Als Drahtlostechniken sind Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 4.0 vorhanden. Ein Mobilfunkmodem ist nicht eingebaut. Zu der weiteren Ausstattung gehören eine HDMI-Buchse, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und eine Micro-USB-Buchse mit USB-Host-Funktion.Mit Android 4.0.4 alias Ice Cream Sandwich läuft das Surftab Ventos 8 und Trekstor gibt an, dass das Tablet aktualisiert werden kann. Es gibt aber keine Angaben dazu, ob es später einmal ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean geben wird.Das Tablet steckt in einem Aluminium-Kunststoff-Gehäuse, das 206 x 156 x 11,2 mm misst und 438 Gramm wiegt. Der fest eingebaute Akku liefert bei eingeschaltetem WLAN eine Laufzeit von bis zu 5 Stunden. Bis zu 9 Stunden Akkulaufzeit werden versprochen, wenn WLAN deaktiviert ist. Welche Helligkeit das Display dabei hat, ist nicht bekannt.
Das Surftab Ventos 8 soll im Oktober 2012 auf den Markt kommen. Mit 8-GByte-Flash-Speicher kostet es 200 Euro und mit 16 GByte steigt der Preis auf 220 Euro. Bereits im September 2012 bringt Trekstor mit dem Surftab Breeze 7 ein leichtes 7-Zoll-Tablet auf den Markt.Anfang Oktober 2012 will Trekstor als weiteres Android-Tablet das Surftab Ventos 9.7 auf den Markt bringen. Für 250 Euro gibt es ein leichtes Android-4-Tablet mit 16 GByte und 9,7-Zoll-IPS-Touchscreen.Mit dem Surftab Breeze 7 bringt Trekstor ein preisgünstiges Android-Tablet mit 7-Zoll-Touchscreen für 120 Euro auf den Markt. Es ist vergleichsweise leicht und hat Single-Band-WLAN, eine 1,2-GHz-CPU und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten.
Das Surftab Breeze 7 hat einen 7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln. Moderne 7-Zoll-Tablets liefern hier eine höhere Auflösung, kosten aber auch mehr. Auch bei der Darstellungsqualität des Displays macht sich der geringe Preis bemerkbar. Interessenten sollten sich vor dem Kauf das Display eingehend ansehen. Das Trekstor-Tablet hat eine Kamera auf der Gerätevorderseite und keine auf der Rückseite. Die 0,3-Megapixel-Kamera ist für Videokonferenzen gedacht.
Noch bevor sie im Handel verfügbar ist, kann die neue D600 von Nikon erstmals auf der Photokina ausprobiert werden. Wir haben uns die Einsteiger-Vollformatkamera angeschaut. Sie ist erstaunlich handlich und verfügt über Extras wie eine Fernsteuerung über mobile Geräte.
Die D600 unterscheidet sich von anderen Nikon-Vollformatkameras deutlich durch das Gewicht: Auch ohne Waage ist sofort spürbar, dass sie deutlich weniger wiegt als die D700 oder die D800. Mit rund 850 Gramm mit Akku ist sie deutlich größer, aber nur rund 70 Gramm schwerer als die D7000, die
Die Bedienungselemente sind ähnlich wie bei der D800, einzig die AF-ON-Taste auf der Rückseite fehlt. Das Einstellrad auf der Oberseite ähnelt dem der D7000. Wie diese hat die D600 auch zwei Schächte für SD-Karten. Die D800 dagegen hat einen für Compact-Flash- und einen für SD-Karten.
Wie das nächsthöhere Modell D800 kann die D600 mit bis zu einer Empfindlichkeit von 25.600 ISO Bilder aufnehmen, allerdings nur mit 24,3 Megapixeln statt 36,3. Wir haben uns angeschaut, wie gut sich die Kamera dabei schlägt. Unsere Fotos (siehe Galerie) zeigen, dass der Nutzer schon sehr genau hinschauen muss, um die Unterschiede zur D800 zu sehen.Die minimale Belichtungszeit liegt erstaunlicherweise bei 1/4.000 Sekunde, während die D800 und D7000 sogar 1/8.000 Sekunde erreichen. Zum Auslösen bietet sie den schon von anderen Modellen bekannten Quiet-Modus, der für Konzerte oder ähnliche Situationen geeignet sein soll. Im Test bemerkten wir ein leichtes Ploppen durch den Spiegelschlag, das in ruhigen Situationen durchaus hörbar ist. Da sind spiegellose Systemkameras wie die Lumix GH3 im Vorteil. Sie verfügen über elektronische Auslöser, die völlig geräuschlos sind. Bei Spiegelreflexkameras wäre das nur über Spiegelvorauslösung oder noch stärkere Dämpfung möglich. Allerdings fällt positiv auf, dass die D600 generell angenehm leise ist.
Der Autofokus der D600 verfügt über 39 Sensoren. Die rund 500 Euro teurere D800 hat dagegen 51 Sensoren. Davon sind beim teureren Modell 15 Kreuzsensoren, bei der D600 nur 9. Beim ersten Ausprobieren fokussierte die Kamera sehr schnell und präzise. Der Unterschied war nicht spürbar, dazu wären aufwendigere Tests nötig.Wie die anderen hochwertigen Nikon-Kameras bietet die D600 einige nützliche Zusatzfunktionen zur Bearbeitung der Aufnahme. Neu ist etwa eine HDR-Funktion wie bei der D800, mit der in sehr kontrastreichen Problem-Lichtsituationen aus zwei Aufnahmen eine mit ausbalancierten Lichtern und Schatten erstellt wird. Für weniger extreme Aufnahmesituationen oder solche, in denen kein zweites Bild aufgenommen werden kann, steht weiterhin die bei Nikon-Kameras schon länger verfügbare D-Lighting-Funktion zur Verfügung. Über die bei höherwertigen Kameras wie der D700 schon eingebaute Funktion für Intervallaufnahmen hinaus, ist nun wie bei der D800 auch eine Zeitrafferfunktion enthalten. Die D600 erstellt darin praktischerweise direkt einen Film aus den Aufnahmen, ein Zusammensetzen der Einzelbilder - wie noch bei früheren Modellen - ist nicht mehr nötig.
Auch das optionale WLAN-Modul WU-1b, mit dem man Bilder übertragen und die Kamera fernsteuern kann, ist vom Grundprinzip her schon bekannt. In der Variante WU-1a wurde es bereits im April mit der D3200 vorgestellt. Allerdings war für (Semi-)Profi-Kameras bisher von Nikon zur drahtlosen Bildübertragung nur der WT-5 erhältlich, der aber rund 550 Euro (Straßenpreis) kostet. Waren die WLAN-Adapter bis zur Generation WT-4 noch zigarettenschachtelgroß, ist der WLAN-Adapter der D600 nicht einmal mehr daumennagelgroß und soll für rund 60 Euro in den Handel kommen. Wir waren gespannt darauf und wollten die Möglichkeiten direkt vom iPad aus testen. Zur Messe war die App auch schon sowohl für Android als auch für iOS verfügbar. Sie ist unter "Nikon Wireless Mobile Adapter Utility" im Appstore zu finden.
Mit der iOS-App zum Wireless-Adapter können Bilder aufgenommen und heruntergeladen werden. (Bild: Petra Vogt) Mit der iOS-App zum Wireless-Adapter können Bilder aufgenommen und heruntergeladen werden. (Bild: Petra Vogt)
Wie von anderen drahtlosen Übertragungsmedien bekannt, muss zunächst das Drahtlosnetzwerk des mobilen Gerätes mit dem der Kamera verbunden werden. War dies erfolgreich, bietet die App die Möglichkeit, Fotos aufzunehmen oder Fotos anzuzeigen. Für die Aufnahme erhält der Nutzer einen Liveview auf dem mobilen Gerät und kann darauf sogar fokussieren und auslösen. Eine Ferneinstellung von Blende oder Zeit oder weiteren Parametern ist jedoch nicht möglich.
Beim Betrachten der Bilder fällt positiv auf, dass die App alle Bilder auf der Karte anzeigen kann - sogar solche von anderen Kameratypen. Nach der Ordnerwahl gelangt der Nutzer zunächst in eine Katalogübersicht. Dort lassen sich eines oder mehrere Bilder zum Download auswählen. Die Übertragung erfolgte sehr schnell. In unserem Test dauerte es nur 5 bis 10 Sekunden, bis ein rund 6 MByte großes Bild heruntergeladen war. Auch die Anzeige aller Bilder erfolgte sehr zügig und fühlte sich deutlich schneller an als etwa bei der Eye-Fi-Card.Am 24. September 2012 bringt Toyota ein neues Elektroauto auf den Markt. Das Elektro-SUV RAV4 EV ist allerdings nur im US-Bundesstaat Kalifornien zu haben.
Toyota hat den Verkaufsstart für sein neues Elektroauto bekanntgegeben: Das elektrisch betriebene Sports Utility Vehicle (SUV) RAV4 EV soll ab dem 24. September 2012 erhältlich sein - vorerst allerdings nur im US-Bundesstaat Kalifornien. Der Preis liegt bei knapp 50.000 US-Dollar.Das Elektroauto basiert auf einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Es hat einen Vorderradantrieb mit einer Maximalleistung von 115 kW (156 PS). Das RAV4 EV kann in zwei Modi gefahren werden: im Normalbetrieb und im Sportmodus: Im Normalbetrieb beschleunigt es in 8,6 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde (mph), knapp 97 Kilometer pro Stunde (km/h). Die Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Modus knapp 137 km/h. Im Sportmodus beschleunigt das Auto von 0 auf 60 mph in 7 Sekunden und fährt 160 km/h.
Die Reichweite beträgt nach Zertifizierung durch die US-Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) knapp 166 Kilometer. Die Energieeffizienz des Autos entspricht laut EPA 76 Meilen pro Gallone Treibstoff bei einem Verbrennungsfahrzeug. Das sind etwa 3 Liter auf 100 Kilometer.Der RAV4 EV kann an einer 240-Volt- und an einer 120-Volt-Station geladen werden. An einem Stromanschluss mit 240 Volt und 40 Ampere dauert es laut Hersteller etwa sechs Stunden, den Akku zu laden.Das Auto wird von Toyota in Zusammenarbeit mit Tesla Motors gebaut. Der US-Elektroautohersteller liefert Antriebsstrang und Akku. Toyota hatte im vergangenen Jahr den Auftrag an Tesla vergeben. Den RAV4 EV hatte Toyota im Mai auf einer Elektroautomesse in Los Angeles vorgestellt. Das Modell ist laut Toyota das einzige SUV mit Elektroantrieb.
Die Deutsche Telekom hat Medienberichte dementiert, wonach der Mobilfunknetzbetreiber Nokias Lumia 920 nicht ins Sortiment nehmen wird. Die Verhandlungen dazu laufen noch, wie Golem.de von der Telekom erfahren hat.
Im Forum der Deutschen Telekom heißt es, dass das Lumia 920 von Nokia nicht ins Sortiment der Deutschen Telekom aufgenommen wird. Golem.de hat die Telekom gefragt, die die Aussagen im Forum klar als Falschinformation bezeichnet. Laut der Telekom laufen noch die entsprechenden Verhandlungen mit Nokia, so dass noch gar keine Informationen dazu vorliegen können.Bereits im Juni 2012 gab es Informationen im Forum der Deutschen Telekom, die sich später als falsch herausstellten. Damals hieß es, die Deutsche Telekom werde das Lumia 900 von Nokia nicht anbieten, weil es dafür kein Update auf Windows Phone 8 geben werde. Zwar bietet die Telekom das Lumia 900 nicht an, aber die Updatefähigkeiten spielten dabei keine Rolle. Es war eine Portfolio-Entscheidung, das Lumia 900 nicht anzubieten, wie die Telekom Golem.de erklärte.Nokia hat das Lumia 920 Anfang September 2012 vorgestellt. Es ist das neue Topprodukt von Nokia und wird mit Microsofts Windows Phone 8 erscheinen. Das Smartphone hat einen 4,5-Zoll-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln, der gut unter direktem Sonnenlicht abgelesen werden kann, wie Nokia verspricht.
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