 0,3-Megapixel-Kamera.
Das kevlarverstärkte Gehäuse des Razr I ist 122,5 x 60,9 x 8,3 mm groß und wiegt 126 Gramm und hat damit exakt die Maße des Razr M. Motorola verspricht, dass das Razr I eine 40 Prozent längere Akkulaufzeit liefert als Apples iPhone 4S. Bis zu 20 Stunden soll der Akku bei durchschnittlicher Nutzung durchhalten. Damit könnte das Smartphone ohne Aufladen für zwei Tage genutzt werden.Das Razr I läuft mit Android 4.0.4 alias Ice Cream Sandwich. Ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean ist geplant, einen Zeitplan gibt es dafür aber noch nicht. In Intels Android arbeitet dabei eine Emulation der ARM-Architektur, damit bisherige Android-Anwendungen auf dem Intel-Prozessor laufen. Welche Anwendungen das sein werden, ist nicht bekannt. Motorola hat zudem bekanntgegeben, dass das Gerät mit NFC-Technik erscheint.Zu den weiteren technischen Details gibt es vom Hersteller noch keine Angaben. Die bisher bekannten technischen Daten lassen allerdings vermuten, dass das Razr I auf dem Razr M beruht, das Motorola Anfang September 2012 für die USA vorgestellt hat.
Motorola will das Razr I im Oktober 2012 auf den deutschen Markt bringen und es bei den beiden Netzbetreibern E-Plus und O2 anbieten. Der Listenpreis wird mit 400 Euro angegeben.Motorola hat nun das Datenblatt zum Razr I nachgereicht. Demnach hat das Razr I einen RAM-Bereich von 1 GByte und der interne Flash-Speicher fasst 8 GByte, von dem rund 5 GByte für den Anwender zur Verfügung stehen. Weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden, die maximal 32 GByte groß sein darf.Das Mobiltelefon arbeitet in den vier UMTS-Frequenzen 850 MHz, 900 MHz, 1.900 MHz sowie 2.100 MHz und in allen GSM-Netzen. Ansonsten stehen GPRS und EDGE zur Verfügung. Zu den weiteren Drahtlostechniken zählen Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR. Im Unterschied dazu hat das Razr M Bluetooth 4.0. Neben einem NFC-Chip gibt es einen GPS-Empfänger mit digitalem Kompass, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und DLNA-Unterstützung.
Das Atom-SoC namens Z2480 wird mit 32-Nanometer-Technik hergestellt. Es enthält neben dem Prozessorkern mit 2 GHz einen Grafikblock. Dieser PowerVR 540 von Imagination läuft mit 400 MHz. Zudem verfügt der Chip über eine dedizierte Einheit zur Bearbeitung von Bildern, die Intel durch das Unternehmen Silicon Hive vor kurzem zugekauft hat. Dieser Bildprozessor sorgt auch für die Bildfolge des Razer I beim Fotografieren. Mit dieser Ausstattung ist der Z2480 eine deutliche Erweiterung des auf der CES 2012 vorgestellten Z2260, er gehört dennoch zur Medfield-Familie. Noch im Jahr 2012 sollen in Form des Z2580 auch Dual-Core-Medfields mit schnellerer Grafik erscheinen, erst 2013 plant Intel dann den Umstieg auf 22-Nanometer-Strukturen, die bei den Prozessoren für PCs mit Ivy-Bridge-Architektur schon verfügbar sind.
Leica hat mit dem Modell S eine neue Kamera des S-Systems vorgestellt, die die S2 ablösen soll. Der neue Sensor ist empfindlicher und soll eine bessere Bildqualität bieten. Außerdem wurde ein prädiktiver Autofokus eingebaut.
Die neue Leica S ist eine Mittelformat-Spiegelreflexkamera, deren CCD-Sensor 30 x 45 mm misst. Die Auflösung liegt gegenüber der S2 unverändert bei 37,5 Megapixeln. Das Seitenverhältnis liegt bei 2:3. Der Empfindlichkeitsbereich reicht von ISO 100 bis ISO 1600, während das Vorgängermodell nur auf ISO 80 bis zu ISO 1.250 kam.Die Leica S ist für die Leica-Objektive des gleichnamigen Bajonettsystems gedacht und verfügt über einen Autofokus, der erstmals auch prädiktiv arbeiten soll. Dieser vorausschauende Autofokus versucht, die Motivbewegung zu erkennen und die künftige Entfernung einzustellen, damit das Bild scharf wird.
Die Kamera kann trotz der enormen Bildgröße durch einen Pufferspeicher von 2 Gigabyte bis zu 32 Fotos im Raw-Format in Folge aufnehmen, bis eine Speicherpause eingelegt werden muss. Die Aufnahme von Fotos im JPEG-Format ist nicht limitiert. Die Serienbildgeschwindigkeit von 1,5 Fotos pro Sekunde ist jedoch verglichen mit Kleinbild-DSLRs nicht besonders hoch. JPEG-Aufnahmen können jetzt wahlweise mit 37,5, 9,3 und 2,3 Megapixeln parallel zu den Aufnahmen im Rohformat (DNG) aufgenommen werden.In der Leica S befindet sich ein GPS-Modul, das die Aufnahmestandorte in die Exif-Felder der Bilder schreibt. Zudem wurde eine Zwei-Achsen-Wasserwaage eingebaut, deren Daten im Sucher zu sehen sind. So soll der Fotograf die Kamerahaltung kontrollieren können.
Neben dem optischen Sucher ist ein 3 Zoll großes Display mit 920.000 Bildpunkten eingebaut, das durch ein Gorilla-Glas geschützt wird. Bei der S2 waren es nur 460.000 Bildpunkte.Die Kameramenüs sollen sich durch einen kleinen Joystick auf der Rückseite der Kamera schneller ansteuern lassen. Gespeichert wird auf CF- und SD-Karten, wobei die Kamera so eingestellt werden kann, dass das eine Format auf der SD und das andere auf der CF-Karte landet. Im Lieferumfang ist eine Vollversion von Adobe Photoshop Lightroom enthalten. Die Kamera misst 160 x 80 x 120 mm und wiegt mit Akku rund 1.260 Gramm. Dazu kommt noch das Gewicht des jeweiligen Objektivs.Die Leica S soll ab Dezember 2012 für 19.500 Euro ohne Objektiv angeboten werden. Zudem wurden drei neue Objektive vorgestellt. Dazu zählen das Super-Weitwinkel-Objektiv "Leica Super-Elmar-S 1:3,5/24 mm ASPH", das Standard-Zoomobjektiv "Leica Vario-Elmar-S 1:3,5-5,6/30-90 mm ASPH" und das Tilt-Shift-Objektiv "Leica TS-APO-Elmar-S 1:5,6/120 mm ASPH".
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