Das auf der Rückseite eingebaute Display ist 3,2 Zoll groß und verfügt über 1,04 Millionen Pixel. Auch der Sucher wurde verbessert: Er weist dasselbe 100-Prozent-Gesichtsfeld wie die EOS 7D auf, Gitternetzlinien sind bei Bedarf auf dem LCD einblendbar.Die EOS 5D Mark III nutzt Canons Akku LP-E6, der auch in der 5D Mark II, 7D und 60D zum Einsatz kommt. Eine Akkuladung soll für rund 950 Bilder ausreichen, rund 100 mehr als bei der 5D Mark III.Die EOS 5D Mark III nimmt zwei Speicherkarten zugleich auf, eine Compact-Flash-Karte vom Typ 1 und eine SD-Karte, wobei SD, SDHC und SDXC unterstützt werden. Die Kamera kann wahlweise alle Aufnahmen auf beide Karten speichern oder auf jeder Karte eine andere Bildgröße ablegen. Alternativ können die Speicherkarten nacheinander genutzt werden, ist die eine voll, nutzt die Kamera die andere.Canon bringt passend zur EOS 5D Mark III auch neues Zubehör auf den Markt, darunter ist der Wireless File Transmitter WFT-E7A, der WLAN nach 802.11 a/b/g/n unterstützt. Er wird per USB an die Kamera angeschlossen und verfügt über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle. Zudem gibt es optional den GPS Receiver GP-E2 und den Akkugriff BG-E11. Mit dem Speedlite 600EX-RT gibt es außerdem ein neues Blitzgerät mit integriertem Funk-Transmitter. Damit können bis zu 15 Blitzgeräte zusammengeschaltet werden.
Aiptek hat mit dem Pocketcinema V100 einen kleinen Pico-Projektor vorgestellt, der mit einem DLP-Chip von Texas Instruments ausgestattet ist. Er ist besonders klein und kann auch ohne PC Filme und Präsentationen mit einer Diagonalen von maximal 2,2 Metern an die Wand werfen.
Der Aiptek Pocketcinema V100 erreicht eine Helligkeit von bis zu 100 ANSI-Lumen und eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Je nach Abstand kann maximal eine Bilddiagonale von 220 Zentimetern erreicht werden.
Neben einem Anschluss für HDMI und analoge Videoquellen ist auch ein Kartenschacht für SD-Module vorhanden. Damit können auf den Speichermedien abgelegte Fotos und MP3s sowie Videoformate inklusive MKVs abgespielt werden. Das Bildmaterial darf eine maximale Auflösung von 1080p erreichen und wird entsprechend skaliert.Dazu kommt ein Tonausgang. Mit optionalen Adapterkabeln kann der Projektor auch an VGA- oder Komponentenanschlüsse angesteckt werden. Über USB können auch Android- und Blackberry-Smartphones angeschlossen werden.
Der Akku im Projektor erlaubt eine stromunabhängige Wiedergabe von rund zwei Stunden, verspricht Aiptek. Der Projektor misst 105 x 105 x 32 mm und wiegt 270 Gramm.Die MEG4.0 soll mit einer Akkuladung bis zu 2 Stunden funktionieren und kommuniziert über Bluetooth mit ihrer Bildquelle. Wer will, kann die Brille im Unterbrechungsmodus betreiben. Dabei schaltet sich die Brille alle 3 Minuten automatisch für 15 Sekunden ein und hält dann 8 Stunden durch. Ein Neigungssensor ist ebenfalls eingebaut. Die Signale können zum Steuern genutzt werden, teilte Olympus mit. Die Brille soll inklusive Akku weniger als 30 Gramm wiegen und 196 mm breit sein.Eine Kamera ist bei dem Modell von Olympus im Gegensatz zu Googles Project Glass nicht integriert. Es ist nicht die erste Datenbrille des japanischen Herstellers: 2001 brachte Olympus mit der Eye-Trek FMD-20P eine Brille mit zwei TFT-Displays auf den Markt, die an die Playstation 2 angeschlossen werden konnte. Sie war jedoch undurchsichtig und schottete den Benutzer von der Außenwelt ab.
Kensington hat mit dem Presentair und dem Virtuoso Pro Pointer zwei Stifte für kapazitative Touchscreens vorgestellt, die zudem noch über einen Laserpointer für Präsentationen an der Leinwand verfügen. In den Presentair ist zudem eine Bluetooth-Fernsteuerung für Präsentationen am PC oder Mac integriert.
Mit dem Kensington Presentair und dem Virtuoso Pro Pointer kann der Anwender sein Tablet oder ein Smartphone bedienen, wenn es einen kapazitativen Touchscreen besitzt. Der integrierte Laserpointer in beiden Stiften dient zum Markieren von Bildschirminhalten auf der Leinwand.
Der etwas teurere Presentair ist zudem mit einer Bluetooth-Fernsteuerung ausgestattet, die bis zu 10 Meter reichen soll. Sie dient zum Vor- und Zurückblättern in Präsentationen mit Powerpoint und Keynote und soll ohne zusätzliche Treiber arbeiten.Der Akku im Presentair wird über ein Micro-USB-Kabel wieder aufgeladen. Die Akkulaufzeit im Betrieb soll bis zu neun Stunden betragen, die Standby-Dauer wird mit maximal zehn Tagen angegeben. Der Presentair soll 70 Euro kosten.
Mit knapp 40 Euro ist der Kensington Virtuoso Pro Pointer etwas günstiger. Auch hier sind ein Laserpointer und die Eingabemöglichkeit für Touchscreens dabei, Bluetooth fehlt allerdings. Für den Betriebsstrom sorgen Knopfzellen und nicht etwa ein Akku. Darüber hinaus hat Kensington mit dem Folio Trio eine Art Arbeitsmappe mit A4-Ringbuch, Kugelschreiber- und Visitenkartenfach vorgestellt, die Platz für ein iPad bietet. Die mit einem Reißverschluss verschließbare Tasche soll rund 80 Euro kosten.Die Bastler bei iFixit haben das Android-Tablet Nexus 7 auseinandergenommen und festgestellt, dass es sich im Unterschied zu anderen Tablets recht einfach öffnen lässt. Nur ein beschädigtes Display würde eine teure Reparatur nach sich ziehen.
Das noch nicht auf dem Markt erschienene Nexus 7 lässt sich einfach öffnen, das haben die Bastler von iFixit herausgefunden. Das von Asus entwickelte Tablet mit Android 4.1 alias Jelly Bean lässt sich durch Lösen der hinteren Plastikschale öffnen. Kein Kleber ist im Weg, es wird im Prinzip bei der Produktion nur zusammengeklickt. Haken in der Innenseite halten die Rückschale und das eigentliche Tablet zusammen und müssen nur mit entsprechendem Werkzeug nach innen gedrückt werden.
Laut iFixit ist das Tablet dadurch rund 1 mm dicker geworden. Dafür bekommt der Nutzer aber die Möglichkeit, mit etwas Bastelgeschick den Akku zu tauschen. Es handelt sich zwar nicht um einen Tauschmechanismus, der es erlaubt, unterwegs eine Reserveenergiequelle einzusetzen, nach dem Ende der Lebenszeit des Akkus kann dieser aber einfach gewechselt werden. Der 16-Wattstunden-Akku ist nur über einen Stecker mit dem Tablet verbunden.Die meisten anderen Komponenten sind ebenfalls leicht zugänglich, da keine besonderen Schrauben verwendet werden. Einzig das Display ist nur als Ganzes reparierbar. Das Frontglas von Corning und das Panel selbst sind verklebt. Im Schadensfall, also bei einem Glasbruch etwa, muss auch das Display ausgetauscht werden. Das Panel kommt von Hydis.Das Google-Tablet wurde bisher nur auf der Entwicklerkonferenz Google I/O ausgegeben. In den Handel kommt das 340 Gramm leichte 7-Zoll-Tablet Nexus 7 erst Mitte Juli 2012, und das auch nur in bestimmten Ländern. In Europa sind bisher nur Großbritannien und Nordirland als Verkaufsregion vorgesehen. Dort wird es 159 (mit 8 GByte Flash) und 199 Pfund (16 GByte) kosten. Andere Länder sollen folgen.
ZTE bringt mit dem Atlas ein weiteres Android-Smartphone unter der eigenen Marke auf den deutschen Markt. Für 180 Euro bekommt der Käufer ein gut ausgestattetes Smartphone mit einigen Einschränkungen.
Das Atlas wird über einen 3,5 Zoll großen Touchscreen gesteuert, der eine Auflösung von 480 x 800 Pixeln bietet und bis zu 262.414 Farben anzeigt. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Kameralicht. Videoaufnahmen sollen mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln möglich sein. Auf der Gerätevorderseite gibt es eine Kamera für Videokonferenzen.
Das Atlas besitzt 512 MByte RAM und hat einen Single-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 800 MHz. Der interne Speicher ist mit 100 MByte eher klein. Zudem gibt es einen Steckplatz für Micro-SD-Karten, die bis zu 32 GByte groß sein dürfen. Dem Mobiltelefon liegt eine Speicherkarte mit 2 GByte bei.
Das Smartphone deckt die beiden UMTS-Frequenzen 900 und 2.100 MHz ab und unterstützt ungewöhnlicherweise als UMTS-Gerät nur Tri-Band-GSM in den Frequenzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz. Zudem gibt es GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 7,2 MBit/s. Ferner bietet das Mobiltelefon Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1+EDR. Das Mobiltelefon hat einen GPS-Empfänger, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse.Auf dem Atlas läuft das veraltete Android 2.3.6 alias Gingerbread. Es ist unklar, ob Atlas-Besitzer jemals ein Update auf Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich oder auf Android 4.1 alias Jelly Bean erhalten werden.Das Mobiltelefon ist 115 x 58 x 10,4 mm groß und kommt auf ein Gewicht von 130 Gramm. Die Akkulaufzeiten des Atlas sind unterdurchschnittlich: Die maximale Sprechzeit wird mit gerade mal 3,5 Stunden angegeben. Ob dieser geringe Wert im GSM- oder UMTS-Betrieb erreicht wird, ist nicht bekannt. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku schon nach rund 8 Tagen wieder geladen werden.
Obwohl das Atlas nach Aussage von ZTE ab sofort allgemein im deutschen Handel erhältlich sein soll, gibt es das Android-Smartphone derzeit nur bei Amazon.de für rund 180 Euro. Erst später soll es bei anderen Händlern verfügbar sein, erklärte ZTE auf Rückfrage, wollte aber keinen Zeitplan nennen. Auf Nachfrage war ZTE nicht in der Lage, den Listenpreis für das Atlas zu nennen.Anfang 2012 hatte ZTE angekündigt, stärker mit der eigenen Marke in Deutschland im Smartphone- und Tablet-Markt aktiv werden zu wollen. Das Atlas ist ein weiteres Smartphone, das in Deutschland unter der ZTE-Marke angeboten wird. Unter anderem die E-Plus-Marke Base bietet schon länger ZTE-Geräte an, die dann unter der Base-Marke vermarktet werden.Weiterhin ist unklar, ob das auf dem Mobile World Congress in Barcelona vorgestellte Mimosa X jemals nach Deutschland kommen wird. Das Mimosa X mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich und Quad-Core-Prozessor sollte bis Ende Juni 2012 erscheinen und wurde zumindest in der Türkei vor rund zwei Wochen unter dem Namen Grand X auf den Markt gebracht.
Im Juli 2012 bringt Asus das Transformer Pad Infinity auf den deutschen Markt. Das 10,1-Zoll-Tablet mit Android 4, Full-HD-Display, 64-GByte-Flash-Speicher, Quad-Core-CPU und 8-Megapixel-Kamera ist besonders dünn und leicht. Wahlweise gibt es das Tablet auch mit Docking-Tastatur.
Das Transformer Pad Infinity hat einen 10,1 Zoll großen IPS-Touchscreen im 16:10-Format mit einer Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln. Das Display soll durch Gorilla-Glas-2 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt sein. Das Display soll eine maximale Helligkeit von 600 cd/qm und einen Blickwinkel von 178 Grad bieten.
Auf der Gehäuserückseite befinden sich eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus, fünf Linsen und Kameralicht. Damit sollen sich Full-HD-Videos mit 1.080p aufnehmen lassen. Die 2-Megapixel-Kamera auf der Gerätevorderseite ist für Videotelefonate gedacht.
Als Prozessor kommt Nvidias Tegra 3 zum Einsatz. Der Quad-Core-Prozessor liefert eine Taktrate von 1,6 GHz. Dazu gesellt sich ein 12-Kern-Grafikchip von Nvidia. Der RAM-Speicher ist 1 GByte groß. Zudem sind 64 GByte Flash-Speicher sowie ein Micro-SD-Card-Steckplatz vorhanden. Das Modell mit 32 GByte Flash-Speicher wird es in Deutschland wohl nicht geben.Das erstmals auf der CES 2012 in Las Vegas gezeigte Tablet erscheint mit Android 4 alias Ice Cream Sandwich. Ob das Tablet ein Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean erhalten wird, ist noch offen.Das Tablet unterstützt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Die Tegra-3-Version des Transformer Pad Infinity verzichtet auf ein integriertes UMTS- oder LTE-Modem.Auf dem Mobile World Congress 2012 in Barcelona hatte Asus das Transformer Pad Infinity auch mit einem Dual-Core-Snapdragon-Prozessor von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz vorgestellt. Dieses Modell wird es dann wahlweise mit LTE-Modem oder nur mit einem UMTS-Modem geben. Ob und wann diese Versionen in Deutschland erscheinen wird, ist nicht bekannt.
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)" rel="noreferrer" target="_blank">(cliquez ici pour suivre le lien)