Da es sich um eine flexible Finanzierungskampagne handelt, geht das Geld der Vorbesteller sofort an Vea und nicht erst bei Erreichen der angepeilten 320.000 US-Dollar. Der Hersteller verspricht, mit dem gesammelten Feedback auch noch Verbesserungen am Produkt vorzunehmen.Die ersten Besteller sollen die Buddy-Smartwatch für 100 US-Dollar in Schwarz erhalten, als Lieferzeitraum wird der Juni 2013 angegeben. Ansonsten müssen etwa 150 US-Dollar (Schwarz), 160 US-Dollar (Rot oder Weiß) oder 230 US-Dollar für ein Doppelpack gezahlt werden, bei einer voraussichtlichen Auslieferung im August 2013. Dazu kommen jeweils noch Versandkosten. Wer nicht über Indiegogo vorbestellt, soll später 250 US-Dollar bezahlen.Die Sprech- und Surfdauer des iPhone 5 von normalerweise 8 Stunden soll mit der Akkuhüllle Mophie Juice Pack Helium um bis zu 6 Stunden auf insgesamt 14 Stunden erhöht werden können. Natürlich lässt sich auch länger Musik hören und Videos schauen.
Mit dem Juice Pack Helium hat Mophie eine Akkuhülle für Apples iPhone 5 vorgestellt. Die mit einem 1.500 mAh Akku ausgerüstete Hülle misst 6,32 x 13,94 x 1,45 cm und verlängert das iPhone nach oben und unten, das 12,38 cm hoch ist. Die Gehäusetiefe ohne Hülle beträgt 0,76 cm. Das iPhone wird also durch den Helium-Aufschnallakku demnach fast doppelt so dick.
Der Akku des iPhone 5 erreicht laut den Profibastlern von iFixit, die das Smartphone auseinandergenommen haben, 1.440 mAh. Mit Heliumhülle steigt nicht nur die Sprechzeit über 3G-Verbindungen um sechs Stunden, sondern auch die mögliche Internetnutzung über UMTS und LTE. Auch hier gibt Mophie sechs Stunden Verlängerung an. Beim Surfen über WLAN sollen gar 7 Stunden Zusatzzeit herausspringen. Auch beim Betrachten von Filmen mit abgeschalteten Kommunikationsschnittstellen (7 Stunden zusätzlich) oder beim Musikhören (30 Stunden mehr) soll die Hülle Vorteile bringen.Geladen wird das Mophie Juice Pack Helium über einen Micro-USB-Anschluss. Darüber wird dann auch gleich das iPhone selbst geladen. Wer will, kann sich über den Ladezustand der Hülle per Knopfdruck mit Hilfe einer LED-Skala informieren. Der Aufschnallakku lädt im Betrieb nicht etwa ständig den Akku des Smartphones. Ein Schalter an der Hülle sorgt dafür, dass das erst passiert, wenn der Nutzer es wünscht.
Das Mophie Juice Pack Helium für das iPhone 5 soll ab Mitte Februar 2013 für rund 80 US-Dollar in den USA in der Farbe Schwarzmetallic ausgeliefert werden. Eine silberfarbene Version soll einen Monat später folgen.Wie ein Roomba-Staubsauger für die Bodenreinigung soll der Auto Mee S die Oberflächen von Tablets und größeren Handys sauber halten. Er wischt mit rotierendem Reinigungsgewebe über die Glasoberflächen der Geräte.
Der Auto Mee S ist ein ungefähr handgroßer Reinigungsroboter, der mit rotierenden Walzen die Oberflächen von Tablets und Smartphones von Fingerabdrücken und ähnlichem Schmutz säubern soll.Das Gerät ist mit mehreren Rollen ausgerüstet, mit denen er die Oberfläche abfährt, bis er den Rand des Bildschirms erreicht hat. Dann dreht er automatisch um und beginnt, eine neue Spur zu fahren. Die Reinigung eines Smartphones soll in vier Minuten erledigt sein, während ein Tablet in ungefähr acht Minuten wieder sauber sein soll. Mit einem gewöhnlichen Mikrofasertuch ist das allerdings in wenigen Sekunden selbst erledigt.
Das Gerät misst 67 x 38 x 73 mm und wiegt ohne die erforderlichen Batterien 82 g. Die Stromversorgung übernimmt eine AA-Batterie oder ein entsprechender Akku. Die Betriebsdauer soll bei rund drei Stunden liegen.In Dells Tablet XPS 10 steckt Qualcomms Snapdragon S4. Der hat zwar nur halb so viele Kerne wie Nvidias Tegra, aber gerade die Oberfläche von Windows RT arbeitet auf Dells Gerät schneller. Doch das Tablet hat für Nutzer, die es unterwegs nutzen wollen, einen erheblichen Nachteil, wie sich in unserem Test zeigte.
Dell bietet nun sein erstes Windows-RT-Tablet mit dem Namen XPS 10 an. Es wirkt auf den ersten Blick wie ein Gerät für den Geschäftskundenmarkt mit der robusten und rutschfesten Oberfläche und dem Tastaturdock. Besonders interessant macht das Dell-Tablet der Hauptprozessor. Das System-on-a-Chip (SoC) stammt von Qualcomm und ist ein Snapdragon S4. Damit ist das XPS 10 eine Alternative zum ähnlichen, aber Nvidia-basierten Vivo Tab RT von Asus. Uns interessierte vor allem der Vergleich mit Nvidias Tegra 3, und ob unter Windows RT hier Unterschiede zu bemerken sind.
Mit 621 Gramm ist es gerade noch ein leichtes Tablet. Zum Vergleich: Asus' RT-Tablet wiegt fast 100 Gramm weniger. Für unterwegs interessant ist das Tastaturdock, das von der Funktion dem Tastaturdock von Asus ähnelt: Es gibt einen Akku und eine Tastatur, die bei Dell ein wenig breiter ist. Zusammen wiegt das Paket 1.303 Gramm.Die Ausstattung unseres Testmusters ist in Ordnung. Dell verbaut Dual-Band-WLAN und bietet Bluetooth. 3G-Modem und GPS fehlen dem Tablet. Das soll erst später kommen. Von den 64 GByte Speicher hat der Nutzer etwa 40 GByte frei. Als Prozessor kommt im Unterschied zu den ersten Nvidia-basierten Windows-RT-Geräten Qualcomms Snapdragon S4 (APQ8060A) zum Einsatz, der auf 2 GByte RAM zugreifen kann. Der S4 hat nur zwei Kerne, taktet diese mit 1,5 GHz aber 200 MHz schneller als Nvidia seinen Tegra 3, der vier Kerne hat.
Der Rest in dem Gerät ist Standard. Das Display bietet auf 10 Zoll blickwinkelstabile 1.366 x 768 Pixel. Im Tablet selbst gibt es einen Schacht für Micro-SD-Karten. USB in regulärer Größe, um etwa USB-Sticks anzuschließen, gibt es nur per OTG-Adapter, der beiliegt. Wer will, kann das Tablet über diesen Micro-USB-Anschluss aufladen. Außerdem gibt es einen kombinierten und proprietären Netzteil- und Dockanschluss, über den das Tablet mit dem beigelegten Netzteil recht schnell geladen werden kann. Dieser Anschluss wird auch zum Dock durchgeleitet. Idealerweise lädt der Anwender dann die Akkus im Dock und Tablet gleichzeitig auf. Deutlich erkennbare weiße LEDs zeigen an beiden Teilen, dass die Zellen geladen werden. Über das Dock gibt es zwei Standard-USB-Anschlüsse sowie einen Mini-HDMI-Anschluss, für den ein Adapter beiliegt.
Windows RT-Tablets gibt es weiterhin nur wenige. Neben dem von uns getesteten Surface RT von Microsoft und Asus' Vivo Tab RT (beide mit Nvidias SoC Tegra 3) gibt es hierzulande nur noch das Samsung Ativ Tab. Lenovos RT-Tablet kommt vermutlich nicht und auf der CES gab es seltsamerweise nicht eine einzige Windows-RT-Ankündigung. Allerdings steht eine neue Chipgeneration an. Sowohl Qualcomm als auch Nvidia wollen mit dem Snapdragon 800 und dem Tegra 4 bald ihre verbesserten Chips in neue Mobilgeräte bringen.Damit dürfte RT auch wieder interessanter werden. Zuletzt sorgte Asus für Aufsehen, das mit dem Vivo Tab Smart ein Windows-8-Tablet konstruiert hat, das nicht nur günstiger als Windows-RT-Geräte ist, sondern auch x86-Programmkompatibilität mit sich bringt.Das ist nämlich immer noch der größte Nachteil von Windows RT. Hier funktionieren, bis auf das kostenlos beiliegende Office 2013, nur die neuen Windows-Apps. Daran wird auch der Jailbreak für Windows RT so schnell nichts ändern.
Der große Vorteil der RT-Plattform bleibt vorerst das geringere Gewicht bei gleichzeitig hoher Laufzeit. Doch Asus' Vivo Tab Smart kommt mit seinem Atom-Prozessor sehr nah an die RT-Geräte heran. Es ist sogar 40 Gramm leichter als Dells XPS 10. Allerdings fehlt dem Asus-Tablet mit Atom-CPU das praktische Tastaturdock. Dells XPS 10 ist eher ein Arbeitsgerät.Windows RT-Tablets gibt es weiterhin nur wenige. Neben dem von uns getesteten Surface RT von Microsoft und Asus' Vivo Tab RT (beide mit Nvidias SoC Tegra 3) gibt es hierzulande nur noch das Samsung Ativ Tab. Lenovos RT-Tablet kommt vermutlich nicht und auf der CES gab es seltsamerweise nicht eine einzige Windows-RT-Ankündigung. Allerdings steht eine neue Chipgeneration an. Sowohl Qualcomm als auch Nvidia wollen mit dem Snapdragon 800 und dem Tegra 4 bald ihre verbesserten Chips in neue Mobilgeräte bringen.
Damit dürfte RT auch wieder interessanter werden. Zuletzt sorgte Asus für Aufsehen, das mit dem Vivo Tab Smart ein Windows-8-Tablet konstruiert hat, das nicht nur günstiger als Windows-RT-Geräte ist, sondern auch x86-Programmkompatibilität mit sich bringt.Das ist nämlich immer noch der größte Nachteil von Windows RT. Hier funktionieren, bis auf das kostenlos beiliegende Office 2013, nur die neuen Windows-Apps. Daran wird auch der Jailbreak für Windows RT so schnell nichts ändern.
Der große Vorteil der RT-Plattform bleibt vorerst das geringere Gewicht bei gleichzeitig hoher Laufzeit. Doch Asus' Vivo Tab Smart kommt mit seinem Atom-Prozessor sehr nah an die RT-Geräte heran. Es ist sogar 40 Gramm leichter als Dells XPS 10. Allerdings fehlt dem Asus-Tablet mit Atom-CPU das praktische Tastaturdock. Dells XPS 10 ist eher ein Arbeitsgerät.
Samsung hat zwei neue Android-Smartphones vorgestellt, die sich bei vielen technischen Eckdaten gleichen. Das Galaxy Young hat einen 3,27 Zoll großen Touchscreen, beim Galaxy Fame hat das Display eine Größe von 3,5 Zoll.
Das Galaxy Fame hat einen 3,5-Zoll-Touchscreen mit einer Pixeldichte von gerade mal 165 ppi, weil die Auflösung lediglich 480 x 320 Pixel beträgt. Für Foto- und Videoaufnahmen steht auf der Gehäuserückseite eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht bereit. Für Videotelefonate gibt es auf der Vorderseite eine VGA-Kamera.
Bei Maßen von 113,2 x 61,6 x 11,6 mm wiegt das Galaxy Fame 120,6 Gramm, hat 512 MByte RAM und ist mit Bluetooth 4.0 ausgestattet. Optional soll es das Smartphone auch mit NFC-Chip geben.Bei der RAM-Bestückung schneidet das Galaxy Young besser als das Galaxy Fame ab, denn es bietet 768 MByte Arbeitsspeicher. Der Touchscreen im Galaxy Young hat eine Bilddiagonale von 3,27 Zoll, was bei gleicher Auflösung eine Pixeldichte von 176 ppi ergibt. Eine Frontkamera gibt es nicht und auf der Rückseite ist nur eine 3-Megapixel-Kamera ohne Autofokus und Fotolicht eingebaut.
Das Gehäuse des Galaxy Young wiegt 112 Gramm und misst bei einer Dicke von 12,5 mm 58,6 x 109,4 mm. Statt Bluetooth 4.0 gibt es nur Bluetooth 3.0. Das Galaxy Young soll auch in einer Dual-SIM-Variante erscheinen, die dann den Namenszusatz Duos trägt.Die übrigen technischen Daten der beiden Neuvorstellungen sind gleich. So haben beide einen nicht näher spezifizierten Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz, 4 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 64 GByte groß sein dürfen. Beide Smartphones unterstützen die beiden UMTS-Frequenzen 900 sowie 2.100 MHz, Quad-Band-GSM, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s und HSUPA mit maximal 5,76 MBit/s. Außerdem gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n.Die beiden Smartphones werden mit Android 4.1 alias Jelly Bean auf den Markt kommen. Zu einem Update auf Android 4.2 alias Jelly Bean liegen keine Angaben vor. Auch zur Akkulaufzeit macht der Hersteller keine Angaben. Bekannt ist nur, dass beide einen Lithium-Ionen-Akku mit 1.300 mAh verwenden.
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