Mit dem Kartenleser REX-WifiSD1 von Ratoc wird jede eingesteckte Karte und auch USB-Sticks WLAN-fähig. Im Inneren des Geräts stecken ein passendes Funkmodul und ein Akku, der eine Laufzeit von bis zu 9 Stunden ermöglichen soll. Er wird über USB wieder aufgeladen. Bis zu fünf Rechner können sich mit dem Gerät gleichzeitig per WLAN mit WPA2-Verschlüsselung verbinden. Den verwendeten WLAN-Standard nannte das Unternehmen bislang nicht. Wer will, kann den Kartenleser auch mit einem Kabel am Rechner benutzen.Der Kartenleser unterstützt auch die Formate exFAT und NTFS. Karten bis zu einer Kapazität von 128 GByte lassen sich damit laut der Tests des Herstellers im heimischen WLAN teilen.Für iOS- und Android-Geräte hat der Hersteller die App Widrawer entwickelt, die damit auf die angeschlossenen Speichermedien zugreifen können. Eine einfache Dateiverwaltung, ein Bild- und Videobetrachter und ein Musikspieler sind eingebaut. Über Mac OS X und Windows kann der Anwender auf die Daten ebenfalls zugreifen, so dass auch gleich die Weiterverarbeitung möglich ist, ohne dass ein nochmaliges Kopieren erforderlich wird.
Der Preis des ungefähr 120 Gramm schweren Ratoc REX-WIFISD1 liegt bei umgerechnet rund 75 Euro (8.000 Yen). Ein europäischer Vertrieb wurde noch nicht benannt.Philips hat eine Serie neuer Dockingstations mit Lautsprechern vorgestellt, die mit Apples neuer Schnittstelle Lightning ausgerüstet sind. Das Angebot geht von Radioweckern über kleine Hi-Fi-Anlagen bis hin zu Akkulautsprechern.
Das Philips Lifestyle Music System (DCM2067) kann iOS-Geräte mit Lightning-Schnittstelle nicht nur laden, sondern auch Musik über die beiden Lautsprecher mit einer Gesamtleistung von 20 Watt abspielen. Außerdem sind ein CD-Player und ein UKW-Radio eingebaut.
Die Philips Portable Docking Speaker (DS7580) sind kleine Lautsprecher mit Akku für die mobile Unterhaltung. Der Akku soll rund acht Stunden lang halten und wird über USB wieder geladen.
Der Philips Room to Room Docking Speaker (DS3205) ist für die Raumbeschallung gedacht und umfasst das iPhone ringförmig, während der Bedroom Docking Speaker (DS1155) mit ähnlicher, ringförmiger Lautsprechereinfassung für den Nachttisch gedacht sind. Die eingebaute Uhr synchronisiert sich nach Angaben des Herstellers automatisch mit der iPhone-Uhr. Ein zweiter USB-Anschluss dient zum Laden eines weiteren Geräts - beispielsweise des Smartphones des Partners.Ein Preisangabe und nähere technische Angaben zu den Größen der Geräte machte Philips noch nicht.Der Ninja Block ist wieder da, diesmal in der Version 2.0 mit vier ebenfalls batteriebetriebenen Funksensoren zum Überwachen und Steuern der Wohnung. Wie beim Vorgänger gibt es diesmal eine limitierte Vorbestellaktion - allerdings ohne Kickstarter.
Hack me! steht auf Schildern an den Ninja Blocks der Version 2.0. Die kleinen Linux-Computer basieren auf eigens designter Open-Source-Hardware mit USB, WLAN b/g/n und einem zusätzlichem Arduino-Board für die Kommunikation mit Sensoren, Aktuatoren und einem nun integrierten 433-MHz-Funkmodul.
Die neuen Ninja Blocks lassen sich wie ihre Vorgänger - die Ninja Blocks Alpha - modifizieren und erweitern. Ninja Block 2.0 und Zubehör werden per Batterie oder Akku mit Energie versorgt. Mit und ohne Programmierkenntnisse können sie etwa eingesetzt werden, um Wohnungen zu überwachen und zu steuern. Dazu gibt es neben einem API auch einen eigenen, regelbasierten Onlinedienst namens Ninja Cloud.Das Ninja-Blocks-Team bietet Vorbestellern nun 1.000 Stück der neuen Ninja-Blöcke für je 199 US-Dollar inklusive Funksensoren für Temperatur, Bewegung, Tür-/Fenster-Kontaktschalter sowie einem Funkschalter an. Die Auslieferung dieses limitierten Ninja Block Kit 2.0 soll noch Ende Dezember 2012 starten - selbst nach Europa ohne zusätzliche Versandkosten. Die Platinen sollen bereits fertig sein und müssen nur noch in die neuen Gehäuse eingebaut werden. Bei Erscheinen des Artikels waren noch knapp 900 der Pakete erhältlich.Im März 2012 konnte das Startup Ninja Blocks auf Kickstarter rund 100.000 US-Dollar einsammeln. Seitdem soll viel an der Hardware und Software verbessert worden sein. Unter anderem gibt es nun Smartphone-Apps, mit denen sich Geräte etwa ein- und ausschalten lassen sowie die Raumtemperatur verändert werden kann.
Auch mit dem Mikrocomputer Raspberry Pi beschäftigen sich die Entwickler und binden ihn als Ninja Block in ihr Ökosystem ein. Ninja Blocks basiert auf der Linux-Distribution Ubuntu Oneiric 11.10, die von Robert Nelson von elinux.org modifiziert wurde.Das ist der beste Ninja Block, den wir je gemacht haben, und es hat einige Zeit gedauert, ihn zu bauen, schreibt Ninja-Blocks-Mitgründer Markus Schappi im kurzen E-Mail-Interview mit Golem.de. Die Kosten konnten gesenkt werden und die Low-Power-Wireless-Sensoren seien ein wichtiger Meilenstein. Dabei sei das erst am 3. Januar 2012 gegründete Startup aber noch am Anfang des Pfades. Ziel sei es, mit den eigenen Produkten und Diensten das Internet der Dinge für jedermann zu ermöglichen.Mit der Ninja-Cloud-Plattform und der 'API for Atoms' gibt es nun eine solide Basis, auf die Entwickler und Ingenieure (uns eingeschlossen) aufsetzen können, um schnell und einfach neue innovative Internet-of-Things-Produkte zu bauen. Wir freuen uns darauf, Anfang nächsten Jahres unser nächstes (mehr vertikales) Produkt auf dieser Plattform vorzuzeigen, schreibt Schappi.
Nachtrag vom 10. Januar 2013, 17:59 Uhr Wer sich wundert, wo die neuen Ninja Blocks bleiben: Kurz vor Jahresende wurde angekündigt, dass die ersten 1.000 vorbestellten Geräte bis zum 15. Januar 2013 ausgeliefert werden. Nur sehr wenige Geräte schafften es noch im Dezember 2012 in die Post, da der Hersteller auf ein Teil wartete. Wer jetzt einen Ninja Block 2.0 bestellt, muss bis zum März 2013 warten.HP hat den Nachfolger der Profi-Tablet-PCs der 27x0p-Serie vorgestellt. Das Elitebook Revolve soll als Option ein Full-HD-Panel bieten, hat die typische Ausstattung eines Convertible-Tablet-PCs und kann auch mit einer alten Windows-Version bestellt werden.
Hewlett-Packards Elitebook Revolve ist der Nachfolger des Elitebook 2760p, das bei der Vorstellung der Elitebook 2x70p noch durch seine Abwesenheit auffiel. HP hat offenbar auf Windows 8 gewartet, denn das Gerät ist ein grundsätzliches Redesign, das notwendig wurde, da beispielsweise in der Breite 1.366 Pixel als Minimum für das neue Betriebssystem gebraucht werden. Andere Hersteller haben längst, selbst bei Business-Notebooks, auf das nicht immer vorteilhafte 16:9-Format mit nur 768 Pixeln in der Höhe gewechselt.
Während Lenovo bei seinen letzten Convertible x220t und x230t auf das 12,5-Zoll-Format wechselte und Dell zuletzt gar das schwere 13-Zoll-Convertible XT3 vorstellte, das wir getestet haben, ist HP beim Displayformat einen anderen Weg gegangen. Die Bildschirmgröße wurde von 12,1 auf 11,6 Zoll verringert. Der Nachfolger des 2760p bleibt also nominal ein 12-Zoll-Notebook. Noch unklar drückt sich HP mangels Datenblatt zum mit Gorilla-Glas geschützten Display aus. Es soll eine HD-Option geben. Bei dem ausgestellten Modell auf der HP Discover war jedoch nur eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln möglich, was einige Hersteller bereits als HD-Display verkaufen. Noch unklar ist der Hersteller des Digitizers. Ein alter Wacom-Digitizer wie in der 27x0p-Reihe wird es wohl nicht sein, denn die sind für Windows 8 zu unpräzise. Beim Demogerät wurde Windows-seitig weder ein Touchscreen noch ein Digitizer angezeigt.
Wie bei Elitebooks üblich ist die Wahl der Komponenten und der Ausstattung groß. HP nennt aber noch nicht sehr viele Details. Für die Büroarbeit wird es für das Convertible auch eine Docking-Möglichkeit geben, um mehr Anschlüsse zu bieten und sich das Ein- und Ausstecken der Peripherie zu sparen. Die Dockinglösung wird aber nicht mit den Media-Slices oder den Unterschnallakkus der Vorgänger kompatibel sein. Gedockt wird nun seitlich, so dass etwa ein optisches Laufwerk nicht einfach untergeschnallt und mitgenommen werden kann.Zu den Optionen gehört zudem ein Mobilfunkmodem unbekannter Bauart. In der Vergangenheit ließen sich diese weltweit nutzen. Als WLAN-Modul ist die Karte 6205 von Intel verbaut, die Dual-Band-WLAN unterstützt. Secure NFC soll sichere Verbindungen erlauben und Anschlüsse wie USB 3.0, Gigabit-Ethernet und Displayport gehören auch zur Ausstattung an der Rückseite. Der für Firmenkunden nach wie vor sehr wichtige VGA-Anschluss findet sich in diesem Elitebook nicht. Eine Festplatte wird es nicht mehr geben. Stattdessen wird das 1,4 kg wiegende Notebook eine maximal 256 GByte fassende SSD nutzen. Die Tastatur wird hintergrundbeleuchtet. Die Batterie kann außerdem ausgetauscht werden.
Für Unternehmen bietet HP bald ein Multi-Tablet Charging Module für die bereits vorgestellten Elitepads an. Dieses kann bis zu zehn Tablets gleichzeitig laden. Für dieses Modul nennt HP auch schon einen US-Preis von rund 500 US-Dollar. Es soll ab Januar 2013 verfügbar sein. HP hat auf seiner Hausmesse Discover in Frankfurt am Main auch Preise für das Tablet genannt. Zwischen 800 und 1.000 US-Dollar wird das Elitepad voraussichtlich kosten.Das Elitepad soll auch leicht reparierbar sein. Mit einem Saugnapf soll es möglich sein, das Display anzuheben und anschließend Komponenten auszutauschen, ohne das Tablet zu beschädigen. Als Zubehör zeigte HP zudem verschiedene Hüllen, die das Gerät in ein Notebook samt Anschlüssen verwandeln oder einen Zusatzakku, der ebenfalls Anschlüsse bietet, da das Elitepad in den Akku hineingeschoben wird.
Preise für das Elitebook Revolve will HP erst später veröffentlichen. Bis das Gerät in den Handel kommt, dauert es zudem einige Zeit. Erst im März 2013 sollen die ersten Geräte in den USA verfügbar sein. Die Preise der Vorgänger können vermutlich als Orientierung dienen. Ein Elitebook 2760p mit guter Ausstattung kann zwischen 1.500 und 2.000 Euro kosten. Firmenkunden, die noch nicht auf Windows 8 wechseln wollen, können das Gerät auch mit Windows 7 bestellen, wie HP betont.Canons Semiprofi-Spiegelrefelexkamera EOS 7D ist seit Oktober 2009 auf dem Markt und die Gerüchte um den Nachfolger Mark II werden dichter. Das neue Modell soll 10 Bilder pro Sekunde erreichen und über 20 Megapixel mit dem APS-C-Sensor aufnehmen.
Die immer noch aktuelle Canon EOS 7D macht Fotos mit 18 Megapixeln und kann ungefähr 8 Bilder pro Sekunde aufnehmen, während der Nachfolger EOS 7D Mark II, zu dem die Website Canonrumors Vorabinformationen erhalten haben will, eine Sensorauflösung von 24,2 Megapixeln und eine Serienbildgeschwindigkeit von 10 Bildern pro Sekunde erreichen soll.
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