Ansonsten gibt es an dem Gerät kaum etwas auszusetzen. Das Gehäuse wirkt durchweg stabil und liegt auch dank des geringen Gewichts gut in der Hand.Insgesamt hat HTC mit dem One X ein schickes und schnelles Smartphone präsentiert. Die Hardwareausstattung mit Vierkernprozessor, Dualband-WLAN und NFC ist üppig - und dafür ist das HTC One X auch noch recht günstig.HTC hat Golem.de inzwischen versichert, dass die von uns gemessene Temperatur bei Quadcore-Prozessoren durchaus üblich ist. Die CPUs vertragen locker über 80 Grad. Der Tegra ist bei 50 Grad gerade erst warm geworden, einen Defekt wird es weder am Polycarbonat noch beim Chip beziehungsweise beim Akku geben. Alles im grünen Bereich, sagte ein Sprecher von HTC.Penveu heißt der Stift von Interphase, mit dem jede beliebige Oberfläche, auf die ein Projektor sein Bild werfen kann, zur digitalen Tafel gemacht werden kann. Wahlweise arbeitet der Penveu auch auf Displays und Fernsehern.
Der Penveu besteht aus einem relativ dicken Stift, der wie eine Maus benutzt werden kann, um den Cursor zu bewegen. Wird er auf den Stiftmodus umgeschaltet, kann er als digitaler Textmarker mit unterschiedlichen Farben und Strichbreiten auf dem projizierten Bild malen. Auch mit Displays arbeitet das Eingabegerät zusammen.
Zum Penveu gehört eine Dockingstation, mit der sein interner Akku wieder aufgeladen werden kann, sowie The Veu, die eigentliche Kommunikationsschnittstelle zwischen Stift und PC. Das kleine Verbindungsteil ist mit einem analogen VGA-Anschluss für PC und Projektor beziehungsweise Bildschirm ausgestattet und muss vor die Projektionsfläche gestellt werden.Seine Position erkennt der Penveu über eine integrierte Kamera und Markierungen, die als Overlay über das Veu eingeblendet werden, aber für den Betrachter praktisch unsichtbar sein sollen. Die Positionsdaten werden zusätzlich mit Bewegungs- und Lagesensoren kontrolliert und schnurlos an das Veu übermittelt.Der Stift selbst ist mit einem Umschalter ausgestattet, der ihn wahlweise zu einer Maus mit ungefähr 12 Metern Reichweite oder zu einem digitalen Stift macht, mit dem auf dem projizierten Bild gemalt werden kann. Mit Knöpfen an der Stiftseite kann ein Menü als Overlay aufgerufen werden, über das die Strichbreite, die Farbe und ein Hilfsraster ausgewählt werden können. Der Penvue arbeitet betriebssystemunabhängig und blendet seine Grafik über das Bildsignal ein.
Auf Wunsch können auch Screenshots vom Bildschirm über den Stift gespeichert werden. Der Stift arbeitet auch als USB-Stick und ist je nach Version mit 8 oder 32 GByte Flashsspeicher ausgerüstet.Der Interphase Penveu kostet mit 8 GByte Speicher rund 700 US-Dollar. An Bildungsinsitutionen wird er verbilligt für 500 US-Dollar abgegeben. Die 32-GByte-Version soll 800 US-Dollar kosten.Es gibt zwar zahlreiche Zusatzoptiken für das iPhone, mit denen Videoaufnahmen interessanter gemacht werden können, aber die Tonqualität bleibt bei Smartphone-Filmchen meistens auf der Strecke. Mit einem Zusatzmikrofon für das iPhone soll sich das ändern.
Das kleine, ungefähr 7 cm lange Richtmikrofon Boom Mic für Apples iPhone wird in den kombinierten Kopfhörer-Mikrofon-Anschluss des Smartphones gesteckt. Durch seine Charakteristik nimmt es vornehmlich den Ton unmittelbar von dem Bereich auf, auf den die Kameraoptik gerichtet ist. Über einen Schalter lässt sich der Aufnahmewinkel zwischen zwei Einstellungen hin- und herwechseln.
Durch ein Knickgelenk kann das Mikrofon in unterschiedliche Richtungen gebogen werden, um den Ton optimal aufzuzeichnen. Die Stromversorgung erfolgt nicht über das iPhone oder iPad, sondern über einen einzelnen AAA-Akku, der im Mikrofongehäuse untergebracht ist.Der Intel-Chef hat den Start des ersten Medfield-Smartphones für diese Woche angekündigt. Windows-8-Tablets von Lenovo und Acer sollen laut Branchenkreisen bis Ende 2012 für unter 300 US-Dollar folgen.
Intels erstes Smartphone soll im Laufe dieser Woche erscheinen. Das sagte Intel-Chef Paul Otellini in einer Telefonkonferenz mit Analysten nach Bekanntgabe der Quartalsergebnisse des Prozessorherstellers. Der Produktstart des ersten Smartphones, das auf einer Intel-Architektur basiert, sei im Laufe dieser Woche geplant, so Otellini.
Laut Informationen des Onlinemagazins The Verge könnte das Medfield-Smartphone Xolo X900 von Lava gemeint sein, das am 19. April 2012 in Indien auf den Markt kommen soll. Es soll im Standbymodus 14 Tage lang mit einer Akkuladung auskommen. Im Videodauergebrauch soll der Akku sechs Stunden durchhalten.
Das erste Quartal war ein solider Start in ein weiteres Wachstumsjahr für Intel, sagte Otellini. Im zweiten Quartal werden wir die ersten Intel-basierten Smartphones auf dem Markt sehen, die Auslieferung von Produkten auf Basis von 22-nm-Tri-Gate-Technologie in hohen Stückzahlen und unsere bislang besten Serverprodukte. Das wird die Grundlage für ein Wachstum im Jahr 2012 und darüber hinaus bieten.Intel und Microsoft arbeiten eng bei der Entwicklung von Windows-8-Tablets zusammen und haben das Ziel, Apples Marktanteil bis Mitte 2013 auf unter 50 Prozent zu drücken. Das berichtet die taiwanische IT-Zeitung Digitimes unter Berufung auf Auftragshersteller. Microsoft werde Windows 8 für x86-Plattformen im September 2012 und Windows RT für ARM-Architekturen danach vorstellen.Gegenwärtig seien bis Ende 2012 laut Digitimes 32 Windows-8-Tablets von den Herstellern Hewlett-Packard, Dell, Lenovo, Acer, Asus und Toshiba in Vorbereitung. Lenovo und Acer würden die Tablets zu Preisen von 300 US-Dollar bis 1.000 US-Dollar verkaufen. Einsteigermodelle sollen sogar unter 300 US-Dollar ausgepreist sein.
Logitech bietet mit dem Ultrathin Keyboard Cover eine neue Tastaturhülle für das iPad an. Die Tastatur ist besonders flach, verfügt über einen Akku und wird per Magnet ans iPad gehängt.
Einen Displayschutz mit integrierter Tastatur für das iPad gibt es in verschiedenen Varianten. Logitech bringt mit dem Ultrathin Keyboard Cover eine besonders dünne Tastatur für das iPad 2 und das neue iPad der dritten Generation auf den Markt, das wie Apples Smart-Cover per Magnet am Tablet befestigt wird. Die Unterseite des Logitech Ultrathin Keyboard Cover ist aus Aluminium.
Der Anschluss an das iPad erfolgt per Bluetooth. Dazu hat Logitech einen Akku integriert, der per USB geladen werden kann. Eine Akkuladung soll für bis zu sechs Monate ausreichen.Black Magic Design hat eine Filmkamera vorgestellt, die Videos mit einer Auflösung von 2.432 x 1.366 Pixeln aufnehmen kann. Die Kamera kostet rund 3.000 US-Dollar und nimmt im Vergleich zu Canons 5D Mark III und Mark II Videos unkomprimiert auf.
Die Cinema Camera von Black Magic Design nimmt in einem Rohdatenformat Videos mit 2.5K auf. Sie erreicht Bildwiederholraten von 23,98p, 24p, 25p, 29,97p und 30p. Ihr Sensor ist mit 16,64 x 14,04 mm jedoch deutlich kleiner als der einer DSLR. Die nutzbare Sensorfläche ist mit 15,6 x 8,8 mm noch einmal deutlich kompakter. Als Objektive kommen Modelle mit Canons EF-Bajonett oder dem ZF-Bajonett infrage.
Der eingebaute Akku erlaubt lediglich eine Aufnahmezeit von 90 Minuten. Alternativ kann die Kamera aber auch über ein externes Netzteil mit Strom versorgt werden.Gespeichert wird auf einer auswechselbaren SSD im 2,5-Zoll-Format. Neben dem unkomprimierten CinemaDNG-Format kann die Cinema Camera auch in den Kompressionsformaten Apple Prores und Avid DNxHD mit 1080p aufnehmen. Die SSD ist Mac-OS-Extended formatiert. Der Speicherbedarf beträgt bei höchster Auflösung 5 MByte pro Frame. Im 24p-Modus passen somit 30 Minuten Video auf eine 256 GByte große SSD.Die Black Magic Cinema Camera ist mit einem 5 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln ausgerüstet, über den die Kamera eingestellt, Metadaten eingetippt oder die Aufnahme überwacht werden kann. Das Gehäuse der Kamera besteht aus einer Aluminiumslegierung, während die Front gummiert ist.
Das Kameragehäuse misst 166,2 x 113,5 x 126,5 mm und wiegt 1,7 kg. Die Cinema Camera ist mit einem HD-SDI-Ausgang, einem analogen Tonein- und -ausgang ausgerüstet. Auch ein 4-Kanal-SDI-Audioausgang (48 kHz und 24 Bit) ist vorhanden. Für den Anschluss an den Rechner wurde Thunderbolt-Port integriert. Über den Mini-USB-Port lassen sich lediglich Softwareupdates einspielen. Software für Windows und Mac OS X legt der Hersteller ebenso bei wie einen Displaysonnenschutz, einen Kameragurt und einen 12-V-Stromadapter.Es sollte der große High-End-Auftakt von Huawei im Smartphone-Bereich werden, doch Interessenten müssen sich gedulden. Das Gerät mit Android 4.0 und einem eigens entwickelten Quad-Core-Prozessor verspätet sich in Deutschland deutlich.
Huawei wird das Android-Smartphone Ascend D Quad nicht mehr im zweiten Quartal 2012 auf den deutschen Markt bringen. Der chinesische Netzwerkausrüster und Smartphone-Hersteller will mit dem Gerät vor allem im oberen Marktsegment ein konkurrenzfähiges Angebot zu anderen Smartphone-Produzenten machen. Ein wichtiger Schritt, um langfristig die Nummer 3 im Smartphone-Markt zu werden. Das Ascend D Quad ist das erste High-End-Gerät von Huawei.
Huawei Deutschland bestätigte Golem.de auf Nachfrage, dass das Ascend D Quad erst für Ende des dritten Quartals 2012 geplant ist. Zudem ist seit dem vergangenen Monat bekannt, dass die Dual-Core-Variante nicht für den deutschen Markt geplant ist. Auf der deutschen Webseite von Huawei wird auch nur das Quad-Gerät mit technischen Daten präsentiert.Anders als bei der Vorstellung auf dem Mobile World Congress Ende Februar 2012 wird zudem nur der 1,5-GHz-Prozessor genannt. Ein langsameres Quad-Core-Modell mit 1,2 GHz gibt es nicht mehr.Das Smartphone wird es in einer normalen Variante und in einer XL-Variante geben. Letztere ist 10,9 statt 8,9 mm dick, um den Akku mit angegebenen 2.500 mAh (statt 1.800 mAh) unterzubringen. Bei einer angenommenen Spannung von 3,7 Volt bei beiden Geräten, was bei den meisten Smartphones der Fall ist, bietet das XL etwas mehr als 9 Wattstunden Akkukapazität. Beim kleinen Modell sind es nur 6,6 Wattstunden.
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