Netzteil mit Adapter So richtig sparsam ist der 701 auch an der Steckdose nicht. Mit ruhendem Desktop nimmt er etwas über 13 Watt auf, unter voller Last 18 Watt, jeweils mit WLAN. Das liegt im Rahmen von größeren Subnotebooks mit moderner Technik, ist aber auf die 90-Nanometer-Chips des Eee-PC zurückzuführen. Das clever designte Steckernetzteil nimmt beim Laden maximal 25 Watt auf, braucht damit aber über drei Stunden, um einen leeren Eee-PC vollständig zu laden. Dafür benötigt man für USA-Reisen keinen Adapter - er steckt bereits im Asus-Netzteil. Ob es auch andere Stecker für andere Länder gibt, steht noch nicht fest. Das Kabel ist ungewöhnliche 3 Meter lang, aber sehr dünn und flexibel.Der 'Penguin Racer' geht auf dem Eee ab Bei gemittelt gemessenen 16 Watt für den Eee-PC alleine ist er auch als kleiner Heim-Server interessant, wenn man eine externe Festplatte per USB anschließt - diese Geräte können das Laufwerk aber in der Regel nicht selbst abschalten, so dass ein NAS mit entsprechender Funktion im Endeffekt weniger auf die Stromrechnung drückt. Die Freigabe per SMB klappte aber in einem Windows-Netz für Rechner unter XP und Vista problemlos.
Das ist nur eine der möglichen Anwendungen für den Eee-PC. Da Tastatur-PDAs - die aber deutlich länger laufen - rar geworden sind, findet das gemessene 942 Gramm schwere Gerät sicher auch hier Freunde. Die Software-Installation kann als gelungen bezeichnet werden, und wer sich das Hantieren mit F4-Treibern von einem externen DVD-Laufwerk zutraut, kann ja auch noch Windows XP installieren. Asus hat bereits bestätigt, dass es Versionen des Eee-PC mit abgespecktem XP geben wird - unbestätigt ist aber eine neue Ausgabe mit 8 bis 10 Zoll großem Display. Der kleine 7-Zoll-Monitor ist gegenwärtig der größte Schwachpunkt des Geräts neben der Leistungsaufnahme. Aber angesichts des Preises von 299,- Euro ist hier auch nicht mehr zu erwarten. Ein derart kleines und leichtes Notebook gab es bisher für dieses Geld schlicht nicht.Glückliche Familie mit Eee-PCs In der zweiten Hälfte des Dezembers 2007 soll der Eee-PC in deutscher Version laut Asus ausgeliefert werden. Quellenangaben zufolge sind in der ersten Charge rund 50.000 Geräte für den deutschen Markt vorgesehen. Das sollte reichen, um alle "Early Adopters" zu versorgen. Ob der Eee-PC sich aber wirklich als Familienrechner durchsetzen kann, wird vor allem vom Werbe-Aufwand abhängen. [von Nico Ernst und Julius Stiebert]
Der Lebensmittel-Discounter Plus verkauft über seinen Online-Shop ab sofort ein Notebook von MSI mit einer Bildschirmdiagonale von 15,4 Zoll. Die Bildschirmoberfläche des Displays glänzt nach Angaben des Versenders und bietet eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln. Als Prozessor kommt im Megabook VR601 Intels Pentium Dual Core T2330 mit 1,6 GHz zum Einsatz.
Der Arbeitsspeicher ist mit 2 GByte üppig bemessen, bei der eingesetzten internen Grafiklösung Intel GMA X3100 dürfte bei Spielern jedoch keine Freude aufkommen. Die Grafiklösung kann sich bis zu 256 MByte des Hauptspeichers für ihre Zwecke reservieren.
Das Notebook eignet sich eher für Büro-Arbeiten sowie als Surf-Station für unterwegs und bringt eine Festplatte mit einer Kapazität von 120 GByte mit. Außerdem ist ein Super-Multi-DVD-Brenner verbaut worden.Das Megabook VR601 ist mit LAN, WLAN, einem eingebauten Modem sowie einem 3-in-1-Kartenleser ausgerüstet und bietet vier USB-2.0-Anschlüsse, Firewire400 sowie einen S-Video- und VGA-Ausgang. Wie lange der Li-Ionen-Akku mit 4.400 mAh aushält, wurde nicht mitgeteilt. Das Notebook misst 35,8 x 3,4 x 25,9 cm und wiegt nach Angaben von Plus rund 2,7 kg.
Das Notebook wird mit Windows Vista Home Premium ausgeliefert. Die bei Supermarkt-Rechnern sonst recht üppigen Softwarepakete trifft man hier nicht an. Das MSI Megabook VR601 kostet in Plus-Shop rund 650,- Euro zzgl. Versand.Sony Ericsson hat mit dem K660i ein Handy vorgestellt, das über einen HTML-Browser verfügt, der Webseiten im Querformat anzeigt. Durch HSDPA-Technik sollen Webseiten zügig erscheinen und der Browser lässt sich über einen virtuellen Mauspfeil bedienen. Zudem bringt Sony Ericsson ein USB-Modem für Notebooks oder normale PCs, um per HSDPA oder über UMTS im Internet zu surfen.
Sony Ericsson K660i Sony Ericsson setzt auch beim K660i den NetFront-Browser von Access ein. Zur Steuerung kann der Navigationsknopf am Handy verwendet werden, der dann einen Mauspfeil steuert. Webseiten werden verkleinert dargestellt und der Nutzer kann eine Bild- oder Textstelle bei Bedarf vergrößern. Auch über die Handy-Klaviatur kann der Browser gesteuert werden. Sony Ericsson hat zudem Direktlinks auf die Google-Suche sowie zur lokalen Suche Google Maps integriert.
Das Sony Ericsson K660i besitzt eine 2-Megapixel-Kamera mit 4fachem Digitalzoom. Auf einen Autofokus muss der Nutzer allerdings verzichten. Videos lassen sich per Streaming auf dem Handy empfangen. Fotos kann der Nutzer direkt in ein passendes Blog stellen. Eine zweite Kamera mit VGA-Auflösung für Videotelefonie steht ebenfalls zur Verfügung.Sony Ericsson K660i Zur weiteren Unterhaltung dienen ein UKW-Radio mit RDS-Unterstützung und ein Medien-Player. Im Flugzeug kann der Nutzer die Handyfunktion abschalten und nur den Musik-Player verwenden. Java MIDP 2.0 ermöglicht 3D-Spiele. Das Handy bietet einen E-Mail-Client, einen Terminplaner, einen Wecker und Visitenkartentausch sowie PIM-Synchronisation per ActiveSync. Der Abgleich von Kontakt- und Kalendereinträgen ist per USB 2.0 oder Bluetooth möglich. Zudem können Sprachnotizen mit dem Mobiltelefon aufgenommen werden.
Die Darstellung aller Inhalte erfolgt auf einem Display, das eine Auflösung von 240 x 320 Pixeln liefert und bis zu 262.1144 Farben darstellt. Das HSDPA-Handy funkt neben UMTS auf den GSM-Frequenzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt GPRS und EDGE. Das Taschentelefon selbst bietet 32 MByte Speicher, der sich mit Memory-Stick-Micro-Karten (M2) um bis zu 4 GByte erweitern lässt.Im UMTS-Betrieb hält der Akku des K660i bis zu 4,5 Stunden für Telefonate, für das GSM-Netz gibt Sony Ericsson 9 Stunden Gesprächszeit an. Die Stand-by-Zeit mit einer Akkuladung liegt im GSM-Netz bei knapp 14 Tagen, im UMTS-Netz bei bis zu 12,5 Tagen. Zur maximalen Dauer von Videoanrufen und der Musikplayer-Funktion liegen keine Angaben vor. Das Sony Ericsson K660i soll in Kürze für 259,- Euro auf den Markt kommen. Die Preisangabe versteht sich ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages.
Sony Ericsson hat außerdem das USB-Modem MD300 vorgestellt. Es bietet eine Datenübertragung per HSDPA, UMTS, EDGE oder GPRS. Das Modem soll sich sowohl an Windows- als auch an Mac-Systemen nutzen lassen. Das USB-Modem MD300 soll im 2. Quartal 2008 auf den Markt kommen und dann 189,- Euro kosten.Sony Ericsson hat zwei neue Walkman-Handys vorgestellt. Mit dem W890i kommt ein weiteres HSDPA-Modell mit einer 3,2-Megapixel-Kamera. Der kleine Bruder W380i verfügt neben einer 1,3-Megapixel-Kamera über eine Gestensteuerung. Damit kann der Nutzer Anrufe oder Alarmsignale durch Schütteln mit einer Handbewegung stumm schalten.
Sony Ericsson W890i Die beiden Walkman-Handys nutzen die Musikverwaltungssoftware Walkman-Player 3.0, die neben MP3-, AAC- und eAAc+-Dateien auch OMA-DRM 2.0-geschützte Lieder sowie das WMA- und das WMApro-Format versteht. Per TrackID kann sich der Anwender Liedtitel oder den Namen eines Interpreten mitteilen lassen. Dazu muss er bis zu 10 Sekunden Liedschnipsel aufnehmen und den Ausschnitt dann mit einer Musik-Datenbank abgleichen. Das W890i bietet zusätzlich ein UKW-Radio mit RDS, beim W380i muss der Besitzer darauf verzichten. Ebenfalls nur beim großen Bruder kann der Nutzer mit der Funktion SensMe Lieder nach Stimmung sortieren. Beide Geräte unterstützen das Bluetooth-Profil A2DP, um Stereo-Musik auf entsprechenden Bluetooth-Geräten wie etwa Kopfhörern lauschen zu können.
Als weitere Multimedia-Elemente hat Sony Ericsson beim W890i eine 3,2-Megapixel-Kamera mit 3fach digitalem Zoom eingebaut. Beim W380i ist es eine 1,3-Megapixel-Kamera mit 4fachem Digitalzoom.
Sony Ericsson W380i Während auf dem W890i entsprechende Software für Foto- und Video-Blogging sowie Macromedia Flash vorinstalliert ist, fehlt dies beim W380i. Beide Handys können Videos aufzeichnen und streamen. Das W890i kann zusätzlich noch für Videotelefonate herangezogen werden. Beide Modelle haben Java mit an Bord und sind für 3D-Spiele gerüstet. Außerdem besitzen beide Mobiltelefone den HTML-Browser NetFront von Access, der auch RSS-Feeds unterstützt.Der Bildschirm des W890i mit 262.144 Farben liefert eine Auflösung von 240 x 320 Pixeln bei einer Diagonale von 2 Zoll. Das Hauptdisplay im W380i mit ebenfalls bis zu 262.144 Farben schafft nur eine Auflösung von 176 x 220 Pixeln bei einer Display-Diagonale von 1,9 Zoll, während das Außen-OLED eine Auflösung von 36 x 128 Pixeln liefert.
Wie von allen Walkman-Handys bislang gewohnt, erkennt der PC auch die beiden Neulinge als USB-Massenspeicher, so dass sich Daten bequem auf oder von dem Mobiltelefon kopieren lassen. Zudem finden sich ein Wecker, ein Taschenrechner, ein Kalender, eine Notizfunktion und eine Stoppuhr in beiden Modellen.
Das W890i misst 104 x 46,5 x 9,9 mm und wiegt 78 Gramm. Der interne Speicher fasst 28 MByte und kann mittels Memory-Stick-Micro-Speicherkarten aufgestockt werden. Zum Lieferumfang legt Sony Ericsson eine Speicherkarte mit einer Kapazität von 2 GByte bei. Das HSDPA-Handy funkt zudem im UMTS-Netz und in den vier GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 und unterstützt neben GPRS auch EDGE.
Sony Ericsson W380i Sony Ericsson gibt als Gesprächszeit mit einer Akkuladung bis zu 9,5 Stunden im GSM- und bis zu 4,5 Stunden im UMTS-Netz für das W890i an. Die Akkulaufzeit im Stand-by-Betrieb soll auf den GSM-Frequenzen bei 15 Tagen und für UMTS bei knapp 13 Tagen liegen. Ein Videotelefonat darf bis zu 3 Stunden dauern, bevor der Akku an die Steckdose muss. Bei deaktivierten Mobilfunkfunktionen arbeitet die Musikwiedergabe mit einer Akkuladung bis zu 20 Stunden. Bei Handy-Nutzung verringert sich dieser Wert entsprechend.Das W380i verfügt über einen internen Speicher von 14 MByte, der ebenfalls per Memory-Stick-Micro-Speicherkarten erweiterbar ist. Hier liegt aber keine Speicherkarte bei. Das Triband-Handy funkt auf den GSM-Frequenzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt GPRS sowie EDGE. Gespräche können bis zu 7 Stunden dauern, bevor der Akku wieder aufgeladen werden muss. Die Stand-by-Zeit mit einer Akkuladung soll etwa 12,5 Tage betragen.
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)
- (cliquez ici pour suivre le lien)