Panasonic hat mit der Lumix DMC-FT3 eine robuste Digitalkamera vorgestellt, die die Nachfolge der FT2 antritt. Die Neue taucht tiefer, filmt in Full-HD und ist mit GPS, Barometer und Kompass ausgerüstet.
Die neue Outdoor-Digitalkamera Lumix FT3 von Panasonic arbeitet mit einem 12-Megapixel-Sensor (1/2,33 Zoll) und einem innen liegenden Zoomobjektiv, das eine Brennweite von 28 bis 128 mm (KB) bei F3,3 und F5,9 abdeckt. Ein eingebauter Kompass, GPS und ein Höhenmesser sorgen für die genaue Lokalisierung der Fotos und ihres Fotografen.
Die Kompassfunktion, der Höhenmesser und der Luftdruck lassen sich im Kameradisplay einblenden und sollen dem Fotografen bei der Orientierung im Gelände helfen. Ein ausgewachsenes Navigationssystem ist die Kamera mangels Routenführung allerdings nicht.Die FT3 speichert Längen- und Breitengradinformationen des GPS in den Exif-Daten der Fotos und Videos. Die Kamera ist mit einer Ortsdatenbank für 203 Länder ausgestattet und fügt automatisch die Namen des Staates, des Bundeslandes, der Stadt und falls vorhanden auch noch die Ortsbezeichnung in die Fotometadaten ein. Auch die Namen von einer Million Sehenswürdigkeiten weltweit sind in der Datenbank enthalten.
Das Display der Lumix FT3 ist 2,7 Zoll (6,7 cm) groß und erreicht eine Auflösung von 230.000 Bildpunkten. In diesem Punkt hat sich gegenüber der FT2 nichts getan. Die Kamera kann bis zu einer Wassertiefe von 12 m (vormals 10 m) mitgenommen werden und soll Stürze aus 2 m Höhe schadlos überstehen. Im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin ist nur noch eine statt bisher zwei Klappen für das Akku-/Speicherkartenfach und die Anschlussbuchsen vorhanden. Ein LED sorgt für Dauerbeleuchtung bei schlechten Lichtverhältnissen. Dazu kommt ein normales Blitzlicht.Ebenfalls neu ist die 3D-Foto-Funktion, bei der die FT3 aus automatisch erstellten Bildserien zwei Aufnahmen direkt zu 3D-Fotos im MPO-Format zusammenrechnet. Dabei schrumpft die Auflösung auf 2 Megapixel.Die FT3 kann neben Fotos auch Videos mit 1.080i im AVCHD-Format mit Stereoton aufnehmen. Zoomen ist auch während der Videoaufnahme über den gesamten 4,6fachen Zoombereich möglich. Die Kamera speichert auf SD-(HC-)Karten und kann auch mit den neuen SDXC-Karten umgehen. Das Gehäuse misst 103,5 x 64,0 x 26,5 mm und wiegt ohne Akku und Speicherkarte 175 Gramm.
Die Panasonic Lumix DMC-FT3 soll im März 2011 in den Handel kommen und in den Farben Silber, Blau und Orange für rund 430 Euro verkauft werden.Sanhos externe Hyperjuice-Akkus können wieder mit dem Magsafe-Kabel an Apples Notebooks angeschlossen werden. Der Anwender muss dazu jedoch sein Originalaufladekabel zerschneiden und ein bis zwei Adapter einstecken.
Patentstreitigkeiten haben dazu geführt, dass Sanho seit November 2010 seine externen Akkus mit Magsafe-Anschlüssen zum Aufladen von Apple-Macbooks nicht mehr verkaufen darf. Nun gibt es eine Adapterlösung, die den Anschluss vom Originalnetzteil verwendet. Etwas Bastelarbeit ist jedoch notwendig, um sie in Betrieb zu nehmen.
Der Anwender zerschneidet dazu das Kabel, welches das Netzteil mit dem Macbook verbindet. An die Enden wird jeweils einer der beiden Magic-Box-Adapter angeschraubt. Die Garantie für das Netzteil dürfte bei diesem massiven Eingriff verloren gehen.
Soll das Notebook wie gehabt über das Netzteil betrieben werden, werden beide Adapter mit dem mitgelieferten Zusatzkabel verbunden. Wird der externe Akku am Macbook betrieben, schließt der Benutzer nur das Magsafe-Kabel samt seiner Magicbox an den Akku an. Zum Aufladen des Hyperjuice-Akkus wird er an das Macbook-Netzteil angesteckt. Die zweiteilige Hyperjuice Magic Box kostet rund 50 US-Dollar und soll im März 2011 auf den Markt kommen.Die Hyperjuice-Produkte sind externe Akkus mit Kapazitäten von 60 (MBP-060) bis 222 Wattstunden (MBP-222). Sie verhelfen Macbook, Macbook Air und auch Macbook Pro zu längeren Laufzeiten und sind mit den entsprechenden Kabeln auch für das iPhone und das iPad geeignet.LG bringt das Android-Smartphone Optimus Speed alias Optimus 2X erst Mitte März 2011 auf den Markt. Eigentlich sollte das Smartphone mit Dual-Core-Prozessor im Februar 2011 erscheinen.
Per Twitter hat LG mitteilen lassen, dass sich der deutsche Marktstart für das Optimus Speed verzögert. Statt im Februar 2011 wird das Android-Smartphone nun Mitte März 2011 erwartet. Der Listenpreis für das Optimus Speed beträgt 550 Euro. Außerhalb Deutschlands wird das Gerät als Optimus 2X vermarktet.
Das Optimus Speed verwendet den Dual-Core-Prozessor Tegra 2 mit einer Taktrate von 1 GHz. Der 4 Zoll große Touchscreen liefert eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und zeigt maximal 16 Millionen Farben an. Eine Hardwaretastatur besitzt das Mobiltelefon nicht, Texteingaben erfolgen über die Bildschirmtastatur. Unterhalb des Displays befinden sich die vier typischen Android-Knöpfe. Spezielle Telefontasten und ein 5-Wege-Navigator sind nicht vorhanden.Der interne Speicher fasst 8 GByte; weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden, die maximal 32 GByte groß sein darf. Mit der 8-Megapixel-Kamera mit 8fachem Digitalzoom und LED-Blitz lassen sich Videos in 1080p-Auflösung aufnehmen. Ferner ist eine 1,3-Megapixel-Kamera für Videotelefonate auf der Vorderseite vorhanden.Das Smartphone hat einen HDMI-Ausgang, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse sowie ein UKW-Radio und unterstützt DLNA. Die Stromversorgung übernimmt ein Akku mit 1.500 mAh, Angaben zur Akkulaufzeit liegen weiterhin nicht vor. Zu weiteren technischen Daten des Mobiltelefons hält sich LG weiterhin bedeckt.
Das Smartphone wird mit Android 2.2 ausgeliefert. LG will zu einem späteren, nicht genannten Zeitpunkt ein Update auf das aktuelle Android 2.3 anbieten.Switronix hat mit der Powerbase PB70-T2i einen externen Akku für Canons Spiegelreflexkamera EOS 550D vorgestellt. Er soll eine sechsmal längere Laufzeit haben als der Standardakku. Videofilmer sollen davon besonders profitieren.
Switronix hat den PB70-T2i mit einem Lithium-Ionen-Akku mit 70 Wh (14,8 V) ausgerüstet. Das Aufladen soll innerhalb von 4 Stunden möglich sein. Das Akkupaket wird unterhalb der Kamera mit Hilfe einer Stativschraube montiert. Der PB70-T2i sieht aus wie ein Hochformatgriff. Allerdings fehlt der sonst übliche zweite Auslöser, mit dem ein Umgreifen an der Kamera vermieden wird, bei dem Switronix-Gerät.
Mit Hilfe von LEDs kann sich der Benutzer über den Ladezustand seines Zusatzakkus informieren. Wer schon einen PB70 für ein anderes Kameramodell besitzt, kann einen Konverter für den Akku erstehen. Der Stromspeicher misst 15,8 x 4,6 x 8,4 cm und wiegt rund 630 Gramm. Der Preis liegt bei rund 280 US-Dollar.
Canons EOS 550D arbeitet mit einem APS-C-Sensor, der es auf eine Auflösung von 18 Megapixeln bringt. Neben Standbildern kann die Kamera auch Full-HD-Videos aufnehmen. Bei Serienaufnahmen erreicht die Kamera eine Geschwindigkeit von 3,7 Bildern pro Sekunde. Die Kamera kam im März 2010 auf den Markt und kostet mittlerweile als Gehäuse ab 610 Euro.Mit dem ersten Android-Tablet Folio 100 hatte Toshiba kein Glück. Zu früh und unreif kam es auf den Markt. Toshiba verspricht, mit dem nächsten und noch namenlose Tablet einiges besser zu machen.
The Toshiba Tablet, so kündigt Toshiba sein zweites Android-Tablet an. Anders als beim Vorgänger, bei dem Toshiba ziemlich viel falsch gemacht hat, baut Toshiba mit dem Tablet auf Android 3.0 als Basis auf. Auf der Webseite mit der Ankündigung gibt es auch einige weitere technische Details.
Die Auflösung des 10-Zoll-Bildschirms mit kapazitiv arbeitendem Touchscreen soll 1.280 x 800 Pixel betragen. Ein Helligkeitssensor soll nicht nur die Helligkeit des Bildschirms, sondern auch die Farben anpassen, so dass der Bildschirm auch im Freien ablesbar bleibt. Ein Video der Webseite deutet zudem darauf hin, dass Toshiba dieses Mal kein TN-Panel, sondern dafür ein blickwinkelstabiles Panel verbaut.Für die Rechenaufgaben wird Nvidias Tegra-2-Chip verbaut. Im Gehäuse gibt es zudem nicht näher spezifiziertes WLAN und Bluetooth. SD-Karten können in dem Tablet direkt benutzt werden. Weitere Anschlüsse beinhalten HDMI, USB, Mini-USB und einen Kopfhörerausgang. Wer keinen Kopfhörer nutzen möchte, kann sich auch über die Stereolautsprecher den Ton anhören.Außerdem gibt es zwei Kameras im Gehäuse. Die vordere Kamera bietet 2 Megapixel, die hintere 5 Megapixel und Autofokus. Auf der Rückseite des Gehäuses gibt es zudem eine Beschichtung, die ein Abrutschen des Tablets erschweren soll.
Interessanterweise setzt Toshiba weiterhin auf eigene Android-Tasten. Andere Hersteller verzichten zum Teil darauf, da Android 3.0 alias Honeycomb diese nicht unbedingt benötigt. Auch nicht gewöhnlich ist der Umstand, dass Toshiba seine Tabletnutzer den Akku austauschen lässt.Logitech hat eine neue Maus speziell für Sofa-Surfer vorgestellt. Die Logitech Wireless Mouse M515 soll zudem besonders sparsam mit Akku oder Batterie umgehen.
Logitechs Wireless Mouse M515 ist auf der Unterseite versiegelt und an den Seiten abgerundet. Damit soll sie für die Nutzung auf weichen Oberflächen wie denen von Sofas, Kissen und Teppichen besser geeignet sein. So sammelt sie aufgrund fehlender Sensoröffnung laut Hersteller auch keine störenden Flusen auf. Auf dem Schreibtisch oder anderen festen Oberflächen soll die Maus ebenfalls funktionieren.
Auf der Mausoberseite finden sich zwei Standardtasten, eine Taste zum Öffnen eines neuen Reiters beim Browser und ein nach links und rechts kippbares Scrollrad. Insgesamt verfügt die Wireless Mouse M515 über fünf Tasten. Die Kippfunktion wird laut Logitech von Macs nicht unterstützt. Ein Handerkennungssensor soll dafür sorgen, dass die Maus nur dann aktiv ist, wenn auch eine Hand auf ihr liegt. Wenn nicht, geht sie in den Stromsparmodus.Für die Stromversorgung müssen zwei AA-Batterien oder -Akkus eingelegt werden. Je nach Nutzungsintensität soll die Maus damit bis zu zwei Jahre ohne Akku- oder Batteriewechsel durchhalten - allerdings dürften selbst Eneloop-Akkus bis dahin ihre Ladung verloren haben.Anschluss an den Mac oder PC findet die Maus per Funk über den mitgelieferten Unifying-Empfänger. Mit ihm lassen sich bis zu fünf weitere Unifying-kompatible Mäuse und Tastaturen anschließen.
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