Für die Schnittstellen nutzt Samsung einen Mechanismus, den Macbook-Air-Nutzer der ersten Generation bereits kennen. Die Schnittstellen werden nach unten hin herausgefahren. Zwei dieser Klappen hat das Notebook. Auf der linken Seite sind dort USB, Mini-HDMI und Ethernet untergebracht. Für den Netzwerkanschluss ist allerdings ein Adapter oder ein WLAN-Access-Point (802.11b/g/n, kein a) notwendig. Auf der rechten Seite befindet sich ein Micro-SDHC-Kartenleser und ein USB-3.0-Anschluss. Bluetooth soll ebenfalls in der dritten Version unterstützt werden. Nur für die USA angekündigt ist eine Wimax-Unterstützung. In der deutschen Ankündigung fehlt ein entsprechendes Gegenstück für mobiles Internet.Der Bildschirm ist matt und soll besonders hell sein. 400 Candela pro Quadratmeter verspricht Samsung und würde damit angenehmes Arbeiten bei Sonnenschein ermöglichen. Auch auf dem recht hellen Stand der CES wirkte das Display angenehm lesbar. Die Auflösung beträgt 1.366 x 768 Pixel. Die Akkulaufzeit soll bei 6,5 Stunden liegen. Samsung gibt nicht an, für welche Helligkeitswerte das gilt. Der Lithium-Polymer-Akku ist für 1.000 Ladezyklen ausgelegt.
Der Preis steht für den europäischen Markt noch nicht endgültig fest, die deutsche Pressemitteilung nennt einen Preis von rund 1.600 Euro, der könnte sich durchaus noch nach unten bewegen. Ab Ende Februar 2011 soll das Notebook in den Läden zu haben sein.Mit dem Optimus Black hat LG ein Android-Smartphone mit Nova-Touchscreen vorgestellt. Mit der Nova-Technik soll der Bildschirm bei geringem Stromverbrauch besonders hell sein. Das Optimus Black ist 9,2 mm dick.
Der 4 Zoll große Touchscreen im Optimus Black nutzt die Nova-Technik. Die Auflösung beträgt 800 x 480 Pixel, zur maximalen Farbtiefe machte LG keine Angaben. Durch die Nova-Technik soll das Display besonders hell sein und dabei weniger Energie verbrauchen als herkömmliche LCDs. Mit der starken Helligkeit soll sich ein echtes Weiß darstellen lassen. Zudem können die Informationen auf dem Display auch in direktem Sonnenlicht gut abgelesen werden, verspricht LG.
Unterhalb des Displays befinden sich die vier üblichen Android-Tasten. Spezielle Knöpfe für das Annehmen oder Ablehnen von Anrufen sind nicht vorhanden und ein 5-Wege-Navigator fehlt auch, so dass sich manche Android-Applikation nicht nutzen lässt. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, so dass Texte über eine Bildschirmtastatur eingegeben werden müssen. Auf der Vorderseite befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera für Videotelefonate. Allerdings wird die Kamera voll nutzbar sein, wenn ein Update für das Gerät erschienen ist.
Ausgeliefert wird das Optimus Black nämlich mit Android 2.2, aber laut LG wird es zu einem nicht genannten Zeitpunkt ein Upgrade auf Android 2.3 geben, mit dem sich die Kamera auf der Vorderseite besser nutzen lässt. Auf dem Neuling kommt das von LG entwickelte Optimus UI 2.0 zum Einsatz. Der Nutzer kann darüber auch bei aktivierter Bildschirmsperre auf Nachrichten, E-Mails oder verpasste Anrufe zugreifen. Als weitere Verbesserung soll das Gesture UI dafür sorgen, dass sich mehr Befehle mit Fingergesten aufrufen lassen.
Ansonsten hält sich LG hinsichtlich der Hardwareeigenschaften des Mobiltelefons bedeckt. Es gibt keine Angaben zur Mobilfunktechnik, zu WLAN, zu Bluetooth, zu GPS und zum Prozessor. Auch ist nicht bekannt, wie groß der integrierte Speicher ist und ob das Mobiltelefon einen Steckplatz für Speicherkarten und eine zweite Hauptkamera besitzt.
Die Gerätemaße hat LG noch nicht preisgegeben; bekannt ist nur, dass das Mobiltelefon 9,2 mm dünn sein soll. Mit 1.500-mAh-Akku wiegt das Mobiltelefon 109 Gramm. Angaben zur Akkulaufzeit gibt es nicht.LG will das Optimus Black irgendwann im ersten Halbjahr 2011 auf den Markt bringen. Ein genaueres Datum oder einen Gerätepreis verriet LG nicht.Mit dem Venue hat Dell ein Smartphone auf Basis von Android 2.2 vorgestellt. Das Mobiltelefon besitzt eine 8-Megapixel-Kamera und einen 4,1 Zoll großen Amoled-Touchscreen mit kratzfestem Gorilla-Glas.
Der Amoled-Touchscreen im Venue ist 4,1 Zoll groß, liefert eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und zeigt maximal 16 Millionen Farben. Mittels Gorilla-Glas von Corning sollen Kratzer auf dem Display verhindert werden. Eine Hardwaretastatur ist nicht vorhanden, Texte müssen also über eine Bildschirmtastatur eingetippt werden. Von den vier typischen Android-Knöpfen hat das Venue nur drei, ein separater Suchenknopf fehlt. Spezielle Telefontasten zum Annehmen oder Ablehnen von Telefonaten gibt es nicht. Ein 5-Wege-Navigator fehlt auch, so dass nicht alle Android-Applikationen ohne Probleme laufen.
Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und einem nicht näher spezifizierten Kameralicht. Das Mobiltelefon hat einen GPS-Empfänger mit elektronischem Kompass und einen Steckplatz für eine Micro-SD-Karte, die maximal 32 GByte groß sein darf. Der verwendete Prozessor liefert eine Taktrate von 1 GHz. Das Venue wird mit Android 2.2 sowie Dells Stage-Erweiterung ausgeliefert. Damit ist das Venue bereits zum Marktstart veraltet, denn die aktuelle Android-Version ist 2.3.Das UMTS-Smartphone deckt alle vier GSM-Netze ab und unterstützt GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Zudem ist Bluetooth 2.1 EDR vorhanden und WLAN wird unterstützt. Allerdings verriet Dell nicht, welche WLAN-Standards damit abgedeckt werden.Mit einem Gewicht von 164 Gramm ist das Venue vergleichsweise schwer und wiegt fast so viel wie Motorolas Milestone, das im Gegenzug für das hohe Gewicht eine ausziehbare Tastatur besitzt. Die Gehäusemaße betragen 121 x 64 x 12,9 mm. Zur Akkulaufzeit machte Dell keine Angaben. Es ist nur bekannt, dass ein 1.400-mAh-Akku verwendet wird.Wann Dell das Venue auf den Markt bringt, ist vollkommen unklar. Auch ist nicht bekannt, was das Mobiltelefon kosten wird.
General Motors und Powermat haben auf der CES eine Kooperation bekanntgegeben. Der US-Autohersteller will künftig eine Reihe seiner Modelle mit der drahtlosen Ladetechnik von Powermat ausrüsten.
Fahrer des Chevrolet Volt können künftig auf die Kabel, mit denen sie mobile Geräte wie Smartphones oder MP3-Player über den Zigarettenanzünder laden, verzichten: Das Hybridauto und später auch andere Modelle des US-Autoherstellers General Motors werden künftig über ein drahtloses Ladegerät des Herstellers Powermat verfügen.Das System wird in die Mittelkonsole integriert. Wenn der Fahrer sein mobiles Gerät dort ablegt, wird der Akku durch magnetische Induktion geladen. Die Powermat-Geräte sind auch für den Hausgebrauch erhältlich.Die ersten Chevy Volts sollen noch in diesem Jahr damit ausgerüstet werden. Weitere Modelle der Marken Chevrolet, Buick, GMC und Cadillac sollen ab Mitte 2012 mit dem System von Powermat ausgerüstet werden. Das haben die beiden Unternehmen auf der CES, die derzeit in Las Vegas stattfindet, angekündigt.
Über die Kooperation hinaus will GM-Ventures, die Abteilung für Finanzbeteiligungen des Konzerns, fünf Millionen US-Dollar in Powermat investieren.Spiele in Konsolenqualität auf Smartphones hat Nvidia-Chef Huang zu Beginn der CES versprochen. Golem.de hat sich einige der bisher verfügbaren Titel zeigen lassen. Sie werden in einer eigenen Abteilung des Android-Markets erscheinen.
Nvidias Tegra-Produktmanager Matt Wuebbling hat im Gespräch mit Golem.de auch auf Nachfragen keine konkreten Angaben zu den Laufzeiten von Serientablets mit Tegra 2 gemacht. Das wolle er den Geräteherstellern nicht vorwegnehmen, sagte Wuebbling. Diese seien bei der ersten Generation von Tegra etwas verstimmt gewesen, weil Nvidia für seinen - recht dicken und schweren - Prototyp Laufzeiten von 10 Stunden bei HD-Videos versprochen hatte. Das war für die ODMs aber nicht erreichbar.
Immerhin ließ sich Wuebbling auf ein Gedankenspiel ein: Es sei durchaus möglich, sagte der Manager Golem.de, mit Tegra 2 ein Tablet unter 1,5 Kilogramm zu bauen, das 10 Stunden 1080p-Videos wiedergeben könne. Wuebbling ging dabei von einem Akku mit 25 Wattstunden aus. Der Grund: Diese Kapazität haben auch die zwei zusammengeschalteten Stromspeicher eines iPads.Sowohl bei den Tablets als auch bei den Smartphones sollten die Akkulaufzeiten von Tegra-2-Geräten "absolut konkurrenzfähig" sein, sagte Wuebbling. Die Vorseriengeräte, die bisher zu sehen gewesen seien, liefen "längere Zeit mit Tegra 2 als andere Geräte". Das heiße aber nicht, dass Vielnutzer ihre Smartphones nun nicht mehr täglich aufladen müssten: "So richtig gut sind die heutigen Mobiltelefone für Poweruser nicht", gab Wuebbling unumwunden zu.Mit dem Cliq 2 hat Motorola einen Nachfolger des Cliq alias Dext veröffentlicht. Das neue Android-Smartphone erhält eine überarbeitete Hardwaretastatur und bietet eine zeitgemäßere Hardwareausstattung.
Wie auch das bisherige Cliq- respektive Dext-Modell besitzt das Cliq 2 eine seitlich aufschiebbare vierreihige Tastatur, über die sich Eingaben bequemer als über eine Bildschirmtastatur vornehmen lassen. Ansonsten wird das Mobiltelefon über einen 3,7 Zoll großen Touchscreen bedient, der eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln hat. Zur Farbtiefe des Displays liegen keine Angaben vor.
Wird das Mobiltelefon hochkant gehalten, finden sich die typischen vier Android-Knöpfe unterhalb des Displays. Einen 5-Wege-Navigator gibt es nicht, so dass nicht jede Android-Applikation auf dem Neuling funktioniert. Die aufgeschobene Tastatur hat keinen 5-Wege-Navigator mehr und Motorola verspricht mehr Platz für die einzelnen Tasten, die in einer ungewöhnlichen Wabenstruktur angeordnet sind.Fotos und Videos nimmt die 5-Megapixel-Kamera auf, die mit Autofokus und zweifachem LED-Licht versehen ist. Ergänzend zum Musikplayer verfügt das Mobiltelefon über ein UKW-Radio. Im Cliq 2 steckt ein 1-GHz-Prozessor und er wird mit einer Speicherkarte mit 2 GByte ausgeliefert. Der Steckplatz unterstützt dabei Speicherkarten mit bis zu 32 GByte. Zur Größe des RAM-Speichers liegen keine Angaben vor.Das UMTS-Mobiltelefon arbeitet in allen vier GSM-Netzen und unterstützt GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 10,1 MBit/s. Außerdem unterstützt das Gerät WLAN nach 802.11 b/g/n und Bluetooth 2.1+EDR. Das Smartphone mit GPS-Empfänger besitzt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und unterstützt DLNA. Es wird mit dem mittlerweile veralteten Android 2.2 auf den Markt kommen.
Das Cliq 2 misst in geschlossenem Zustand 59,6 x 116 x 14,5 mm und wiegt 175 Gramm. Als maximale Sprechzeit nennt Motorola knapp 8 Stunden. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku etwa 13 Tage durchhalten.In den USA kommt das Cliq 2 noch in diesem Monat auf den Markt. Was das Mobiltelefon kosten wird, ist nicht bekannt. Daten zum deutschen Marktstart liegen nicht vor.Dass sich mit viel Strom aber auch viel Leistung erzielen lässt, zeigte der Nvidia-Manager im Anschluss mit zwei Vorserienmodellen des LG Optimus Speed alias Optimus 2X und des Atrix von Motorola. Dass es für Mobiltelefone nicht direkt von Konsolen umgesetzte Spiele gibt, ist laut Wuebbling ein klassisches Henne-Ei-Problem.Bisher sei es für Nvidia einfacher, mit Entwicklern aus der PC- oder Handheld-Szene zusammenzuarbeiten, da gebe es schon längere Beziehungen. Zuständig für die Entwicklerbetreuung für Tegra 2 ist so auch Tony Tomasi, der bisher vor allem PC-Entwickler unterstützte. Ob es auch ein Logoprogramm wie "The way it´s meant to be played" für Handyspiele gibt, ist aber noch nicht entschieden.
Wuebbling zeigte drei Spiele auf dem Optimus Speed: das schon von Huang vorgeführte Dungeon Defenders, das auf Apple-Geräten recht beliebte Ninja Fruits und einen nicht näher genannten Arcade-Shooter. Erst auf Nachfragen wurde auch die Citadel-Demo von Epic gestartet - die war schon in Nvidias Pressekonferenz nicht gezeigt worden, obwohl das Programm als grafische Referenz auf Handheldgeräten gilt.Matt Wuebbling zeigte sich verwundert: Man wolle lieber neue Programme als Altbekanntes zeigen. Das muss nicht der einzige Grund sein. Bei einem von drei Aufrufen stürzte die Citadel-Demo ab, ließ sich aber blitzschnell aus dem Speicher werfen und neu starten. "Prototypen eben", sagte Wuebbling achselzuckend. Beide Tegra-2-Smartphones wirkten immerhin serienreif. Motorola will das Atrix im zweiten Quartal 2011 in Großbritannien auf den Markt bringen. Wann es in Deutschland erscheint, war nicht zu erfahren. In den USA erscheint das Android-Smartphone laut Nvidia bereits im Februar 2011, offiziell angekündigt ist es für das erste Quartal 2011.
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