Statt ausgefeilter Bedienelemente sind lediglich Knöpfe zum Starten des Video- und Fotomodus sowie zur Aktivierung der Zeitrafferfunktion und ein Auslöser über das Gehäuse verstreut. Mangels Display muss der aktuelle Betriebszustand mit farbigen LEDs visualisiert werden. Der integrierte Akku wird über einen Mini-USB-Anschluss aufgeladen. Das Bildmaterial wird auf einer Micro-SD-Karte gespeichert.Die Kamera soll im Rahmen einer Indiegogo-Finanzierungsrunde in die Massenfertigung gehen. Zwar gibt es einen funktionsfähigen Prototyp, doch damit auch andere Interessenten die kleine Kamera kaufen können, benötigt ihr Erfinder umgerechnet mehr als 40.000 Euro. Sie sollen über Indiegogo zusammenkommen.Die Kamera kann Fotos mit bis zu 12 Megapxieln aufnehmen, aber sie auch auf 2 Megapixel herunterskalieren. Ein Zeitraffermodus und eine Videoaufnahmefunktion soll die kleine Kamera ebenfalls bieten. Dabei wird je nach Einstellung ein Bild pro Sekunde bis hin zu einem Foto pro Woche geschossen. Die Konfiguration erfolgt über eine kleine Textdatei, die auf einem Rechner bearbeitet werden muss.
Mit dem Prototyp aufgenommene Testbilder hat der Entwickler veröffentlicht, aber sonst keine technischen Daten genannt. Die Bilder erreichen die Qualität von einfachen Smartphone-Kameras und weisen die typischen Verzerrungen von Fisheye-Objektiven auf.Die Kamera kostet rund 60 Euro. Von dem Ziel, 35.000 britische Pfund zu erreichen, ist das Projekt aber noch weit entfernt. Bislang wurden erst rund 1.600 Pfund zugesichert. Das Projekt läuft allerdings auch noch 44 Tage bis zum 4. April 2013.HTC hat mit dem One ein neues Topsmartphone vorgestellt. Das Smartphone mit Jelly Bean hat einen 4,7 Zoll großen Touchscreen mit Full-HD-Auflösung, eine spezielle Ultrapixel-Kamera und zwei nach vorne weisende Lautsprecher. Wie bei LGs Optimus G Pro gibt es einen Quad-Core-Prozessor mit 1,7 GHz.
Mit dem One attackiert HTC das erfolgreiche Galaxy S3 von Samsung. Weil die Vorstellung des Galaxy S4 für die kommenden Wochen erwartet wird, hat HTC erstmal einen zeitlichen Vorsprung. Denn das Topmodell von HTC bietet deutlich bessere Technik als das doch vergleichsweise betagte Galaxy S3 von Samsung.
Das One hat einen 4,7 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Damit zieht HTC mit Sony und LG nach, die bereits Android-Smartphones mit HD-Displays vorgestellt haben. Das HTC-Modell erreicht mit einer Pixeldichte von 469 ppi höhere Werte als die beiden Konkurrenzmodelle, die jeweils größere Displays haben. Das One-Display ist mittels Gorilla Glas vor Beschädigungen geschützt.
Auf der Gerätevorderseite befinden sich zwei Lautsprecher. Wenn das Smartphone im Querformat gehalten wird, befinden sich die Lautsprecher links und rechts vom Display. Damit will HTC eine gute Klangqualität erreichen.Im neuen HTC-Topmodell steckt der neue Snapdragon-600-Prozessor von Qualcomm. Der Quad-Core-Prozessor läuft mit einer Taktrate von 1,7 GHz. Im Optimus G Pro von LG ist dieser ebenfalls enthalten. Das One hat 2 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher. Einen Steckplatz für Speicherkarten gibt es nicht.Das One von HTC hat einige Besonderheiten, mit denen sich der Hersteller von der Konkurrenz abheben will. Die Kamera nutzt eine Technik, die HTC Ultrapixel nennt. Damit soll die Smartphone-Kamera 300 Prozent mehr Licht als herkömmliche Kameras einfangen, um so auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch passable Fotos aufnehmen zu können. Als weitere neue Technik bringt HTC Zoe, mit der sich Videos und Fotos nach dem Aufnehmen mischen lassen. Auf der Vorderseite gibt es eine 2,1-Megapixel-Kamera für Videotelefonate.
HTC setzt beim One auf ein Unibody-Gehäuse, das komplett aus Aluminium sein soll. An den Gehäusekanten ist das Smartphone gerade mal 4 mm dick, ansonsten ist es 9,3 mm dick. Vor allem um sich gegen Sony zu behaupten, hat HTC einen Infrarotsender integriert. Damit sollen sich beliebige Geräte der Unterhaltungselektronik steuern lassen. Das Smartphone soll so zu einer Art Universalfernbedienung werden.Neuerungen gibt es auch bei HTCs Sense-Oberfläche. So gibt es mit der Funktion Blink Feed Benachrichtigungen, die an die Live-Kacheln von Windows 8 und Windows Phone erinnern. In Blink-Feed kann der Nutzer beliebige Quellen einbinden und mittels Wischen zwischen den einzelnen Einträgen wechseln. Auf dem One läuft Android 4.1.2 alias Jelly Bean. Zu einem Update auf Android 4.2 gibt es noch keine Informationen.
HTC hat ein ausführliches technisches Datenblatt zum One veröffentlicht und der Artikel hat eine Bildergalerie erhalten, die noch Stück für Stück erweitert wird. Das Smartphone kommt entgegen der Angabe im Datenblatt mit LTE-Technik auf den Markt. Das deutsche Modell deckt die LTE-Frequenzen 800, 1.800 sowie 2.600 MHz ab. Zudem steht UMTS-Technik für die Frequenzen 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz bereit und es gibt Quad-Band-GSM. Außerdem bietet es Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie auch schon das moderne 802.11ac (5 GHz). Außerdem gibt es Bluetooth 4.0, einen NFC-Chip, DLNA-Unterstützung sowie einen GPS- und Glonass-Empfänger.Die kompletten Gehäusemaße betragen 137,4 x 68,2 x 9,3 mm und das Gewicht gibt HTC mit 143 Gramm an. Der Lithium-Polymer-Akku mit 2.300 mAh ist fest eingebaut, kann also nicht ohne weiteres gewechselt werden. Zur Akkulaufzeit liegen noch keine Angaben vor.HTC erklärte Golem.de auf Nachfrage, dass das One in Deutschland entgegen den Angaben im technischen Datenblatt mit LTE-Technik auf den Markt kommen wird. Welche LTE-Frequenzen das Smartphone abdecken wird, teilte HTC noch nicht mit. Die Passage im Artikel wurde entsprechend überarbeitet.
Der Netzbetreiber O2 nennt auf seiner HTC-One-Produktseite Akkulaufzeiten des Android-Smartphones, die außerordentlich gut sind. Von HTC haben wir dazu noch keine Angaben erhalten. Im GSM-Betrieb soll eine Sprechzeit von bis 26 Stunden möglich sein. Im UMTS-Betrieb soll knapp 18 Stunden am Stück mit einer Akkuladung telefoniert werden können, was ebenfalls ein sehr guter Wert wäre. Im Bereitschaftsmodus soll das Smartphone knapp 20 Tage durchhalten, bevor es wieder aufgeladen werden muss.LG hat weitere Details zum Optimus G Pro genannt. Das Oberklasse-Smartphone mit 5,5-Zoll-Display und Full-HD-Auflösung kann drahtlos aufgeladen werden. Es hat einen Quad-Core-Prozessor, 2 GByte RAM sowie eine 13-Megapixel-Kamera und läuft mit Jelly Bean.
Eine gute Ausstattung zeichnet das neue Optimus G Pro von LG aus, das voraussichtlich auch auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona zu sehen sein wird und erstmals im Januar 2013 gezeigt wurde.
Das 5,5 Zoll große IPS-Display des Smartphones hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und liefert damit Full-HD-Auflösung. Das ergibt eine Pixeldichte von 400 ppi und liegt damit unterhalb der Werte von Sonys neuen Topmodellen, dem Xperia Z und ZL. Beide Xperia-Modelle erreichen eine Pixeldichte von 441 ppi, weil die Geräte bei Full-HD-Auflösung ein etwas kleineres Display haben. Das 5,5-Zoll-Display von Samsungs Galaxy Note 2 kommt nur auf 276 ppi und das Display des iPhone 5 hat 326 ppi.
Im Optimus G Pro läuft der neue Snapdragon-600-Prozessor. Der Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz zählt damit zu den leistungsfähigsten Mobilprozessoren am Markt. Im Smartphone stecken 2 GByte Arbeitsspeicher sowie 32 GByte Flash-Speicher und es gibt einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 64 GByte.Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera und vorne ist eine 2,1-Megapixel-Kamera integriert. Als Besonderheit können beide Kameras gleichzeitig Videos aufnehmen.Das Optimus G Pro ist mit LTE-Technik ausgestattet und wird auch UMTS und GSM unterstützen. Welche Frequenzen das Gerät im Detail abdeckt, hat LG in der Produktankündigung nicht angegeben. Auch zu den unterstützten WLAN-Standards liegt nichts vor. Aber in Anbetracht der übrigen Ausstattung wird wohl ein Dual-Band-WLAN-Chip enthalten sein. Zudem gibt es Bluetooth 4.0 und einen NFC-Chip.
Auf dem Optimus G Pro läuft Android 4.1 alias Jelly Bean samt der von LG angepassten Bedienoberfläche. Als Besonderheit gibt es eine Drei-Fenster-Ansicht, um bis zu drei Apps gleichzeitig auf dem Display auszuführen. Damit kann der Nutzer die Daten aus bis zu drei Apps bequem im Blick behalten. Wie es mit einem Update auf Android 4.2 aussieht, ist derzeit nicht bekannt.Das Smartphone steckt in einem Gehäuse, das 150,2 x 76,1 x 9,4 mm misst und 172 Gramm wiegt. Zur Akkulaufzeit liegen keine Informationen vor. Der auswechselbare 3.140-mAh-Akku lässt sich mittels drahtloser Ladetechnik wieder aufladen. Vermutlich wird dabei der Qi-Wireless-Charging-Standard unterstützt.
LG bringt das Optimus G Pro in Kürze auf den koreanischen Markt, wo es 968.000 Won kostet, was umgerechnet einem Preis von knapp 700 Euro entspricht. Wann LGs neues Topmodell nach Deutschland kommt, ist nicht bekannt. Voraussichtlich wird LG das Optimus G Pro auf dem Mobile World Congress 2013 in Barcelona zeigen. In Kürze wird die Markteinführung des Optimus G von LG in Deutschland erwartet.Im Mai 2013 will Archos ein Quad-Core-Smartphone mit LTE und Miracast-Unterstützung auf den Markt bringen. Ein weiteres Modell im Einsteigerbereich und eines mit 5,2-Zoll-Bildschirm sollen Archos' Einstieg in das Smartphone-Geschäft komplettieren.
Die Internetseite Minimachines.net will aus Insiderquellen erfahren haben, dass der französische Hersteller Archos in der ersten Jahreshälfte 2013 drei Android-Smartphones auf den Markt bringt. Damit steigt Archos erstmals in den Handymarkt ein. Neben technischen Details sind dem Autor Pierre Lecourt auch Preise und Veröffentlichungszeiträume genannt worden.
So soll der Hersteller mit dem Archos Platinum 48 ein Smartphone mit 4,8 Zoll großem IPS-Display und einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln in den Handel bringen. Das Gerät soll einen Mediatek-MT6589-Quad-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,7 GHz haben, die GPU eine PowerVR Serie5 XT sein. Das Smartphone kommt der Quelle zufolge mit Android 4.1 alias Jelly Bean und unterstützt LTE und Miracast, eine Technik, um Bildschirminhalte drahtlos auf einen WLAN-fähigen Fernseher zu übertragen.Zur Speicherausstattung liegen noch keine Angaben vor. WLAN soll nach dem Standard 802.11n unterstützt werden, es gibt Bluetooth 4.0 und ein GPS-Modul ist eingebaut.Als Einsteigermodell wird Archos das Carbon 35 dem Bericht zufolge mit 3,5 Zoll großem IPS-Bildschirm mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixeln anbieten. Das Smartphone soll mit einem Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz kommen und 512 MByte Arbeitsspeicher sowie 512 MByte Flash-Speicher haben.
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