Auf Nachfrage von Golem.de erklärte E-Plus, dass das Base Tab 7.1 WLAN nach 802.11b/g/n unterstützt und mit Bluetooth 2.1+EDR ausgestattet ist. Ob es ein Update auf Android 4.0 geben wird, ist nicht bekannt.Nokia hat einen dritten Patch für das Windows-Phone-Smartphone Lumia 800 veröffentlicht. Mit dem Update soll die Akkulaufzeit erheblich verlängert werden, so dass sich das Mobiltelefon länger ohne Zugang zu einer Steckdose betreiben lassen sollte.
Für das Windows-Phone-Smartphone Lumia 800 hat Nokia einen dritten Patch veröffentlicht. Für diesen hat Nokia nach eigenen Angaben etliche Optimierungen vorgenommen, um die Akkulaufzeit zu verlängern.
Zahlen nennt Nokia dazu nicht, sondern nur einen Wert eines Nutzers, der sein Mobiltelefon mit einer Offline-Pause von 5 Stunden zwischen 25 und 30 Stunden mit einer Akkuladung betreiben kann. Wie lange der Lumia-800-Akku ohne den Patch mit einer Akkuladung lief, ist nicht bekannt.
Als weitere Neuerung soll der Patch die Basswiedergabe verbessern. Das soll sich sowohl auf die Wiedergabe von Musik als auch auf die Sprachqualität bei Telefonaten auswirken. Zudem passen sich die hintergrundbeleuchteten Windows-Phone-Tasten am Gerät nun immer der Displayhelligkeit an. Nach dem Update läuft das Lumia 800 mit der Firmwareversion 1600.2487.8107.12070.Eigentlich wollte Nokia das Update für das Lumia 800 erst am 18. April 2012 veröffentlichen, hat den Patch nun aber vorgezogen.Nach dem Erhalt der Updatebenachrichtigung muss das Lumia 800 über die Zune-Software von Microsoft aktualisiert werden. Für die Aktualisierung ist also zwingend ein Computer erforderlich.Nach Angaben von Nokia gibt es das Lumia-800-Update auch schon für deutsche Nutzer von Lumia-800-Modellen, die bei E-Plus und Vodafone gekauft wurden. Auch soll es das Update bereits für einige Lumia-800-Modelle geben, die nicht bei einem Netzbetreiber gekauft wurden. Die Updateverteilung geht in mehreren Schüben weiter. Über die nächsten vier Wochen wird es das Update dann für weitere Lumia-800-Besitzer geben. In den kommenden drei Wochen starten neue Updatewellen immer mittwochs.
Die gehäuselose Kamera Air Clicker des Designers Yeon Su Kim ist weiterhin nur ein Konzept - während Forscher in Japan mit der Ubi-Camera einen Prototyp entwickelt haben, bei dem Daumen und Zeigefinger beider Hände als Rahmen geformt werden, um ein Bild aufzunehmen.
Die Ubi-Camera ist eigentlich eine kleine Digitalkamera, die mit dem Zeigefinger der einen und dem Daumen der anderen Hand gehalten wird. Der Daumen ruht auf dem Auslöser. Formt der Anwender seine Finger zu einem Rahmen, kann er den ungefähren Bildausschnitt erkennen.
Forscher des IAMAS (Institute of Advanced Media Arts and Sciences) in Japan wollen dem Anwender so helfen, trotz miniaturisiertem Gehäuse die Kamera komfortabel zu bedienen. Der Zoomfaktor wird über die Entfernung gesteuert, mit der der Anwender die Ubi-Camera vor sein Gesicht hält, berichtet Dinginfo.tv.
Dazu wird ein Infrarot-Entfernungsmesser eingesetzt, der den Abstand zum Fotografen bestimmt. Da dies recht ungenau ist, soll künftig eine Gesichtserkennung verwendet werden, die jedoch eine zweite Kamera erfordert.Der Prototyp ist derzeit noch mit dem PC verbunden, doch die Forscher wollen auch eine normale Kamera mit Akku entwickeln, die im Freien verwendet werden kann.AMDs Antwort auf Intels Marke Ultrabook heißt Ultrathin - flache Notebooks, die lange mit einer Akkuladung auskommen sollen. Ein erstes solches Gerät hat Asus mit dem U82U nun angekündigt.
Auf Asus' taiwanischer Facebook-Seite sind zwei Bilder und einige Daten zu dem Notebook U82U zu finden, das vorher noch nicht angekündigt wurde. Bemerkenswert dabei: Es handelt sich um das erste Gerät, das mit dem Namen "Ultrathin" vermarktet werden soll. Darunter versteht AMD Mobilrechner mit den hauseigenen APUs, die Intels Ultrabooks Konkurrenz machen sollen.
Einen Preis oder Liefertermin nennt Asus zwar noch nicht, in den Postings sind aber einige der Eckdaten zu finden. Das Display misst 14 Zoll in der Diagonalen, die Auflösung ist noch nicht bekannt. Rund 1,8 Kilogramm soll das Gerät mit einem 8-Zellen-Akku wiegen. Wie lange es damit läuft, verrät Asus auch noch nicht. Aus AMDs früheren Präsentationen ist jedoch zu entnehmen, dass 10 Stunden bei solchen Geräten das Ziel sind.Als Prozessor kommt AMDs E-450 (Zacate, 1,65 GHz Dual-Core) zum Einsatz, der auch eine HD-fähige Grafikeinheit mitbringt. Da AMDs Chipsätze dafür bereits natives USB 3.0 bieten, was bei Intel erst mit Ivy Bridge angeboten wird, kann das U82U auch mit zwei derartigen Ports aufwarten, ein USB-2.0-Port sowie HDMI sind auch noch vorhanden.2 GByte DDR3-Speicher sind die Standardkonfiguration, auf bis zu 8 lässt sich das Gerät aufrüsten. Das deutet auf zwei SO-DIMM-Slots hin, bei den meisten Ultrabooks ist zumindest ein Teil des Speichers verlötet, was die Erweiterung erschwert. Als Massenspeicher nennt Asus nur eine 500-GByte-Festplatte, ob sie durch einen SSD-Cache beschleunigt wird oder auch vollwertige Solid-State-Discs angeboten werden, sagt Asus bisher nicht.
Beim Stöbern auf der Facebook-Seite ist übrigens Vorsicht geboten: Das Anklicken der Ultrathin-Bilder blättert weiter, wobei dann andere Notebooks mit Intel-CPUs zum Vorschein kommen. Das U82U zeigen bisher nur die beiden auch hier wiedergegebenen Fotos.Apple will die Nano-SIM zum neuen Standard machen und hat daher in einem Brief an die Standardisierungsbehörde ETSI kostenlose Lizenzen für die Technik versprochen, stellt aber eine Bedingung.
Apple will seine für die Nano-SIM notwendigen Patente kostenlos lizenzieren, vorausgesetzt, alle anderen Patentinhaber, die Ansprüche an der Technik anmelden, machen das Gleiche, berichtet der Blogger Florian Müller unter Berufung auf eine sichere Quelle, die ihm den Brief gezeigt hat, aber nicht genannt werden will.
Mit nur noch 12 x 9 mm ist die Nano-SIM nochmals rund 30 Prozent kleiner als die derzeit beispielsweise in Apples iPhone verwendete Micro-SIM. Zudem ist sie rund 15 Prozent dünner. Im Vergleich zu der heute am häufigsten eingesetzten SIM-Karte ist die neue Nano-SIM rund 60 Prozent kleiner. Gerätehersteller können so kompaktere Geräte bauen oder mehr Platz für Speicherchips oder Akku nutzen.
Noch aber steht eine Standardisierung durch das European Telecommunications Standards Institute (ETSI) aus und hier gibt es zwei Lager: Apple, unterstützt von den meisten Netzbetreibern, auf der einen Seite sowie Motorola, RIM und Nokia auf der anderen. Ende der Woche steht beim Smart Card Platform Plenary Meeting des ETSI eine mögliche Entscheidung an.Im Vorfeld stellt nun Apple kostenlose Patentlizenzen in Aussicht. Apple ist ganz offenbar mehr daran gelegen, seine Technik zum Standard zu machen als damit direkt Geld zu verdienen.Belenos, ein vom verstorbenen Swatch-Chef Nicolas Hayek gegründetes Unternehmen, hat ein Elektroauto mit Brennstoffzelle entwickelt und gebaut. Bis zur Serienreife dauere es aber noch einige Jahre, sagt Sohn Nick Hayek.
Aus der Schweiz kommt das Konzept eines umweltfreundlichen Autos: Nicolas Hayek, der 2010 gestorbene Gründer des Schweizer Uhrenherstellers Swatch, hat die Entwicklung eines Autos mit Brennstoffzelle initiiert. Ein Prototyp existiere bereits, berichtet die Neue Zürcher Zeitung.
Das Auto, das in Zusammenarbeit mit dem Paul-Scherrer-Institut entstand, werde mit flüssigem Wasserstoff und Sauerstoff betrieben, sagte Nick Hayek, Sohn des Swatch-Gründers und jetziger Chef des Uhrenherstellers. Das Fahrzeug habe sich bei Tests schon bewährt. "Wir wissen aber noch nicht, ob das Fahrzeug kostengünstig herstellbar ist und die Leistung tatsächlich genügen wird."Als Nächstes soll eine Tankstelle für die umweltfreundlichen Treibstoffe fertiggestellt werden. Diese soll laut Hayek im Frühjahr in Betrieb gehen. Die Tankstelle soll den gesamten Energiekreislauf umfassen. Das bedeutet, sie wird mit Solarzellen ausgestattet, die die Energie für die Herstellung von flüssigem Sauerstoff und Wasserstoff liefern.Das System befinde sich jedoch noch im Prototypenstadium, erklärte Hayek."Wir sind noch mindestens vier bis fünf Jahre entfernt von einer Kommerzialisierung." Ziel sei, in Zukunft Brennstoffzelle und Akku, also die zentralen Komponenten des Autos, in der Schweiz zu produzieren.
Für das Projekt hatte Nicolas Hayek das Unternehmen Belenos Clean Power Holding gegründet, das er bis zu seinem Tod leitete. Sohn Nick hat die Nachfolge angetreten. Dem Verwaltungsrat gehört unter anderem Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann an.Das iPhone 5 soll kein größeres Display bekommen als sein Vorgänger. Dafür wird wie im neuen iPad 3 ein LTE-Modul für schnelle Datenübertragungen sowie ein deutlich kleinerer Anschluss für den Rechner eingebaut sein. Das berichtet die Website iMore.
Die Entwicklerkonferenz WWDC wird mit Spannung erwartet, denn wird dort eine erste Fassung von iOS 6 gezeigt, wäre das ein deutlicher Hinweis auf ein neues iPhone im Herbst. Apple hatte in der Vergangenheit die Vorstellung einer neuen Hauptversion seines mobilen Betriebssystems oft mit einem neuen iPhone verbunden, das im Herbst des jeweiligen Jahres erschien.
Das iPhone 5 soll im Oktober 2012 auf den Markt kommen und mit LTE ausgerüstet werden. Das iPad 3 ist mit dem schnellen Datenfunk bereits ausgestattet worden, doch in Europa funktioniert das Modul aufgrund anderer Frequenzen nicht. Diesen Fehler wird Apple beim iPhone 5 vermutlich nicht wiederholen. Nach einem Bericht von iMore soll das Display aber dennoch nicht geändert werden - ein 4,6 Zoll großes Display soll nicht eingebaut werden. Eine südkoreanische Zeitung hatte zuvor von einer solchen Diagonalen berichtet.Der Dock-Anschluss des iPhones soll hingegen verkleinert werden, um mehr Platz für den Akku zu schaffen. Beim iPad 3 musste Apple einen deutlich größeren Akku einbauen, um die Laufzeit trotz hochauflösenden Displays im Vergleich zum Vorgänger beizubehalten. Nachdem im iPhone 4 und dem iPad schon die benötigte SIM-Karte verkleinert wurde, soll nun erneut Platz geschaffen werden.Die Camone Infinity ist eine sogenannte Actionkamera, die besonders robust ist und Videos mit einem besonders weiten Aufnahmewinkel von 170 Grad aufnimmt. Zusätzlich zum Standardobjektiv wird jedoch ein weiteres Objektiv angeboten.
Die Actionkamera Camone Infinity kann mit Wechselobjektiven unterschiedliche Aufnahmewinkel abdecken. Neben der Optik mit 170 Grad Aufnahmewinkel soll es auch Objektive mit 142 und 96 Grad Aufnahmewinkel geben.
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