Bei Maßen von 133,9 x 67,9 x 10,5 mm wiegt es 136 Gramm. Mit einer Akkuladung wird gerade einmal eine Sprechzeit von maximal 4 Stunden erreicht. Für welches Netz dieser Wert gilt, ist nicht angegeben. Der Hersteller verspricht, dass der Akku im Bereitschaftsmodus bis zu 10 Tage durchhält.Vodafone will das Optimus True HD LTE alias P936 von LG in der kommenden Woche zum Preis von 530 Euro anbieten. Mit Laufzeitvertrag sinkt der Gerätepreis je nach gewähltem Tarif auf bis zu 49,90 Euro. Mit dem Velocity 4G und dem One XL von HTC und dem Samsung Galaxy S2 LTE hat Vodafone in Kürze vier verschiedene LTE-Smartphones im Sortiment. O2 will das Optimus True HD LTE zusammen mit HTCs One XL im Juli 2012 ins Sortiment nehmen.Logitech bietet eine neue Solar-Funktastatur für Macs an. Die K760 ist deutlich kompakter als ihre Vorgängerin K750 - und kann sich auch mit iPads und iPhones verbinden.
Das Logitech Wireless Solar Keyboard K760 ist eine weitere Solar-Funktastatur von Logitech, die vor allem für Mac-Nutzer gedacht ist und die entsprechenden Tasten aufweist. Sie ist durch eingerückte Pfeiltasten und einen Verzicht auf einen Nummernblock kompakter als die K750.
Zudem setzt sie nicht mehr auf ein proprietäres Funkprotokoll, sondern auf Bluetooth - und soll darüber auch mit iPhones und iPads genutzt werden können. Dabei kann die Tastatur parallel mit mehreren Geräten verbunden sein und ermöglicht ein schnelles Wechseln - ein zeitraubendes Neuverbinden entfällt.Der fest eingebaute Akku der K760 soll bei voller Ladung und bis zu acht Stunden täglicher Nutzung bis zu drei Monate durchhalten können, bevor wieder ein Aufladen mittels der über den Tasten angeordneten Solarzellen nötig wird. Diese funktionieren nicht nur bei Sonnenlicht, sondern auch bei hellem bis schwachem künstlichem Licht.Die Solar-Tastatur K760 verfügt über Chiclet-Tasten. Diese sind etwas nach innen gewölbt (konkav). Das hilft laut Logitech beim Tippen.Sony hat mit dem Xperia Go ein Android-Smartphone mit IP67-Zertifizierung vorgestellt. Das gegen Staub, Schmutz und Spritzwasser geschützte Smartphone wird noch mit Android 2.3 alias Gingerbread ausgeliefert.
Das Xperia Go hat laut Sony ein IP67-zertifiziertes Gehäuse, so dass Staub und Schmutz dem Gerät nichts anhaben können. Außerdem funktioniert das Mobiltelefon noch, wenn es bis zu 30 Minuten maximal einen Meter unter Wasser gewesen ist. Der Touchscreen soll sich sogar mit nassen Fingern ohne Einschränkungen bedienen lassen.
Das Xperia Go hat einen 3,5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von eher bescheidenen 480 x 320 Pixeln. Das Reality-Display mit Mobile Bravia Engine zeigt bis zu 16 Millionen Farben an. Durch kratzfestes Mineralglas soll das Display vor Kratzern bewahrt werden.Im Xperia Go steckt eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht. Die Kamera enthält einen Bildstabilisator und bietet eine Gesichts- und Lächelerkennung. Die Kamera soll nach 1,5 Sekunden einsatzbereit sein.Im Mobiltelefon befindet sich ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz und 512 MByte RAM-Speicher. Der interne Flash-Speicher umfasst 8 GByte, wovon dem Nutzer 4 GByte zur Verfügung stehen. Zudem gibt es einen Speicherkartensteckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte.Der Mediaplayer im Xperia Go nutzt Sonys Xloud-Technik für eine bessere Klangqualität und beherrscht TrackID. Zudem ist ein UKW-Radio vorhanden und es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.
Das Mobiltelefon deckt neben UMTS alle vier GSM-Netze ab und unterstützt GPRS, EDGE sowie HSDPA. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN und Bluetooth vorhanden. Nähere Angaben zu den verwendeten WLAN-Standards oder der genutzten Bluetooth-Version liegen nicht vor. Ferner hat das Mobiltelefon einen GPS-Empfänger mit Kompass und unterstützt DLNA. Zudem ist ein Zugriff auf die Sony-Dienste Music Unlimited und Video Unlimited möglich.Das Xperia Go wird noch mit Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt gebracht, obwohl Android 4 alias Ice Cream Sandwich dann schon veraltet sein dürfte. Wann das Xperia Go ein Update auf Android 4 erhalten wird, ist nicht bekannt.Das Mobiltelefon wiegt 110 Gramm und steckt in einem 111 x 60 x 9,8 mm großen Gehäuse. Im GSM-Betrieb soll mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 6,5 Stunden möglich sein, im UMTS-Betrieb soll sie sich auf 5,5 Stunden verringern. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 19 Tagen aufgeladen werden.
Parallel zum Xperia Go hat Sony das Xperia Acro S vorgestellt, das nach IP55 und IP57 zertifiziert ist. Das Smartphone mit 4,3-Zoll-Touchscreen, Android 4, Playstation-Zertifizierung und 12-Megapixel-Kamera wird allerdings nicht in Deutschland auf den Markt kommen.Tausende Sensoren, teilweise getarnt als Steine, will das US-Militär in Afghanistan verteilen. Die Sensoren dienen der Überwachung bestimmter Gebiete: Sie melden, wenn sich Menschen oder Fahrzeuge nähern.
Sehende Steine will das US-Militär in großer Anzahl in Afghanistan verteilen. Sie enthalten Sensoren, die teilweise über eine eigene Stromversorgung verfügen, mit denen es das Land auch nach dem Abzug überwachen will - zum Teil jahrelang.Unattended Ground Sensors (UGS), unbeaufsichtigte oder wartungslose Bodensensoren, nennt sich die Klasse von Spionagegeräten, die das US-Militär in der afghanischen Landschaft ausbringen will. Sie heißen beispielsweise Micro Observer oder Scorpion und informieren das US-Militär darüber, wenn beispielsweise ein Bergpass im Hindukusch oder eine Piste im Grenzgebiet zu Pakistan benutzt wird.
Solche Sensoren würden eingesetzt, um ein Gebiet zu überwachen, über das man sich Sorgen mache, das aber mit herkömmlichen Überwachungs- und Aufklärungsmethoden nicht abgedeckt werden könne, erklärte Matt Russell dem US-Technologiemagazin Wired. Der Oberstleutnant der US-Armee beaufsichtigt das Ausbringen von UGS.Die teilweise nur wenige Zentimeter großen Geräte sind mit Mikrofonen, verschiedenen Kameras, magnetischen oder seismischen Sensoren bestückt. Einige der Sensoren wie etwa die aus Northrop Grummans Scorpion-Baureihe sehen nach dem aus, was sie sind: technische Geräte. Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin hingegen versteckt die Sensoren seines Span-Systems (von: Self Powered Adhoc Networks) in einer Tarnhülle, so dass sie aussehen wie ein beliebiger Stein am Wegrand.Die Sensoren werden in Gruppen bis zu 50 Stück ausgebracht und bilden ein Mesh-Netz. Wird ein Sensor aktiviert, gibt er ein Signal an den nächsten weiter, der es wieder weiterreicht, bis es bei einer Kommunikationsstation eintrifft. Diese funkt es beispielsweise über Satellit an eine Kommandozentrale, die sich irgendwo auf der Welt befinden kann.
Die Sensoren sind mit Solarzellen und einem Akku ausgestattet. Der Akku halte 80.000 Ladezyklen durch, sagte Matt Plyburn von Lockheed Martin. Das bedeute, die Sensoren könnten 20 Jahre einsatzbereit sein. Solche Systeme könnten auch zum Schutz von Gebäuden und Anlagen oder zur Überwachung von Grenzen eingesetzt werden.Es ist nicht das erste Mal, dass das US-Militär so etwas plant. Schon im Vietnamkrieg hatte es akustische Sensoren über dem sogenannten Ho-Chi-Minh-Pfad abgeworfen, um den Nachschub des Vietkong zu unterbrechen. Seither sind die Sensoren jedoch viel leistungsfähiger und vor allem haltbarer geworden.Auch in Afghanistan und im Irak hat die US-Armee solche Sensoren bereits im Einsatz: So hat sie über 1.000 Scorpion-II-Systeme angeschafft. Diese erfassen Menschen aus 800 Metern und Fahrzeuge aus 2.100 Metern Entfernung. Die Akkulaufzeit beträgt rund einen Monat.
Kurz nach dem Marktstart der Nikon D4 und dem Modell D800 beklagten sich Anwender, dass ihre Kameras gelegentlich abstürzen. Nikon versprach, mit einem Update das Problem dauerhaft zu beseitigen. Nun steht eine neue Firmware zur Installation bereit.
Wieder einmal zeigt sich, dass Early Adopters mit Problemen zu kämpfen haben, wenn sie Geräte kurz nach Marktstart kaufen. Diesmal traf es die Käufer von Nikons Profi-DSLRs D4 und D800. Die digitalen Spiegelreflexkameras hängten sich gelegentlich auf. Sie lassen sich erst wieder in Betrieb nehmen, wenn für kurze Zeit der Akku entfernt wurde. Ein Firmwareupdate beseitigt das Problem nach Angaben von Nikon nun dauerhaft. Als Übergangslösung empfahl Nikon den Anwendern, die Lichterwarnung sowie das RGB-Histogramm in der Bildervorschau abzuschalten.
Die Firmwareversion 1.01 von Nikon soll nicht nur das Absturzproblem beheben, sondern auch einen Netzwerk-Übertragungsfehler beseitigen, der dafür sorgte, dass mit dem Wireless Transmitter WT-4 statt JPEGs auch die wesentlich größeren Rohdatendateien übertragen wurden, obwohl das die Nutzer nicht wollten. Ein schwarzer Schatten in den Bildern einiger D800, der bei aktiviertem D-Lighting erschien, soll nun ebenfalls der Vergangenheit angehören.
Die beiden Vollformat-DSLRs D800 und D4 sind seit Anfang des Jahres 2012 erhältlich. Die D800 erreicht eine Auflösung von 36 Megapixeln und kann Videos in Full-HD mit 24, 25 oder 30 Bildern pro Sekunde in H.264 aufnehmen. Die Kamera erreicht eine Lichtempfindlichkeit von maximal ISO 25.600. Die D800 kostet ohne Objektiv rund 2.900 Euro.Die D4 von Nikon nimmt Fotos zwar nur mit 16,2 Megapixeln auf, aber ihr Sensor erreicht eine Lichtempfindlichkeit von bis zu ISO 204.800 und kann pro Sekunde 11 Fotos aufnehmen. Bei der D800 sind es ohne Zusatzgriff nur 4 Fotos pro Sekunde. Der Preis der D4 liegt bei rund 5.930 Euro.Das One XL ist HTCs zweites Smartphone mit LTE und weniger klobig als der Vorgänger. Allerdings lässt die Laufzeit mit LTE immer noch zu wünschen übrig, trotz kräftigerem Akku.
Das HTC One XL sieht schick aus, es wirkt schlanker als das erste LTE-Smartphone von HTC, das Velocity. Vor allem ist es deutlich leichter. An der Akkulaufzeit im reinen LTE-Betrieb hat sich jedoch im Vergleich zum Vorgänger wenig geändert. Die Laufzeit ist mit etwas mehr als 3 Stunden immer noch zu gering, zumal wie bei allen anderen Geräten der One-Serie ein Akkutausch nicht vorgesehen ist.
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