In beiden Kameras ist ein GPS-Modul integriert, das den Aufnahmestandort in Form von Koordinaten in Fotos und Videos schreiben kann. Für die A77V bietet Sony einen Hochformatgriff an, der mit zwei Akkus ausgestattet wurde und rund 1.060 Aufnahmen bei Nutzung des LCD-Monitors oder auf 940 bei Nutzung des Suchers ermöglicht.Das Gehäuse der Sony A77V soll rund 1.300 Euro kosten und ab November 2011 erhältlich sein. Die Sony A65V wird rund 900 Euro kosten und schon einen Monat früher in den Handel kommen. Das Consumer-Modell wiegt 622 g mit Akku und misst 132 x 97,5 x 80,7 mm. Die Semiprofi-Kamera ist mit 732 g und 142,6 x 104 x 80,9 mm nur unbedeutend größer.Research In Motion (RIM) hat ein neues Curve-Modell vorgestellt. Das Blackberry Curve 9360 liefert eine höhere Displayauflösung als die Vorgängermodelle, unterstützt NFC-Technik und kommt gleich mit Blackberry 7 OS auf den Markt.
Das 2,44 Zoll große Display im Blackberry Curve 9360 liefert nun eine Auflösung von 360 x 480 Pixeln, die sich damit im Vergleich zu den Vorgängermodellen erhöht hat. Unterhalb des Displays befindet sich ein 5-Wege-Trackpad und die üblichen Blackberry-Tasten sowie Knöpfe zum Annehmen oder Abweisen von Anrufen. Direkt darunter steht eine vierreihige Tastatur zur Verfügung, die im Vergleich zu den anderen Curve-Modellen überarbeitet wurde.
Als weitere Veränderung enthält das Smartphone eine verbesserte Kamera. Die integrierte 5-Megapixel-Kamera hat eine Gesichtserkennung, einen Bildstabilisator, einen 4fach-Digitalzoom und ein Fotolicht. Im Gerät befinden sich ein nicht näher spezifizierter 800-MHz-Prozessor, 512 MByte RAM und ein Speicherkartensteckplatz für Micro-SD-Karten, die maximal 32 GByte fassen dürfen.Das UMTS-Mobiltelefon funktioniert in allen GSM-Netzen und unterstützt GPRS, EDGE und HSDPA. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth vorhanden. Welche Bluetooth-Version unterstützt wird, gibt der Hersteller nicht an. Das Gerät besitzt einen GPS-Empfänger, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und unterstützt NFC-Technik.Das Blackberry-Modell erscheint mit Blackberry 7 OS, womit sich Suchanfragen per Sprache eingeben lassen. Außerdem besitzt die Betriebssystemversion einen verbesserten Browser auf Basis von Webkit. Er soll Webseiten deutlich schneller darstellen als die Vorversion, bietet eine optimierte Zoomfunktion und unterstützt HTML 5 besser. Die Office-Suite Documents To Go von Dataviz liegt als Vollversion bei.
Das Mobiltelefon wiegt 99 Gramm, misst nun 109 x 60 x 11 mm und ist damit leichter und dünner geworden als die anderen Blackberry-Curve-Geräte. Mit einer Akkuladung kann der Nutzer sowohl im GSM- als auch im UMTS-Betrieb bis zu 5 Stunden lang telefonieren. Die Bereitschaftszeit gibt der Hersteller mit 12 bis 14 Tagen an, dann muss der Akku geladen werden.Das Blackberry Curve 9360 soll im September 2011 auf den Markt kommen. Einen Preis wollte der Hersteller nicht verraten.Fonic wird das Android-Smartphone Ideos X3 von Huawei ab Mitte September 2011 für 100 Euro anbieten. Zuvor wird es das Gingerbread-Mobiltelefon bei Lidl zum gleichen Preis schon am 1. September 2011 geben.
Der 3,2 Zoll große Touchscreen im Ideos X3 hat eine Auflösung von 320 x 480 Pixeln und zeigt darauf bis zu 262.144 Farben an. Alle Texteingaben erfolgen über eine Bildschirmtastatur, eine Hardwaretastatur ist nicht vorhanden. Die vier typischen Android-Tasten sind vorhanden. Der Knopf für den Aufruf des Startbildschirms ist unterhalb des Displays und nicht bei den anderen drei Android-Tasten. Spezielle Knöpfe zur Anrufverwaltung fehlen.
Der RAM-Speicher ist 256 MByte groß, internen Speicher hat das Gerät nicht. Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die maximal 32 GByte groß sein darf. Zum verwendeten Prozessor ist bekannt, dass er mit einer Taktrate von 600 MHz arbeitet. Für Fotoschnappschüsse und Videoaufnahmen steht eine 3,2-Megapixel-Kamera bereit.Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Zudem sind Bluetooth 2.1 und WLAN nach 802.11b/g/n vorhanden. Im Mobiltelefon stecken ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Huawei liefert das Ideos X3 gleich mit Android 2.3 alias Gingerbread aus. Weiterhin ist nicht bekannt, welche Gingerbread-Version genau auf dem Mobiltelefon installiert sein wird.Das Ideos X3 misst 110 x 56,5 x 11,2 mm und wiegt 104 Gramm. Der Lithium-Ionen-Akku mit 1.200 mAh soll eine Sprechzeit von bis zu 4 Stunden erreichen. Allerdings gibt es keine Angaben dazu, ob die Sprechzeit im UMTS- oder GSM-Betrieb erreicht wird. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 12 Tagen wieder geladen werden.
Fonic nimmt das Ideos X3 alias U8510 von Huawei ab dem 19. September 2011 zum Preis von 100 Euro ins Sortiment. Zum Lieferumfang gehört dann auch eine Fonic-SIM-Karte, über die Nutzer einen Monat gratis das mobile Internet nutzen können. Auch bei Lidl gibt es das Ideos X3 mit kostenloser SIM-Karte. Dort gibt es das Android-Smartphone ab dem 1. September 2011 zum Preis von 100 Euro. Allerdings wird es das Gerät bei Lidl nur zeitlich befristet geben, während es bei Fonic dauerhaft angeboten wird.Als Smartphonehersteller ist Huawei bisher nicht sonderlich bekannt, will aber künftig Mobiltelefone unter eigener Marke in den Handel bringen.Huawei teilte Golem.de mit, dass das Ideos X3 mit der Gingerbread-Version Android 2.3.3 ausgeliefert wird. Aktuell ist Android 2.3.4. Außerdem wurde erklärt, dass die genannte Akkulaufzeit sowohl für die Nutzung im UMTS- als auch im GSM-Betrieb gilt. Eine Sprechzeit von 4 Stunden ist also nicht gerade überragend.Außerdem nannte Huawei weitere Details zur Fonic-SIM-Karte: Die mobile Datenflatrate ist für einen Monat gratis nutzbar und wird ab einem Volumen von 500 MByte auf GPRS-Tempo gedrosselt. Die Datenflatrate läuft nach dem Probemonat aus, wenn der Kunde diese nicht wieder bucht. Außerdem umfasst das Angebot 25 Freiminuten für Telefonate.
Lidl bietet in der kommenden Woche das Android-Smartphone Ideos X3 von Huawei für 100 Euro an. Das HSDPA-Smartphone kommt mit Android 2.3 alias Gingerbread, 3,2-Zoll-Touchscreen und WLAN-n. Eine Lidl-Mobile-SIM-Karte gibt es gratis dazu.
Das Ideos X3 hat einen 3,2 Zoll großen Touchscreen, der bei einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln bis zu 262.144 Farben anzeigt. Alle Texteingaben werden über eine Bildschirmtastatur vorgenommen, denn es gibt keine Hardwaretastatur. Die vier typischen Android-Tasten sind vorhanden. Der Knopf für den Aufruf des Startbildschirms ist unterhalb des Displays und nicht bei den anderen drei Android-Tasten. Spezielle Knöpfe zur Anrufverwaltung fehlen.
Huawei liefert das Ideos X3 gleich mit Android 2.3 alias Gingerbread aus. Welche Gingerbread-Version genau auf dem Mobiltelefon vorhanden sein wird, ist nicht bekannt.Der RAM-Speicher ist 256 MByte groß, internen Speicher gibt es nicht. Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die maximal 32 GByte groß sein darf. Zum verwendeten Prozessor ist nur bekannt, dass er mit einer Taktrate von 600 MHz arbeitet. Für Fotoschnappschüsse und Videoaufnahmen gibt es eine 3,2-Megapixel-Kamera.
Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Zudem sind Bluetooth 2.1 und WLAN nach 802.11b/g/n vorhanden. Im Mobiltelefon stecken ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Das Ideos X3 misst 110 x 56,5 x 11,2 mm und wiegt 104 Gramm. Der Lithium-Ionen-Akku mit 1.200 mAh soll eine Sprechzeit von bis zu 4 Stunden erreichen. Allerdings gibt es keine Angaben dazu, ob die Sprechzeit im UMTS- oder GSM-Betrieb erreicht wird. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 12 Tagen wieder geladen werden.Lidl bietet das Ideos X3 alias U8510 von Huawei ab dem 1. September 2011 zum Preis von 100 Euro an. Dem Mobiltelefon liegt eine Lidl-Mobile-SIM-Karte im Wert von 9,95 Euro bei.Als Smartphonehersteller ist Huawei bisher nicht sonderlich bekannt, will aber künftig Mobiltelefone unter eigener Marke in den Handel bringen.Huawei teilte Golem.de mit, dass das Ideos X3 mit der Gingerbread-Version Android 2.3.3 ausgeliefert wird. Aktuell ist Android 2.3.4. Außerdem wurde erklärt, dass die genannte Akkulaufzeit sowohl für die Nutzung im UMTS- als auch im GSM-Betrieb gilt. Eine Sprechzeit von 4 Stunden ist also nicht gerade überragend.
Sony Ericsson bringt ein Android-Smartphone auf den Markt, das sich durch Klangverbesserungsfunktionen besonders gut zum Musikhören eignen soll. Das Smartphone kommt mit Gingerbread im vierten Quartal 2011.
Mit dem Live with Walkman will Sony Ericsson Käuferschichten erreichen, die das Smartphone auch als mobile Musikanlage verwenden wollen. Eine Klangverbesserung soll Sonys xLoud-Technik bei der Verwendung der integrierten Stereolautsprecher bieten. Ansonsten stehen die üblichen Sony-Ericsson-Funktionen bereit, dazu gehören TrackID sowie Playnow. Das Mobiltelefon besitzt ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Vom Smartphone aus kann auf Sonys Musikdienst Music Unlimited powered by Qriocity zugegriffen werden.
Das Sony-Ericsson-Smartphone hat einen kratzfesten 3,2 Zoll großen Touchscreen, der eine Auflösung von 320 x 480 Pixeln erreicht und darauf bis zu 16 Millionen Farben darstellt. Alle Texteingaben werden über eine Bildschirmtastatur vorgenommen, eine Hardwaretastatur gibt es nicht. Auch spezielle Knöpfe zur Anrufverwaltung sind nicht vorhanden. Das Smartphone besitzt nur vier typische Android-Knöpfe, denn der Suchknopf fehlt.Die integrierte 5-Megapixel-Kamera unterstützt Autofokus samt Gesichts- und Lächelerkennung. Zudem gibt es ein Fotolicht, einen 8fachen Digitalzoom und einen Bildstabilisator. Für Videokonferenzen gibt es auf der Vorderseite eine VGA-Kamera. Der RAM-Speicher ist 512 MByte groß und es gibt einen internen Speicher von 320 MByte. Ansonsten lassen sich Daten auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die maximal 32 GByte groß sein darf. Eine 2-GByte-Karte liegt dem Gerät bei. Zum verwendeten Prozessor teilte der Hersteller nur mit, dass er mit einer Taktrate von 1 GHz läuft.Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA. Welche WLAN-Frequenzen das Mobiltelefon abdeckt, verschweigt der Hersteller ebenso wie Angaben zur genutzten Bluetooth-Version. Das Mobiltelefon besitzt einen GPS-Empfänger und unterstützt DLNA. Auf dem Live with Walkman läuft Android 2.3 alias Gingerbread mit den üblichen Anpassungen von Sony Ericsson.
Das Smartphone kommt auf ein Gewicht von 115 Gramm und misst 106 x 57 x 14,2 mm. Mit einer Akkuladung wird im GSM-Betrieb eine Sprechzeit von 14 Stunden versprochen. Im UMTS-Betrieb verringert sich die Akkulaufzeit erheblich auf 6,5 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 25 bis 35 Tagen wieder geladen werden.Nicht die Rechenleistung der CPUs, sondern die Funkmodems sind für mobile Geräte in Zukunft das größte Problem. Zu diesem Schluss kommt ARM in seinem Vortrag auf der Konferenz Hot Chips.
Ein Funkmodul für 4G-Techniken wie LTE ist laut ARM-Vize Simon Segars 500-mal so komplex wie ein GPRS-Modul. Dies sagte der Manager laut einem Bericht des Registers auf der Konferenz Hot Chips in San Francisco. Die höhere Komplexität schlägt sich dabei nicht nur in der benötigten Chipfläche nieder, sondern vor allem in der Leistungsaufnahme.
Während man die ersten 2G-Modems für GPRS in den 1990er Jahren laut Segars noch aus einem einzelnen programmierbaren DSP bauen konnte, ist das mit aktuellen 4G-Standards nicht mehr möglich. Nötig sind mehrere DSPs für verschiedene Teile der Protokolle sowie ein Control-Prozessor, der diese einzelnen Bausteine steuert.
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