Wer will, kann auch Videos mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung und 30 Bildern pro Sekunde in 3D drehen. Die Kamera besitzt ein 2,8 Zoll (7,1 cm) großes Display mit 307.000 Pixeln, das die Bilder dreidimensional anzeigt.Eine 3D-Brille ist nicht notwendig, da vor dem Display eine zuschaltbare Lichtbarriere sitzt, die für das linke und das rechte Auge das jeweils passende Bild zeigt. Ein fast identisches Konzept verfolgt die Fujifilm Finepix Real 3D W3, die allerdings mit Zoomobjektiven ausgerüstet ist.Rolleis Powerflex 3D speichert Fotos und Videos (h.264) auf eine Micro-SD-Speicherkarte. Über einen HDMI-Ausgang könnten die Fotos und Videos auch auf angeschlossenen 3D-Fernsehern angeschaut werden. Hier ist eine 3D-Brille allerdings unumgänglich.Darüber hinaus bietet Rollei einen 7 Zoll (17,8 cm) großen digitalen Bilderrahmen an, der mit der gleichen Technik wie das rückwärtige Display der Kamera ausgerüstet ist. So können Videos und Standbilder ohne 3D-Brille betrachtet werden. Die Auflösung des Rollei Designline 3D liegt bei 800 x 480 Pixeln. Darüber hinaus spielt das Gerät MP3-Musik über seine Stereolautsprecher ab und verfügt über einen Lithium-Ionen-Akku, der für 3 Stunden netzunabhängigen Betrieb sorgen soll.
Die Rollei Powerflex 3D und das Display Designline 3D sollen ab Ende Januar 2011 zum Preis von je rund 300 Euro erhältlich sein.In den Filmen, die mit Nikons neuer Mittelklasse-DSLR D7000 gedreht werden, zeigen sich manchmal weiße Punkte, die dort eigentlich nicht hingehören. Das angekündigte Firmwareupdate, das Abhilfe bringen soll, ist nun fertig und kann von den Besitzern der D7000 aufgespielt werden.
Die Bildfehler entstehen, wenn mit der Kamera dunkle Motive gefilmt werden. Mit dem neuen Firmwareupdate sollen Fehler reduziert werden. Ganz auszuschließen sind sie offenbar nicht. Nikon spricht nur von einer Verminderung des Effekts. Wie es überhaupt zu dem Fehler kommt, lässt der Hersteller nach wie vor offen.
Die Firmwareinstallation erfordert neben einer leeren Speicherkarte und einem Kartenleser auch einen vollen Akku. Der Anwender entpackt zunächst eine heruntergeladene Datei (Windows, Mac OS X) auf die Karte und schiebt sie dann in den Speicherslot 1 der Kamera. Eine ausführliche Installationsanleitung hat Nikon online veröffentlicht.Die Nikon D7000 arbeitet mit einer Lichtempfindlichkeit zwischen ISO 100 und 25.600 und schießt Serienbildaufnahmen mit bis zu sechs Fotos pro Sekunde. Das Autofokussystem der D7000 arbeitet mit 39 Messfeldern, wovon neun als Kreuzsensoren ausgelegt sind. Videos werden im MPEG4-Format mit AVC-/H.264-Komprimierung und 1.920 x 1.080 Pixeln Auflösung (24p) aufgenommen.
Die D7000 besitzt gleich zwei Schächte für SD-(HC-) und SDXC-Speicherkarten. Damit können beim Fotografieren wahlweise Sicherungskopien angelegt oder JPEGs und Rohdaten getrennt gesichert werden.Im Februar 2011 will LG das Optimus 2X alias Optimus Speed auf den deutschen Markt bringen. Das Smartphone mit Android 2.2 verwendet den Dual-Core-Prozessor Tegra 2 von Nvidia.
Das Optimus Speed verwendet den Dual-Core-Prozessor Tegra 2 mit einer Taktrate von 1 GHz. Eine Hardwaretastatur wird das Mobiltelefon nicht haben. Die Stromversorgung übernimmt ein Akku mit 1.500 mAh. Das Smartphone hat einen HDMI-Ausgang und unterstützt DLNA. Zudem wird das Mobiltelefon mit Android 2.2 ausgeliefert. Ein Update auf Android 2.3 ist zwar geplant, wann es erscheint, hat LG noch nicht verraten.
Zudem hat LG enthüllt, dass der interne Speicher 8 GByte fasst. Weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden, die maximal 32 GByte groß sein darf. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz. Ansonsten hält sich LG weiterhin zu den technischen Daten des Mobiltelefons bedeckt.
Trekstor steigt mit zwei Android-Smartphones und einem Mobilfunktarif in den Handymarkt ein. Während das Ideos ordentliche Leistung liefert, müssen beim zweiten Gerät schon deutliche Abstriche aufgrund des Preises gemacht werden.
Das Ideos besitzt einen 2,8 Zoll großen kapazitiven Touchscreen. Die Auflösung von 320 x 240 Pixeln sorgt allerdings dafür, dass nicht sonderlich viele Informationen auf den Bildschirm passen. Zur Farbtiefe des Displays liegen keine Angaben vor. Unterhalb des Displays gibt es die vier typischen Android-Knöpfe. Auch ein 5-Wege-Navigator sowie Knöpfe zum Annehmen oder Ablehnen von Telefonaten sind vorhanden.
Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, Eingaben müssen also über die Bildschirmtastatur gemacht werden. Zum verwendeten Prozessor ist nur bekannt, dass er mit einer Taktrate von 528 MHz läuft. Das Smartphone ist mit WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR ausgestattet. Zum internen Speicher liegen keine Angaben vor. Bekannt ist nur, dass ein Micro-SD-Card-Steckplatz vorhanden ist, der Karten mit bis zu 32 GByte unterstützt. Das Ideos wird mit Android 2.2 ausgeliefert.
100 Gramm wiegt das Mobiltelefon bei Maßen von 104 x 55 x 13,5 mm. Die Stromversorgung übernimmt ein Lithium-Polymer-Akku mit 1.200 mAh. Trekstors Angaben zu den Akkulaufzeiten sind lückenhaft. Es wird lediglich angegeben, dass maximal 5 Stunden Sprechzeit möglich sind. Ob dieser Wert im GSM- oder UMTS-Betrieb erreicht wird, lässt das Datenblatt offen. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku lediglich maximal 9 Tage durchhalten.Für das zweite von Trekstor vorgestellte Smartphone gibt es keinen eindeutigen Produktnamen. Es heißt lediglich Smartphone, was sicherlich vielfach zu Verwirrung führen dürfte. Es besitzt nur einen resistiven Touchscreen. Android-Geräte werden in den meisten Fällen mit kapazitiven Touchscreens ausgeliefert. Der Bildschirm ist 2,8 Zoll groß und liefert eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Damit gleicht es dem Display vom Ideos und es ist wenig Platz für Informationen vorhanden. Auch hier machte Trekstor keine Angaben zur Farbtiefe des Displays.Unterhalb des Bildschirms gibt es nur drei der vier typischen Android-Knöpfe, der Suchenknopf fehlt. Weiter unten befindet sich ein 5-Wege-Navigator sowie Tasten zum Annehmen oder Ablehnen von Anrufen. WLAN wird nach 802.11 b/g unterstützt und Bluetooth 2.0+EDR ist vorhanden. Auch beim Smartphone machte Trekstor keine Angaben zum internen Speicher. Der integrierte Micro-SD-Kartensteckplatz kann Speicherkarten mit maximal 16 GByte aufnehmen. Auf dem Smartphone läuft lediglich Android 2.1.
106 x 57 x 14 mm misst das Gehäuse und das Mobiltelefon kommt auf ein Gewicht von 110 Gramm. Der Lithium-Polymer-Akku mit 1.150 mAh liefert eine maximale Sprechzeit von bescheidenen 3 Stunden. Auch hier fehlen Informationen dazu, ob die Angaben bei Nutzung im GSM- oder UMTS-Betrieb gelten. Im Standby-Betrieb muss der Akku schon nach 11 Tagen wieder geladen werden.In beiden Android-Mobiltelefonen stecken eine 3,2-Megapixel-Kamera, ein GPS-Empfänger samt Kompass und ein UKW-Radio. Eine 3,5-mm-Klinkenbuchse erlaubt den Anschluss handelsüblicher Kopfhörer. Beide Smartphones haben UMTS- und GSM-Technik. Welche GSM-Frequenzen abgedeckt werden, ist nicht bekannt. Neben GPRS und EDGE wird auch HSDPA unterstützt.Laut Trekstor sind beide Geräte ab sofort verfügbar. Das Smartphone ohne eindeutige Produktbezeichnung gibt es für 200 Euro ohne Vertrag, das Ideos kostet 250 Euro. Beide Mobiltelefone stammen von Huawei und sind mit Trekstor-Logo versehen. Den Geräten liegen ein Kabelheadset, ein USB-Kabel und ein Ladegerät bei.
Mit Trekstor mobile startet außerdem ein Mobilfunktarif, der in allen wesentlichen Details dem Tarif von Absolut Sim entspricht. Die Telefonminute und SMS kostet jeweils 7,9 Cent innerhalb Deutschlands und für 9,99 Euro im Monat gibt es eine mobile Datenflatrate, die ab einem Volumen von 250 MByte auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt wird. Genutzt wird das Mobilfunknetz von Vodafone. Bei Abschluss muss der Tarif mindestens drei Monate gebucht werden, danach ist eine monatliche Kündigung möglich. Wer bereits beliebige Trekstor-Hardware erworben hat, kann die entsprechende Seriennummer bei der Buchung eingeben und erhält jeden Monat zehn Telefonminuten oder SMS ohne Aufpreis.Das 18fach-Zoom bietet Anfangsblendenöffnungen von f3,5 im Weitwinkel- und f5,9 im Telebereich. Es besteht aus 12 Elementen in 11 Gruppen, wobei 4 asphärische Elemente zum Einsatz kommen. Die mechanische Bildstabilisierung mit beweglichem Sensor soll gegen Verwackler helfen. Das 7,6 cm (3 Zoll) große LCD mit 460.000 Bildpunkten muss als Sucher herhalten. Wer auf die Automatikfunktionen nicht vertrauen will, kann auch eine manuelle Belichtungssteuerung verwenden und die Fokussierung von Hand vornehmen.
Die RZ18 nimmt Videos mit 720p und 30 Bildern pro Sekunde im Motion-JPEG-Format samt Monoton auf. Bei voller Auflösung von 16 Megapixeln ist mit der RZ18 nur ein Bild pro Sekunde möglich. Die Verschlusszeiten reichen von 1/2.000 bis 1/4 Sekunde.Videos und Bilder werden auf einer SD-(HC-) beziehungsweise SDXC-Karte gespeichert. Der Li-Ionen-Akku soll für rund 240 Bilder reichen, bis er wieder aufgeladen werden muss.Die Pentax RZ18 misst 108 x 60 x 34,5 mm und wiegt leer rund 170 Gramm. Sie soll ab Mitte Oktober 2011 in den Farben Schwarz, Weiß und Orange für 240 Euro in den Handel kommen.BMW stellt auf der IAA in Frankfurt mit dem Concept E sein Designkonzept für einen schweren Roller für die Stadt vor. Der BMW-Elektro-Scooter soll die Beschleunigungswerte eines Rollers mit Verbrennungsmotor erreichen und wird über die Haushaltssteckdose geladen.
Elektromobilität ist für BMW nicht nur ein Auto-, sondern auch ein Zweiradthema. Um dem IAA-Publikum zu vermitteln, wie diese mit typischer BMW-Prägung aussehen könnten, wurde ein Konzeptdesign für einen Elektroroller entwickelt.BMW will seine Hochvolt-Batterietechnik mit über 60 Volt einsetzen, um hohe Beschleunigungswerte zu erzielen. Die Reichweite des Rollers schätzt der Hersteller mit rund 100 Kilometern pro Akkuladung an. Dabei wird beim Bremsen auch durch Energierückgewinnung der Akku geschont.
Die Ingenieure wollen außerdem eine Höchstgeschwindigkeit realisieren, die auch auf städtischen Autobahnen Überholmanöver ermöglicht, wenn zwei Personen auf dem Roller sitzen.Der Akku wird an Haushaltssteckdosen aufgeladen, was eine eigene Ladestation überflüssig macht. Der vollständige Ladevorgang wird rund 3 Stunden dauern, gab BMW an.Anstelle von Rückspiegeln sind Kameras und Bildschirme integriert. (Bild: BMW) Anstelle von Rückspiegeln sind Kameras und Bildschirme integriert. (Bild: BMW)
Der BMW Concept E ist ein Designentwurf. Zunächst will BMW noch 2011 zwei Roller mit herkömmlichem Verbrennungsmotor auf den Markt bringen. Wann das E-Zeitalter beginnt, ließ der Auto- und Motorradhersteller offen.Außerdem zeigt BMW zwei Fahrzeuge mit vier Rädern und Elektroantrieb auf der IAA. Der BMW i3 ist ein Stadtfahrzeug mit Elektroantrieb. Der BMW i8 ist ein Sportwagen mit einem Plugin-Hybridantrieb, der an der Vorderachse mit einem Elektromotor mit 164 kW und 300 Nm starkem Dreizylinder-Verbrennungsmotor an der Hinterachse ausgerüstet wurde.Er soll eine Beschleunigung von unter 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h bei einem Verbrauch von unter 3 Litern erzielen. Die Lithium-Ionen-Akkus, die an der Steckdose geladen werden können, sollen für eine 35 Kilometer lange Elektrofahrt ausreichen.
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