T-Mobile hat angekündigt, das Blackberry Pearl Flip 8220 Anfang November 2008 anbieten zu wollen. Ohne Vertrag wird das Gerät 320 Euro kosten. Bei Abschluss eines zwei Jahre laufenden Vertrags im Tarif Relax 200 sinkt der Gerätepreis auf 4,95 Euro.Sony hat sein neues Spiegelreflex-Topmodell vorgestellt. Die Sony A900 ist eine Vollformatkamera und erreicht mit ihrem CMOS-Sensor (35,9 x 24 mm) eine Auflösung von 24,6 Megapixeln. Der Sensor ist beweglich aufgehängt und soll damit Verwackler durch Gegenbewegungen aufheben.
Sony a900 Die Kamera soll Serienbilder mit fünf Bildern pro Sekunde bei voller Auflösung von 6.048 x 4.032 Pixeln und zwölf Bilder im RAW und 105 Bilder hintereinander im JPEG-Format schießen können. Danach ist eine kleine Speicherpause notwendig. Auf Wunsch kann auch parallel in RAW und JPEG fotografiert werden.
Der Sucher deckt wie bei Nikons Konkurrenzprodukt D3 100 Prozent des Sichtfeldes ab. Durch das Stabilisierungssystem hebt sich die A900 von der Vollformatkonkurrenz von Nikon und Canon ab. Die Konkurrenten haben diese Technik durch mechanisch aufgehängte Linsen in den Objektiven realisiert.Sony a900 In einem Punkt allerdings hinkt Sony seinem Konkurrenten Nikon etwas hinterher: Der Empfindlichkeitsbereich der Sony A900 reicht nur von ISO 100 bis 6.400, während die D3 bis hin zu ISO 25.600 arbeitet. Dafür löst Sonys A900 deutlich höher auf.Die Sony A900 ist mit einem 9-Punkt-Autofokus und mit einem zentralen Doppelkreuzsensor ausgerüstet, der bei Verwendung lichtstarker Objektive mit F2,8 und darunter aktiv wird. Die Kamera kann über eine Vorschau den Weißabgleich sowie die Dynamikoptimierung und die Belichtungseinstellung simulieren. Ein echter Live-View-Videostream hingegen wurde nicht implementiert. Zur Schärfekontrolle ist die Vorschaufunktion ungeeignet, da keine Vergrößerung möglich ist.
Auf der Rückseite der großen Kamera sitzt ein 3 Zoll großes LCD mit einer Auflösung von 921.000 Bildpunkten (640 x 480 Pixel). Damit liegt sie mit der D3/D700 von Nikon gleichauf. Die A900 kann per HDMI an einen Beamer bzw. Fernseher angeschlossen werden.Die A900 von Sony ist gegen Staub und Feuchtigkeit mit Gummidichtungen an kritischen Bereichen wie Sucher, Kartensteckplätzen und Bedienelementen abgedichtet. Das Gehäuse besteht aus einem Aluminiumchassis und einer Magnesiumlegierung.
Ein weiteres, deutliches Unterscheidungsmerkmal gegenüber der D3 von Nikon ist der optionale Hochformatgriff. Bei der Nikon ist er in die Kamera integriert. Das Zubehör ist mit zwei Akkus zu bestücken, um eine längere Betriebsdauer zu erzielen.Sony a900 Neben CompactFlash-Speicherkarten verarbeitet die A900 auch Memory Stick Duo, PRO Duo und PRO-HG Duo. Das Gehäuse wiegt leer, also ohne Objektiv, Akku und Speicherkarten 850 Gramm und misst 156,3 x 116,9 x 81,9 mm. Mit einer Akkuladung sollen 880 Bilder nach CIPA-Standard gemacht werden können.
Sony hat außerdem einen neuen Aufsteckblitz (HVL-F58AM) mit einer Leitzahl von 58 vorgestellt. Er kann schnurlos in bis zu drei Gruppen ausgelöst werden. Zudem kommen von Sony Anfang 2009 zwei neue Objektive. Das Tele SAL70400G (70 bis 400 mm, F4 bis 5,6) ist mit einem Ultraschallantrieb ausgerüstet, das neue SAL1635Z erreicht eine Brennweite von 16 bis 35 bei F2,8 und wurde ebenfalls mit einem Ultraschallantrieb bestückt.Die A900 kann wie Nikons Vollformatkameras auch mit Objektiven für die kleineren APS-C-Sensoren umgehen. Dabei wird die Auflösung reduziert.Das Gehäuse der Sony A900 soll ab Oktober 2008 in den Handel kommen und rund 2.800 Euro kosten. Das Teleobjektiv wird für 1.500 Euro angeboten, das Weitwinkelobjektiv für 1.700 Euro und der Blitz für 550 Euro. Für den Hochformatgriff werden 380 Euro fällig.
Sony Ericsson stellt mit dem G705 ein neues HSDPA-Mobiltelefon vor, das sowohl mit einem GPS-Empfänger als auch mit einem WLAN-Modul bestückt ist. Zudem besitzt das Handy eine 3,2-Megapixel-Kamera und einen HTML-Browser, der auch News-Feeds unterstützt, um sich unterwegs auf dem Laufenden zu halten.
G705 Der GPS-Empfänger im G705 unterstützt A-GPS für eine schnellere Positionsbestimmung bei der ersten Ortung. Sony Ericsson legt dem Mobiltelefon die Navigationssoftware Wayfinder Navigator bei, allerdings nur in einer 3-Monats-Testlizenz. Nach Ablauf dieser Zeitspanne muss die Software für die weitere Nutzung gekauft werden. Die Kartendaten werden über eine mobile Internetverbindung bezogen, so dass für den Einsatz der Software eine mobile Datenflatrate zu empfehlen ist. Alternativ dazu kann der Kartendienst Google Maps verwendet werden, der allerdings keine umfassenden Navigationsfunktionen bietet und ebenfalls eine dauerhafte Internetverbindung benötigt.
Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 3,2-Megapixel-Kamera mit 3fachem Digitalzoom und Fotolicht. Aufgenommene Fotos können über die Positionsdaten des GPS-Empfängers mit Geotags versehen werden, um den Aufnahmeort nachträglich leicht zu finden. Die aufgenommenen Fotos sollen sich bequem von unterwegs auf Blogs und Fotoseiten hochladen.
G705 Das Mobiltelefon besitzt einen vollwertigen HTML-Browser, zu dessen Herkunft keine Angaben gemacht wurden. Viele Mobiltelefone von Sony Ericsson setzen auf den Netfront-Browser von Access, mit dem sich auch News-Feeds nutzen lassen. Ob dieser Browser auch hier zum Einsatz kommt, teilte der Konzern nicht mit. Sony Ericsson verspricht aber, dass der Browser auch im Querformat genutzt werden kann und sich der Bildschirminhalt durch einen Lagesensor automatisch dreht. Ob der Lagesensor auch in anderen Handyfunktionen zum Einsatz kommt, ist nicht bekannt.
In jedem Fall lassen sich News-Feeds mit dem Mobiltelefon nutzen, die auf dem Startbildschirm angezeigt werden, so dass der Nutzer bequem darauf zugreifen kann und schnell über aktuelle Neuigkeiten informiert wird. Außerdem sind ein E-Mail-Client und ein Instant Messenger vorhanden, um darüber unterwegs zu kommunizieren. Für die Unterhaltung bietet das 95 x 47 x 14,3 mm messende Handy ein UKW-Radio mit RDS-Unterstützung und einen Musikplayer, der MP3- und AAC-Dateien abspielt. Mittels Bluetooth-Profil A2DP kann Stereomusik auch drahtlos übertragen werden.G705 Für die Darstellung hat sich Sony Ericsson für ein 2,4-Zoll-Display entschieden, auf dem bis zu 262.144 Farben bei einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln dargestellt werden. Unterhalb des Displays befinden sich Steuertasten und mittels Schiebemechanismus gelangt man an die Handyklaviatur. Im internen Speicher ist Platz für 120 MByte an Daten und auf dem Memory Stick Micro (M2) können Daten abgelegt werden. Ein Speicherstick mit 1 GByte gehört bereits zum Lieferumfang. Das HSDPA-Mobiltelefon arbeitet zudem in den vier GSM-Netzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt neben GPRS auch EDGE. Für die mobile Internetnutzung ist außerdem WLAN vorhanden.
Mit einer Akkuladung schafft das 98 Gramm wiegende Mobiltelefon im UMTS-Betrieb eine Sprechzeit von gerade einmal 4 Stunden. Im GSM-Betrieb hält der Akku bis zu 10 Stunden Dauertelefonate durch. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku bis zu 16 Tage durchhalten. Videotelefonate sind bis zu 3 Stunden am Stück möglich, dann muss der Akku wieder geladen werden. Der Einsatz von WLAN und GPS verringert die Akkulaufzeit, nähere Angaben dazu liegen aber nicht vor.Sony Ericsson will das G705 in den Farben Silky Gold und Majestic Black zum Beginn des vierten Quartals 2008 zum Preis von 319 Euro auf den Markt bringen. Der Preis gilt ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages.
Mit dem KC910 bringt LG einen aufgemotzten Nachfolger des KU990, das auch unter dem Namen Viewty bekannt ist. Der Neuling verfügt nun über eine Kamera mit 8 Megapixeln und ist mit WLAN und einem GPS-Empfänger ausgestattet. Ferner wird Dolby Mobile für eine bessere Musikwiedergabe integriert. Geblieben sind der 3-Zoll-Touchscreen und die HSDPA-Unterstützung.
LG KC910 Wie auch beim Vorgänger entschied sich LG bei der Kamera im KC910 für ein Schneider-Kreuznach-Objektiv mit Autofokus, 16fachem Digitalzoom und Xenon-Blitz. Alternativ gibt es die Möglichkeit, das Bild manuell scharfzustellen und auf den Autofokus zu verzichten. Das 8-Megapixel-Modell schafft eine Empfindlichkeit von bis zu 1.600 ISO, das LG KU990 kam immerhin schon auf ISO 800. Mittels Gesichtserkennung, Lächelautomatik und Blinzelerkennung verspricht die Kamera perfekte Porträtfotos.
Außerdem gibt es einen Bildstabilisator, bei dem aber nicht bekannt ist, ob er mechanisch oder nur rechnerisch arbeitet. Alle Bilder können über den integrierten GPS-Empfänger mit Geo-Tags versehen werden, um den Aufnahmestandort mit Fotos zu speichern. Die maximale Fotoauflösung beträgt 3.264 x 2.448 Pixel, während Videos mit einer Auflösung von bis zu 640 x 384 Pixeln bei 120 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Auf der Vorderseite besitzt das Mobiltelefon eine Zweitkamera mit VGA-Auflösung, die für Videotelefonate verwendet werden kann.
LG KC910 Bilder und Videos zeigt der 3 Zoll große Touchscreen bei einer Auflösung von 240 x 400 Pixeln und bis zu 262.144 Farben. Das 107,8 x 55,9 x 13,95 mm messende Gerät wird ausschließlich über den Touchscreen bedient. Darüber erfolgen auch Eingaben über eine Softtastatur, denn eine herkömmliche Tastatur gibt es nicht.
Der integrierte GPS-Empfänger unterstützt A-GPS für eine schnellere Ortung; eine Navigationssoftware liegt allerdings nicht bei. Es gibt aber ein spezielles Joggingprogramm, um eine Laufstrecke aufzeichnen zu können. Das Mobiltelefon ist mit einem HTML-Browser sowie einem E-Mail-Client ausgestattet und bietet neben einer Kontaktverwaltung einen Kalender sowie eine Aufgabenverwaltung, die sich mit Microsofts Outlook abgleichen lassen.LG KC910 Der Videoplayer versteht die Formate DivX, Xvid, MP4, AVI, 3GP, H263 sowie H264 und der Musikplayer spielt unter anderem MP3-, AAC-, WAV-, 3GPP-, AAC-, AAC+- sowie MMF-Dateien ab. Zusätzlich ist ein UKW-Radio integriert. Durch den Einsatz von Dolby Mobile soll sich das Klangerlebnis verbessern lassen, wobei vor allem eine verbesserte Basswiedergabe im Mittelpunkt steht. MP3-Musikstücke können auch als SMS-Klingelton benutzt werden.
Der integrierte Speicher fasst 50 MByte und kann über Micro-SD-Cards um bis zu 8 GByte aufgestockt werden. Das UMTS-Mobiltelefon agiert in den drei GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt neben GPRS der Klasse 12 und EDGE der Klasse 12 auch HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s. Zudem bietet das Gerät WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 inklusive A2DP-Profil zur drahtlosen Musikübertragung in Stereo.Das 128 Gramm wiegende Mobiltelefon erreicht mit einer Akkuladung sowohl im UMTS- als auch im GSM-Betrieb eine Sprechzeit von gerade mal 3,5 Stunden. Videotelefonate dürfen maximal 2 Stunden dauern, dann muss der Akku wieder geladen werden. Die Bereitschaftszeit des Akkus wird in beiden Betriebsmodi mit rund 13 Tagen angegeben.
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