Derzeit messen verschiedene Sensoren die Temperatur, den Druck und den Puls des Fahrers. Ein Audioplayer ist ebenfalls integriert. Als Betriebssystem verwenden die Projektmitglieder auf ihren Geräten die Eigenentwicklung OBiCos, die unter die GPL gestellt werden soll und bereits eine Oberfläche mit den ausgelesenen Daten bereitstellt.Der Bootloader startet ein auf einer SD-Karte untergebrachtes System und auch Linux funktioniert bereits. Allerdings fehlt unter Linux noch der Zugriff auf die Sensoren. Da die nötigen APIs offen liegen, sei dies aber eine reine Fleißarbeit, so Georgi. Nach dem LinuxTag soll in diesem Bereich weitergearbeitet werden.Als Hardware werden zwei Prozessoren verwendet: Eine ARM9-CPU ist beispielsweise für GPS und Audio zuständig und kann auf 128 MByte RAM zugreifen. Zusätzlich ist eine 8-Bit-CPU für die Arbeit mit den Sensoren verbaut. Sie ist echtzeitfähig.
Gerade in der Hardware liegt aber auch noch das Problem des OBiCo. Georgi beschaffte die nötigen Bauteile über seinen Arbeitgeber. In einem normalen Elektronikmarkt seien diese nicht erhältlich. Bei der dann für die Projektmitglieder produzierten Serie liege der Preis pro Stück daher auch jenseits der 600 Euro. Sollten sich genügend Interessenten finden, könne man sich auch vorstellen, eine weitere Kleinserie zu produzieren.Wie erst jetzt bekannt wurde, haben Mitarbeiter von Apple bereits im Oktober 2006 einen Patentantrag eingereicht, der beschreibt, wie sich mobile Endgeräte über Solarzellen mit Strom betreiben lassen. Solarzellen sollen dazu in Displays integriert werden, damit diese Flächen für die Gewinnung von Solarstrom genutzt werden können.
bereits im April 2008 veröffentlicht. Der Antrag vom Oktober 2006 beschreibt, wie Solarzellen in eine Displayeinheit integriert werden, um den Akku eines Mobiltelefons oder Musikplayers mit Sonnenenergie aufladen zu können.
Ganz neu ist das allerdings nicht, Motorola hat bereits ein Patent zugesprochen bekommen, das Handydisplays mit integrierten Solarzellen beschreibt. Bislang ist kein Gerät mit einer solchen Technik auf den Markt gekommen.In den USA feiert Pure Digital mit einer Videokamera, die sich von allen überflüssigen Einstellungsmöglichkeiten verabschiedet und nichts kann außer Aufnehmen, große Erfolge: "Flip" ist ein Camcorder, der einer Kompaktkamera ähnelt und über einen USB-Stecker verfügt. Mit der Vado will Creative Labs an diesen Erfolg anknüpfen und stellt seinerseits einen Camcorder mit USB-Anschluss und Flash-Speicher vor.
Creative Vado Der Vado ist der Spartaner unter den Videokameras. Das Objektiv arbeitet mit einer festen Brennweite und nicht etwa einem Zoom, der Speicher von 2 GByte lässt sich nicht erweitern, einen Sucher oder gar ein schickes Gehäuse gibt es nicht. Die Videoaufnahmen werden mit 640 x 480 Pixeln gemacht.
Das Gehäuse hat Ähnlichkeit mit einem Spielkartenstapel und ist so leicht (84 Gramm und 100 x 55 x 16 mm groß), dass es in der Hemdtasche Platz findet. Die Bedienung dürfte auch für Laien unproblematisch sein. Der Start- und Stoppknopf dominiert die ohnehin spärlichen Bedienelemente, die außerdem Vor- und Zurückspulen und das Löschen von Aufnahmen ermöglichen. Die Videofilmerei lässt sich auf einem 2 Zoll großen Farbdisplay kontrollieren. Auf Wunsch kann ein digitaler Zoom zur Vergrößerung eingesetzt werden.Creative Vado Die Videos werden als MPEG-4 AVI gespeichert. In bester Qualität passen 60 Minuten auf die 2 GByte Speicher. Mikrofon und Lautsprecher sind eingebaut, Erweiterungsmöglichkeiten sind nicht vorhanden. Aus dem Vado klappt bei Bedarf ein USB-Stecker heraus, mit dem die Aufnahmen auf den PC übertragen werden. Alternativ liegen Fernsehanschlusskabel bei.
Die mitgelieferte Windows-Software erlaubt den Upload zu YouTube und Photobucket. Leider wird der Vado mit einem Lithium-Ionen-Akku und nicht mit handelsüblichen Batterien betrieben, die es an jeder Straßenecke zu kaufen gibt. Das Gerät wird über den USB-Port wieder aufgeladen. So muss auf Reisen das optionale Ladegerät nicht zwangsweise mitgenommen werden. Die Akkulaufzeit liegt bei etwa 130 Minuten.Hop-On verkauft in den USA ab sofort das Billighandy Hop 1800 zum Preis von 10,- US-Dollar. Da der Hersteller ganz auf ein Display verzichtet, kann der niedrige Preis realisiert werden. Als Kernmarkt sieht der Anbieter Kunden, die in fremden Ländern unterwegs sind und sich für diesen Zweck eine SIM-Karte samt Mobiltelefon zulegen wollen, um so Roaming-Gebühren zu umgehen.
Hop1800 Technische Besonderheiten bietet das Hop 1800 nicht, sieht man einmal davon ab, dass das Gerät kein Display besitzt. Eine komfortable Bedienung ist damit ausgeschlossen. Der Nutzer soll alle Anrufe tätigen, indem er die Rufnummern per Tastatur eintippt. Das sind Handynutzer heutzutage nicht gewohnt, weil üblicherweise alle Kontakte über das Adressbuch im Mobiltelefon angerufen werden.
Das 96,6 x 41,6 x 14 mm messende Dual-Band-Mobiltelefon funkt wahlweise in den beiden GSM-Netzen 900 und 1.800 MHz oder aber in den beiden Netzen 850 und 1.900 MHz. Das hängt davon ab, in welchen Regionen das Mobiltelefon gekauft wird. Mit Lithium-Ionen-Akku soll das 77 Gramm wiegende Mobiltelefon eine Sprechdauer von bis zu 4 Stunden schaffen, was nicht gerade viel ist, berücksichtigt man den Verzicht auf ein stromfressendes Display. Die Akkulaufzeit im Bereitschaftsmodus ist mit etwa 6 Tagen ebenfalls nicht berauschend.Hop1800 Das Handy bietet einen Vibrationsalarm sowie polyphone Klingeltöne und ist mit einem SIM-Lock versehen. Kauft man das Mobiltelefon mit einer SIM-Card eines Netzbetreibers, lässt sich das Handy nur im Netz dieses Netzbetreibers verwenden. Als Zielgruppe peilt Hop-On Reisende an, die teure Roaming-Gebühren umgehen wollen und sich für einen Auslandsaufenthalt ein solches Gerät mit Prepaid-Karte zulegen.
Nach Angaben von Hop-On ist das Hop 1800 weltweit zu haben, aber der Anbieter verriet nur, was das Gerät in den USA kosten wird: 10,- US-Dollar. Bei Rückgabe des Gerätes bekommt der Kunde 5,- US-Dollar zurück. Einen Europreis oder aber Angaben dazu, wo es das Handy in Europa gibt, liegen nicht vor.Pentax hat mit der Optio W60 den Nachfolger seiner Outdoor-Kamera W30 vorgestellt. Die neue Kompaktkamera mit 10 Megapixeln Auflösung übersteht Minusgrade bis 10 Grad Celsius und 4 Meter Wassertiefe. Außer Einzelbildern lassen sich mit der Kamera auch Videos mit 1.280 x 720 Pixeln Auflösung drehen.
Pentax Optio W60 Der 1/2,3 Zoll große CCD erzielt eine Auflösung von 10,0 Megapixeln. Das 5fach-Zoomobjektiv arbeitet in einem Brennweitenbereich von 28 bis 140 mm (KB-Format) bei Anfangsblendenöffnungen von F3,5 bzw. F5,5. Das Objektiv wurde mit innen liegendem Tubus konstruiert und besteht aus 11 Elementen in 9 Gruppen, inklusive 5 asphärischen Elementen. Ohne diese Lösung hätte Pentax die Kamera kaum so flach und gleichzeitig gegen Staub, Wasser und Kälte abgedichtet erstellen können. Anstelle eines Suchers wird das 2,5 Zoll große LCD auf der Kamerarückseite eingesetzt. Es bietet eine Auflösung von 230.000 Punkten.
Die Lichtempfindlichkeit kann zwischen ISO 50 und 6.400 eingestellt werden. Zur Scharfstellung wird ein 9-Punkt-Autofokus eingesetzt. Für die richtige Belichtungseinstellung nutzt die Kamera eine Mehrfeldbelichtungsmessung, die auf mittenbetonte oder eine Spotmessung eingestellt werden kann. Die Verschlusszeiten rangieren zwischen 1/1500 bis 1/4 Sekunde, im Nachtmotivmodus bis 4 Sekunden.Pentax Optio W60 Zahlreiche Motivprogramme mit passenden Parametern für Nacht- und Unterwasseraufnahmen, Landschaften, Blumen, Porträts, Sportfotos, Schnee, Kinder, Haustiere, Feuerwerk, Text, Nahrungsmittel, Nachtporträt, Panorama und ein gerahmtes Porträt sind bereits eingebaut.Die neue Pentax Optio W60 arbeitet mit einer Gesichtserkennung, die in nur 0,03 Sekunden bis zu 32 Personen im Bild erkennen soll. Der mitgelieferte Lithium-Ionen-Akku reicht nach CIPA-Testverfahren für 205 Aufnahmen aus, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Gespeichert wird auf dem internen, rund 36 MByte großen Speicher oder auf SD-Karten.Die W60 misst 98 x 55,5 x 24,5 mm bei einem Leergewicht von ca. 125 Gramm. Pentax will die Optio W60 ab Juli 2008 zum Preis von rund 280,- Euro anbieten.
Fujifilm hat mit der Finepix Z200fd eine neue Flachkamera mit integrierter Gesichtserkennung auf den Markt gebracht. Das neue Modell bietet eine Auflösung von 10 Megapixeln und enthält einen 1/2,3 Zoll großen CCD-Sensor, der beweglich aufgehängt ist und so Verwacklern aktiv entgegenarbeitet.
Finepix Z200fd Das 5fach-Zoomobjektiv (33 bis 165 mm KB-Brennweite) ist seitlich verbaut und mit einer Periskop-Umlenkoptik versehen. Daraus resultiert auch die mit F3,8 beziehungsweise F4,8 recht schwache Lichtleistung. Die Lichtempfindlichkeit des Sensors reicht von ISO 64 bis ISO 1.600, das 2,7 Zoll große Display eine Auflösung von 230.000 Pixeln.
Die Verschlussgeschwindigkeit reicht von 1/1.000 bis zu 1/4 Sekunde, im Nachtmodus bis 4 Sekunden. Zahlreiche Szenemodi liefern fertige Parameter-Sets für typische Aufnahmesituationen. Manuelle Einstellungen sind indes nicht möglich. Auf Wunsch werden die Bilder automatisch verkleinert, um sie direkt in Blogs und ähnliche Onlinepublikationen und Auktionen einbauen zu können.
Gesichtserkennung Die Gesichtserkennung ist mittlerweile fast zum Standard bei Kompaktkameras geworden, und auch die Finepix Z200fd macht hier keine Ausnahme. Auf Basis dieser Technik hat Fujifilm auch zwei Selbstauslöser-Funktionen eingebaut: den Pärchen- und den Gruppenauslöser.Die Kamera wird im ersten Modus nur ausgelöst, wenn zwei Gesichter zu sehen sind und nahe beieinander sind. Die Entfernung ist einstellbar. Die zweite Variante erlaubt vor der Aufnahme, die Zahl der Personen einzugeben, die auf das Bild gehören. Erst wenn die Kamera die gewünschte Gruppe vor der Linse erkennt, wird das Foto gemacht.Gruppenerkennung Neben Bildern mit bis zu 3.648 x 2.736 Pixeln Auflösung lassen sich auch kleine Videofilme im Format 640 x 480 Pixel samt Ton drehen. Neben einem 52 MByte großen Onboard-Speicher lässt sich die Speicherkapazität mit diversen Kartenformaten erweitern. Die Finepix Z200fd schluckt neben SD- und SDHC- auch MMC- und xD-Karten.
Das Gehäuse misst 92 x 55,7 x 20 mm und wiegt leer, d.h ohne Akku und Speichermedium rund 134 Gramm. Die Kamera soll im August 2008 zum Beispiel in Großbritannien auf den Markt kommen. Wann dies hierzulande der Fall sein wird und was die Z200fd kosten wird, ist noch unbekannt.Vor kurzem fand sich in einer Canon-Software ein Hinweis auf eine kommende digitale Spiegelreflexkamera mit der Bezeichnung EOS 1000D, die ein neues Einsteigermodell in Canons Produktpalette sein könnte. Nun sind neue Informationen aufgetaucht: Die Kamera soll mit einem 10,1 Megapixel auflösenden CMOS-Sensor ausgerüstet sein.
Die schwedische Publikation Kamerabild will nähere Informationen zur Ausstattung der mutmaßlichen EOS 1000D erhalten haben. Demnach soll neben dem CMOS-Sensor mit 10,1 Megapixeln Canons Bildprozessor Digic III zum Einsatz kommen, der auch im aktuellen Mittelklassemodell genutzt wird.
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