Ansonsten hat das Smartphone eine 8-Megapixel-Kamera mit LED-Fotolicht für Foto- und Videoaufnahmen. Auf der Vorderseite gibt es für Videotelefonate eine 2-Megapixel-Kamera. Der verwendete Dual-Core-Prozessor arbeitet mit einer Taktrate von 1,4 GHz. Zur Größe des RAM-Speichers macht Samsung keine Angaben, sondern verrät nur, dass es das Mobiltelefon in zwei Speicherbestückungen geben wird: Mit 16 GByte oder mit 32 GByte internem Speicher. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen.Das Mobiltelefon unterstützt UMTS, GSM, GPRS, EDGE sowie HSPA mit bis zu 21 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken sind Bluetooth 3.0 und WLAN nach 802.11b/g/n vorhanden. Zudem besitzt das Smartphone einen GPS-Empfänger und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse. Als Betriebssystem kommt Android 2.3 alias Gingerbread mit Samsungs Anpassungen zum Einsatz. Mit welcher Gingerbread-Version das Smartphone auf den Markt kommt, ist nicht bekannt.Mit einer Akkuladung soll das Galaxy Note im UMTS-Betrieb maximal eine Sprechzeit von 4,5 Stunden erreichen. Im GSM-Betrieb verlängert sich die Sprechzeit dann auf 13 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 16 bis 23 Tagen aufgeladen werden.
Samsung will das Galaxy Note im Oktober 2011 auf den Markt bringen. Wie viel das Android-Smartphone dann kosten wird, will der Hersteller auch auf Nachfrage nicht verraten.Samsung hat zum Note ein fehlerhaftes Datenblatt veröffentlicht. Daher stimmten Größen- und Gewichtsangaben zunächst nicht. Auch die Größe des internen Speichers war falsch angegeben. Die Passagen im Artikel wurden korrigiert.Im Laufe des September 2011 will Asus sein Tablet mit ausziehbarer Tastatur und Android 3.1 in die deutschen Läden stellen. Die bisher geplante 16-GByte-Version erscheint nicht, vorerst soll nur das Modell mit 32-GByte-Flash-Speicher erhältlich sein.
Schon bei der Vorstellung zur CES 2011 erregte das Eee Pad Slider Aufmerksamkeit: Unter dem Tablet befindet sich eine Tastatur, die durch Hochschieben des Displays freigelegt werden kann. Dann steht das Gerät wie ein Netbook auf dem Tisch und kann auch so benutzt werden. Ein eigenes Touchpad gibt es nicht, dafür muss der Bildschirm herhalten.
Das Display ist mit 10,1-Zoll-Diagonale und 1.280 x 800 Pixeln ein für Tablets recht hochauflösender Bildschirm. Dank IPS-Technik und Multitouch sollten auch Bildqualität und Bedienung stimmen. Für Tempo soll Nvidias Dual-Core Tegra 2 sorgen, zu dessen Taktfrequenzen macht Asus keine Angaben.Dem Betriebssystem Android 3.1 - ein Upgrade auf 3.2 soll später angeboten werden - stehen 1 GByte LPDDR2 zur Verfügung. Der Flashspeicher von 32 GByte kann über einen Slot für Micro-SD erweitert werden. Seine Darstellungen kann der Slider über eine Mini-HDMI-Buchse ausgeben. Bluetooth 2.1 und WLAN bis 802.11 n mit nicht genannten Datenraten sind ebenfalls vorhanden, aber kein UMTS-Modul. Für Büroarbeiten mit der Tastatur hat Asus das Paket Polaris Office 3.0 von Infraware vorinstalliert.Der Akku soll laut Asus bis zu acht Stunden durchhalten. Wie bei Tablets üblich, hängt das von der Art der Anwendung und der Helligkeit des Displays ab. Offenbar ist der Stromspeicher recht groß, denn zusammen mit der Tastaturmechanik erreicht der Slider das für ein Tablet recht hohe Gewicht von 970 Gramm. Mit 17,3 bis 18,3 Millimetern ist das Gerät zudem recht dick.
Noch im September 2011 soll der Eee Pad Slider in Deutschland angeboten werden, die Preisempfehlung beträgt 499 Euro.Samsung ergänzt die beiden Honeycomb-Tablets Galaxy Tab 10.1 und Galaxy Tab 8.9 um ein Modell mit 7,7 Zoll großem Touchscreen. Das Galaxy Tab 7.7 mit Android 3.2 ist dabei aber kein direkter Nachfolger für das Galaxy Tab der ersten Generation mit 7-Zoll-Touchscreen.
Das Galaxy Tab 7.7 hat einen Super-Amoled-Plus-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln und verfügt damit über die gleiche Auflösung wie die beiden größeren Brüder Galaxy Tab 8.9 und Galaxy Tab 10.1. Weil die Displayfläche aber eben deutlich kleiner ist, kann Schrift schon einmal sehr klein sein. Zum Vergleich: Das erste Galaxy Tab mit 7-Zoll-Touchscreen hatte eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln.
Ohnehin drängt sich ein Vergleich mit dem ersten Modell von Samsungs Galaxy Tab auf. Im direkten Vergleich zum Neuling wirkt der Vorgänger optisch sehr klobig und altbacken. Wie auch die beiden anderen neuen Galaxy-Tab-Modelle ist das Galaxy Tab auf dünne Bauweise und geringes Gewicht hin getrimmt worden. Das Galaxy Tab 7.7 wiegt 335 Gramm und ist damit 45 Gramm leichter als das erste Galaxy Tab. Dabei fühlt sich der Neuling deutlich leichter an, als es die puren Zahlen vermuten lassen, schließlich hat sich das Gewicht damit um über 10 Prozent verringert.
Genau genommen gehört das neue Galaxy Tab aber nicht wie das erste Modell in die 7-Zoll-Kategorie, sondern ist fast schon ein 8-Zoll-Gerät. Das macht sich vor allem in einem breiteren Gehäuse bemerkbar, so dass das neue Galaxy Tab 7.7 in so manche Tasche nicht mehr passt, in die sich das erste Galaxy Tab mühelos verstauen ließ. Das Galaxy Tab 7.7 misst 196,7x 133 x 7,89 mm und ist damit über 12 mm breiter und 4 mm flacher als das Galaxy Tab der ersten Generation, das in einem 190 x 121 x 11,98 mm großen Gehäuse steckt.Von der Technik her ähnelt auch das 7,7-Zoll-Modell den beiden anderen neuen Galaxy-Tab-Modellen. Für eine flüssige Bedienung sorgt ein 1,2-GHz-Prozessor mit Dual-Core-Technik. Das Galaxy Tab 7.7 wird es mit 16 GByte und mit 32 GByte internem Speicher geben. Der interne RAM-Speicher wird mit 8 GByte beziffert, was vergleichsweise viel ist. Wie auch das Galaxy Tab der ersten Generation hat auch der Neuling einen Steckplatz für Speicherkarten, die maximal 32 GByte groß sein dürfen. Zudem gibt es eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und einen GPS-Empfänger.Auf der Rückseite befindet sich eine 3-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht, während die 2-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite für Videotelefonate gedacht ist. Eine technische Besonderheit ist die integrierte Infrarotschnittstelle. Sie ist gedacht, um mit passenden Anwendungen Fernseher, Musikanlagen und Ähnliches mit dem Tablet zu bedienen. Das Galaxy Tab 7.7 wird gleich mit dem derzeit aktuellen Android 3.2 alias Honeycomb auf den Markt kommen. Die üblichen Samsung-Anpassungen sollen die Bedienung des Geräts vereinfachen.
Von dem Galaxy Tab 7.7 sind verschiedene Varianten geplant. Neben einem WLAN-Gerät (802.11a/b/g/n, Dual-Band) wird es Varianten mit HSPA+ (21 MBit/s) und auch LTE geben, so Samsung. Wie das erste Galaxy Tab hat auch das neue 7,7-Zoll-Gerät eine Telefoniefunktion und erlaubt damit ganz normale Gespräche über GSM. Als weitere Drahtlostechnik steckt in allen Galaxy-Tab-7.7-Modellen Bluetooth 3.0. Beim WLAN setzt Samsung auf Channel-Bonding, um die Bandbreite zu verdoppeln. Bei Notebooks ist das eine bereits lange genutzte Technik, um mehr als 300 MBit/s zu erreichen. Kleingeräte nutzen das bisher nicht, sie profitieren davon allerdings auch nicht übermäßig, da größere lokale Datentransfers bei Tablets eher ungewöhnlich sind.Zur Akkulaufzeit wollte Samsung noch keine Angaben machen, vermutet aber, dass das Galaxy Tab 7.7 mit dem fest integrierten 5.100-mAh-Akku eine längere Akkulaufzeit schafft als das Galaxy Tab 10.1.Samsung will das Galaxy Tab 7.7 voraussichtlich im Oktober oder November 2011 auf den Markt bringen, um das Weihnachtsgeschäft mitnehmen zu können. Der Hersteller weigerte sich auf Nachfrage, einen Preis für das Galaxy Tab 7.7 zu nennen.
Auf der Ifa 2011 in Berlin zeigt Samsung das Galaxy Tab 7.7 mit einem Aufkleber, wonach das Honeycomb-Tablet nicht in Deutschland angeboten wird. Bei der Produktvorstellung gab es von Samsung diesbezüglich keinen Hinweis. Daher ist unklar, was der Hinweis bedeutet. Es ist möglich, dass der Aufkleber im Zusammenspiel mit dem Rechtsstreit zwischen Samsung und Apple um die Vermarktung des Galaxy Tab 10.1 steht.Nur 100 Euro kostet das Ideos X3 bei Lidl und Fonic. Golem.de hat sich das preiswerte Smartphone mit Android 2.3 angesehen und ist angenehm überrascht. Gespart hat Hersteller Huawei zwar an der Hardware - das fällt aber nur selten auf.
Mit seinem Android-Smartphone Ideos X3 will Huawei seine Marke stärken und steigt hierzulande unter eigenem Namen in den Smartphone-Markt ein. Das Ideos X3 wird zunächst ab dem 1. September 2011 bei Lidl für 100 Euro erhältlich sein, ab Mitte September 2011 gibt es das Smartphone dann bei Fonic für den gleichen Preis - jeweils ohne SIM-Lock. Das handliche und leichte Gerät ist nicht gerade mit üppiger Hardware ausgestattet, funktioniert aber trotz dieser Einschränkung erstaunlich gut. Eines vorweg: Die Sprachqualität beim Telefonieren ist einwandfrei.
Die im Smartphone verbaute CPU stammt von Qualcomm, trägt die Bezeichnung MSM7227 und ist mit 600 MHz getaktet. Der Arbeitsspeicher beträgt 256 MByte RAM, der interne Speicher ist 512 MByte groß. Davon überlässt das Ideos X3 aber nur 160 MByte dem Anwender für das Speichern persönlicher Daten. Zusätzlich lässt sich eine Micro-SD-Karte nutzen, die maximal 32 GByte groß sein darf.Das Display misst 3,2 Zoll in der Diagonalen und hat eine Auflösung von 320 x 480 Pixeln. Die Inhalte werden scharf dargestellt, es sind keine Verpixelungen erkennbar. Auf dem kleinen Display sind die Inhalte allerdings dicht gedrängt. Die Bedienung der virtuellen Tastatur im Hochformat bedarf einer gewissen Fingerfertigkeit und führt dennoch leicht zu Tippfehlern. Wer den Browser oder die Tastatur nutzen will, sollte das Ideos X3 deshalb hauptsächlich im Querformat halten. Außerdem ist das Display lediglich durch eine empfindliche Plastikschicht geschützt.Für das Lesen von Browserinhalten im Hochformat wird oftmals die Zoom-Funktion benötigt, die mit Zweifingergesten zwar etwas verzögert, aber zuverlässig funktioniert. Zudem hat Huawei Zoom-Schaltflächen eingeblendet, mit der sich Bildschirminhalte vergrößern oder verkleinern lassen. Das Scrollen im Browser ist flüssig, sobald der gesamte Inhalt der Webseite geladen wurde, vorher kann es zu Rucklern kommen.
Beim Abspielen von Videos müssen aufgrund der geringen Auflösung Einschränkungen hingenommen werden, das Gerät kann lediglich Filme im halben HD-Format mit 640 x 360 Bildpunkten wiedergeben. Der integrierte Youtube-Player liefert von dort Videos im HQ-Format, also mit 480 x 360 Bildpunkten. Flash-Inhalte kann das Ideos X3 nicht abspielen, denn der Qualcomm-Prozessor kann laut Hersteller Inhalte nicht in ausreichender Qualität wiedergeben. Daher wird Adobes Flash Player gar nicht erst im Android Market zum Download angeboten.Videoaufnahmen mit der auf der Gehäuserückseite integrierten 3,2-Megapixel-Kamera erstellt das Ideos x3 zwar mit 480 x 800 Bildpunkten, allerdings ist die Framerate niedrig: Sie liegt bei durchschnittlich 15 Bildern pro Sekunde. Die Qualität der Aufnahmen ist entsprechend gering.Auch die mit der Kamera aufgenommenen Bilder sind alles andere als hochwertig, für Smartphonebilder jedoch annehmbar. Sie lassen sich in drei verschiedenen Größen aufnehmen, mit 2.048 x 1.536, 1.600 x 1.200 und 1.024 x 786 Pixeln. In allen Formaten sind die Aufnahmen körnig. Weiterhin bietet die Kamera fünf Effekte, von Sepia bis Negativ. Die für die Videotelefonie gedachte Kamera auf der Vorderseite nimmt Videos und Fotos in VGA-Auflösung auf.
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