Bei der Nutzung des Systems gilt im Prinzip das Gleiche wie beim Motorola Xoom, da die Android-Version bei beiden nahezu gleich ist: Das System ist hier wie dort schnell und Android 3.0 gefällt mit seinen Tablet-Anpassungen gut. Unterscheidungsmerkmale zwischen Xoom und Galaxy Tab gibt es beim Betriebssystem kaum.Ende Juni 2011 bringt O2 das WebOS-Smartphone Veer von HP auf den deutschen Markt. Zusammen mit der Touchstone-Ladestation kostet es 380 Euro und kann per zinsloser Ratenzahlung gekauft werden.
O2 hat den Termin für den deutschen Marktstart für das HP Veer konkretisiert, das seit April 2011 für Juni 2011 angekündigt ist. Interessenten müssen sich noch bis Ende Juni 2011 gedulden, bis das WebOS-Smartphone für 380 Euro in die O2-Shops kommt. Wie gewohnt kann das Veer per zinsloser Ratenzahlung gekauft werden. Der Käufer zahlt dann einmalig 19 Euro und stottert dann über eine Laufzeit von zwei Jahren monatlich 15 Euro ab. HP will mit dem Veer vor allem Einsteiger erreichen. Für diese Zielgruppe könnte der Gerätepreis jedoch zu hoch sein, da es bereits für unter 200 Euro Smartphones mit Android oder Symbian gibt.
Zum Lieferumfang gehört eine induktive Touchstone-Ladestation. Dadurch lässt sich der Akku im Veer komfortabel aufladen, indem das WebOS-Smartphone einfach auf die Ladestation gelegt wird. Es müssen keine Kabel an das Mobiltelefon angeschlossen werden. Amazon nennt einen Preis von 400 Euro für das Veer. Ob dann auch eine Touchstone-Ladestation dazu gehört, ist nicht bekannt.Das Veer ist der Nachfolger des Palm Pixi Plus. Im Unterschied zum Pixi Plus hat das Veer wie die Pre-Modelle eine aufschiebbare Tastatur. Beim Pixi Plus befindet sich die Tastatur direkt unterhalb des Displays. Durch die aufschiebbare QWERTZ-Tastatur wird das Smartphone besonders kompakt und ist so hoch und breit wie eine Kreditkarte. Wie das Pixi Plus hat das Veer eine Displayauflösung von 320 x 400 Pixeln.Um das Gehäuse möglichst klein zu halten, hat HP auf den Einbau einer 3,5-mm-Klinkenbuchse verzichtet. Über einen mitgelieferten Adapter lassen sich normale Kopfhörer mit dem Veer betreiben. Der Adapter hat eine Magnetbefestigung, so dass die Gefahr besteht, dass er sich etwa in der Hosentasche löst.
Bislang gibt es von O2 keine Ankündigung dazu, ob das Pre3 von HP auf den Markt gebracht wird. Weder gibt es einen offiziellen Starttermin noch einen Preis. Amazon listet das Pre3 bereits für 450 Euro. Damit würde der Neuling so viel kosten wie für die beiden WebOS-Smartphones Pre und Pre Plus zur Markteinführung bezahlt werden musste. Für ein Smartphone mit Dual-Band-WLAN, 1,4-GHz-Prozessor, 3,6-Zoll-Touchscreen und Hardwaretastatur ist das ein durchaus konkurrenzfähiger Preis.Mit dem Thinkpad X1 stellt Lenovo einen dünnen und leichten Nachfolger des Thinkpad X300 und X301 vor. Es ist vor allem als Notebook für unterwegs konzipiert und verzichtet auf ein optisches Laufwerk. Golem.de konnte sich das Geschäftskundennotebook als Prototyp schon einmal ansehen.
Das 13-Zoll-Display des Thinkpad X1 spiegelt, daran ist das Gorilla-Glas schuld. Dieses schützt laut Lenovo vor Kratzern und ist flexibel und robust. Das Glas hat eine stabilisierende Wirkung für den Displaydeckel. Die Auflösung ist mit 1.366 x 768 Pixeln nicht besonders hoch. Ein Display mit höherer Auflösung plant Lenovo nicht - ein Rückschritt gegenüber den X300er Notebooks, die immerhin 1.440 x 900 Pixel anboten. Zudem hat das X1 auch kein optisches Laufwerk. Dafür bietet das Thinkpad X1 einen Prozessor, der mit höherer Spannung läuft. Statt eines ULV-Prozessors gibt es nun einen Intel Core i5 der zweiten Generation (Sandy Bridge).
Im Prototyp steckt ein Core i5-2520M (2,5 bis 3,2 GHz via Turboboost), der bei normalen Arbeiten immerhin keine Geräuschkulisse auslöst. Das Notebook muss aber im Lastfall in der Lage sein, 35 Watt abzuführen. Ein Modell mit Core i7 soll auch geplant sein. Das X1 ist mit 22 mm recht flach, aber trotzdem dicker als das ULV-Notebook X300/X301. Samsung konnte sein Notebook mit 16 mm noch flacher bauen, allerdings hat das 900X3A auch einen langsameren Prozessor.Da im Displaydeckel kein Platz für Lenovos Thinklight ist, hat sich der Hersteller entschieden, diesmal die Tastatur von der Unterseite aus zu beleuchten. Eine 720p-Kamera hat aber dennoch im Displaydeckel Platz gefunden.Die Tastatur soll auf grobe Unfälle des Nutzers vorbereitet sein. Angeschlossen werden externe Monitore per Mini-Displayport oder HDMI. Auf einen eigenen analogen VGA-Ausgang verzichtet Lenovo. Zudem soll nur einer der beiden Monitoranschlüsse gleichzeitig benutzbar sein. Aus Platzgründen hat sich Lenovo gegen Mausersatztasten unterhalb des Trackpads entschieden. Das Notebook bietet ein klickbares Trackpad. Für den Pointing Stick gibt es natürlich eigene Mausersatztasten.
Zu den Monitoranschlüssen gibt es noch USB 3.0 sowie einen eSATA-/USB-Kombiport. Gigabit-Ethernet gibt es auf der Rückseite des Notebooks. Für drahtlose Verbindungen gibt es eine Intel-6300er-WLAN-Karte. Die kann nicht nur auf zwei Bändern funken (802.11a/b/g/n), sondern bietet auch 450 MBit/s Bruttodatentransferrate. Einen SIM-Kartenschacht für das 3G-Modem gibt es auf der Notebookrückseite hinter einer Klappe. Da der Akku fest verbaut ist, ist die SIM-Karte von außen zugänglich. Meist wird die SIM-Karte im Akkuschacht untergebracht. Die Akkulaufzeit soll bei 4,5 Stunden liegen. Während der Akku fest verbaut ist, bleibt die Festplatte von außen zugänglich.Voraussichtlich werden von dem 1,7 kg schweren Thinkpad X1 nur wenige Modelle angeboten, diese dafür aber in hochwertiger Ausstattung inklusive 3G-Modem. Neben einem Modell mit 320-GByte-Festplatte und 4 GByte RAM gibt es auch eine Variante mit SSD und 8 GByte RAM. Die ersten Händler lagern das Notebook bereits. Der Preis fängt bei etwa 1.600 Euro an. Für die SSD-Variante müssen fast 2.000 Euro bezahlt werden.
Fujitsu hat einen Projektor vorgestellt, der in den Notebookschacht gesteckt wird. Das ausklappbare Gerät ist für Präsentationen im kleinen Kreis gedacht und erreicht eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln.
Fujitsus Bay Projector wird in den DVD-Laufwerksschacht der Lifebook-Modelle P771 und S761 eingesteckt und benötigt keine externe Stromversorgung oder weitere Kabel. Im Betrieb wird das Gerät aus dem Schacht herausgeklappt und in Position gebracht.
Nach Angaben von Fujitsu lassen sich die Helligkeit justieren und Trapezverzerrungen korrigieren, die bei Projektionen entstehen, die zum Beispiel bei schrägen Wänden auftreten. Die Helligkeit des Laser-Pico-Projektors gab der Hersteller jedoch nicht an. Eine besondere Leinwand ist nicht erforderlich.Fujitsu hebt hervor, dass der SVGA-Projektor leichter zu transportieren ist als ein herkömmlicher Beamer und durch das Klappdesign auch besser geschützt ist. Wenn er nicht benötigt wird, kann an seiner Stelle ein zweiter Akku oder ein DVD-Laufwerk ins Notebook eingesteckt werden.
Das Bay-Projector-Modul von Fujitsu kann ab Juli 2011 als Zubehör zu den Notebooks Lifebook P771 und S761 bestellt werden. Der Preis des Moduls liegt bei rund 500 Euro.Das Android-Tablet Flyer von HTC kommt mit 7-Zoll-Touchscreen jetzt auf den Markt. Es ist in zwei Ausführungen einmal mit WLAN und einmal mit WLAN und UMTS zu bekommen.
HTC bringt das Android-Tablet Flyer wie angekündigt im Mai 2011 auf den Markt. Das Modell mit WLAN kostet 500 Euro. Mit WLAN und UMTS steigt der Gerätepreis auf 700 Euro. Das 500-Euro-Modell des Tablets bietet Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n und Bluetooth 2.0+EDR. Für einen Aufpreis von 200 Euro gibt es zusätzlich ein HSPA-taugliches Modem mit einer maximalen Bandbreite von 14,4 MBit/s.
Der 7 Zoll große Touchscreen liefert eine Auflösung von 1.024 x 600 Pixeln. Das Flyer misst 195,4 x 122 x 13,2 mm und ist damit etwa so groß wie das Samsung Galaxy Tab der ersten Generation. Allerdings ist das Flyer mit 420 Gramm ein ganzes Stück schwerer als das Samsung-Tablet, das auf ein Gewicht von 380 Gramm kommt. Das Flyer besitzt eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Gesichtserkennung sowie LED-Blitz. Auf der Vorderseite steht eine 1,3-Megapixel-Kamera für Videotelefonate bereit.
Das HTC-Tablet hat einen internen Speicher von 32 GByte. Weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden, die maximal 32 GByte groß sein darf. Der RAM-Speicher im Flyer beträgt 1 GByte. Der im HTC-Tablet verwendete Qualcomm-Prozessor arbeitet noch nicht mit Dual-Core-Technik und liefert eine Taktrate von 1,5 GHz. Das Gerät hat einen 3,5-mm-Klinkenanschluss, Stereolautsprecher, einen GPS-Empfänger samt Digitalkompass, einen HDMI-Anschluss und unterstützt DLNA.Nach Angaben von HTC soll der Akku mit 4.000 mAh rund 6 Stunden am Stück durchhalten. Unter welchen Bedingungen dieser Wert erreicht wird, teilte der Hersteller nicht mit.Seagate will unter dem Namen Goflex Satellite eine externe Festplatte herausbringen, die ohne Kabel auskommt. Die Datenübertragung erfolgt per WLAN, die Stromversorgung übernimmt ein integrierter Akku.
Seagate hat für den morgigen 17. Mai 2011 die Vorstellung einer "Speicherneuheit im Consumer-Segment" angekündigt, die vor allem für Tabletnutzer gedacht ist. Dabei dürfte es sich vermutlich um die externe Festplatte Goflex Satellite handeln, die jetzt in von der US-Regulierungsbehörde FCC veröffentlichten Unterlagen aufgetaucht ist.
Demnach wird Seagate unter dem Namen Goflex Satellite eine externe Festplatte auf den Markt bringen, die über ein integriertes WLAN-Modul verfügt, so dass ohne Kabel auf die Festplatte zugegriffen werden kann. Die Platte unterstützt dabei WLAN nach 802.11b/g/n mit bis zu 150 MBit/s. Auch ein USB-Anschluss wird in den FCC-Papieren aufgeführt.Zudem verfügt die Goflex Satellite über einen 3,7-Volt-Akku, so dass sie auch ohne Kabel genutzt werden kann - praktisch beispielsweise für Tabletnutzer, die so drahtlos auf die Festplatte im Rucksack zugreifen können.Wann und zu welchem Preis die Goflex Satellite hierzulande auf den Markt kommen soll, wird Seagate vermutlich morgen mitteilen.Vor gut einer Woche stellte Seagate mit GoflexAccess eine App für iOS und Android vor, mit der Nutzer auf das Goflex Home Network Storage System zugreifen können, um dort gespeicherte Musik, Fotos und Videos auf ihrem Smartphone oder Tablet zu nutzen.Mittlerweile hat Seagate die Goflex Satellite auch offiziell angekündigt. Sie wird mit 500 GByte Speicherkapazität angeboten und kann mit der kostenlosen iOS-App Goflex Media genutzt werden. Auch Inhalte, die per iTunes gekauft wurden, sollen sich auf die Goflex Satellite auslagern und über Goflex Media abspielen lassen.
Die Akkulaufzeit beim Streamen von Videos gibt Seagate mit rund 5 Stunden an. Im Standby-Betrieb soll der Lithium-Polymer-Akku mit einer Ladung rund 25 Stunden druchhalten. Um die Akkulaufzeit zu verlängern, lädt die Goflex-Media-App Videos in einem Schwung komplett auf das iOS-Gerät, so dass die Festplatte möglichst schnell wieder in den Standby-Modus schalten kann.Das Flyer ist für die Nutzung von Onlive geeignet. Über den Spielestreaming-Dienst sollen sich aktuelle PC-Spiele auf dem Tablet spielen lassen. Alternativ dient das Tablet als Onlive-Receiver und die Inhalte erscheinen auf einem angeschlossenen Fernseher. Damit lassen sich unter anderem Titel wie Assassin's Creed 2, Lego Batman, Fear 2, Unreal Tournament 3 oder Mafia 2 ohne spielefähigen PC spielen.
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