Mit dem Nüvifone M10 rückt Garmin-Asus Navigationsfunktionen in den Mittelpunkt und will sich damit von anderen Smartphone-Anbietern abheben. Zwar enthalten viele Smartphones einen GPS-Empfänger, aber Navigationslösungen gehören selten zum Lieferumfang. Das ist bei den Nüvifone-Modellen von Garmin-Asus anders, die Geräte werden mit vorinstalliertem Kartenmaterial für Europa ausgeliefert.Damit stehen die Navigationsfunktionen auch im europäischen Ausland zur Verfügung, ohne dass sich der Nutzer Gedanken über hohe Roaminggebühren für die mobile Datennutzung machen muss. Die Navigationssoftware bietet eine Fußgängernavigation und einen Fahrspurassistenten mit Kreuzungsansicht, wobei Straßenschilder und Kreuzungen fotorealistisch dargestellt werden. Im Autobahnmodus wird der Fahrer über die nächsten drei Ausfahrten informiert, damit er die gewünschte Abfahrt nicht verpasst. Adressen aus anderen Applikationen heraus lassen sich auf dem Kartenmaterial anzeigen.
Die technischen Leistungsdaten des 116 x 58 x 14,3 mm messenden Nüvifone M10 entsprechen einem aktuellen Smartphone auf Basis von Windows Mobile 6.5, wobei das Gerät gleich mit der Version 6.5.3 ausgeliefert wird. Der 3,5 Zoll große Touchscreen arbeitet nicht kapazitiv, zur Auflösung und Farbtiefe machte der Hersteller keine Angaben. Eine Tastatur gibt es nicht, alle Eingaben erfolgen über den Bildschirm. Für Fotoaufnahmen ist eine 5-Megapixel-Kamera enthalten und ein GPS-Empfänger ist ebenfalls integriert, der sich für Geotags nutzen lässt.Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 7,2 MBit/s, WLAN 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 und ist mit einem Flash-Speicher von 4 GByte bestückt. Der RAM-Speicher beträgt 512 MByte. Zur Akkulaufzeit gibt der Garmin-Asus nur an, dass eine maximale Sprechzeit von 8 Stunden geboten wird, gibt aber nicht an, in welchem Modus dieser Wert gilt. Der Akku mit 1.500 mAh soll eine Bereitschaftszeit von 25 Tagen liefern, zum Gewicht liegen keine Angaben vor.
Die Bewerber für das Pilotprojekt waren im Übrigen zum Großteil Männer im mittleren Alter, die sehr gut ausgebildet sind und überdurchschnittlich gut verdienen. Entsprechend wurden auch die Befragten ausgewählt.Das vom Energieversorger Vattenfall und vom Autohersteller BMW initiierte Elektroautoprojekt startete Anfang 2009. Im Juni 2009 wurden die 50 Elektrominis an die erste Gruppe von Testfahrern übergeben, die diese dann ein halbes Jahr lang fahren durften. In diesem Monat beginnt die zweite halbjährige Testphase.Erinnerungen können anstatt nur nach der Uhrzeit auch abhängig von einem bestimmten Ereignis eingerichtet werden. So erscheinen Erinnerungen, wenn eine bestimmte Person anruft oder wenn der Nutzer sich einem bestimmten Punkt nähert. Der Anwender kann sich etwa daran erinnern lassen, im Supermarkt einzukaufen, wenn er daran vorbeikommt. Diese Art der Erinnerungen wird einiger Eingewöhnung bedürfen, einfach weil sie den meisten derzeit nicht vertraut sein dürfte.
Die Bildschirmtastatur ist mit einer automatischen Wortvervollständigung gekoppelt, die mehrere leicht erreichbare Vorschläge beim Tippen unterbreitet. Damit wird das Schreiben vereinfacht, indem der Anwender das passende Wort schnell eingeben kann, ohne es komplett schreiben zu müssen. Auch die Bildschirmtastatur ist auf eine Daumenbedienung hin optimiert, so dass eine zweihändige Eingabe kaum Vorteile bringt. Beim ersten Ausprobieren mit englischen Wortvorschlägen war das Tippen einer SMS flott und fehlerfrei.
Else bietet das First Else mit einem Dienstepaket an, um die Konfiguration und Einrichtung für den Anwender einfacher zu gestalten. Dazu gehören ein zentraler Music Store, die E-Mail-Konfiguration, eine Online-Backup-Lösung sowie eine Fernlöschfunktion, um die Daten im Falle eines Geräteverlusts aus der Ferne löschen zu können. Zudem gibt es eine von Else entwickelte Navigationslösung mit 3D-Rendering-Engine, die etwas hakelte.Die Hardwareausstattung ist auf der Höhe der Zeit, das First Else wurde zusammen mit Sharp entwickelt. Es besitzt einen OLED-Touchscreen mit einer Bilddiagonale von 3,5 Zoll, das eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln liefert. Im Gerät sind alle für Smartphones üblichen Sensoren integriert, so dass der Bildschirminhalt beispielsweise passend zur Haltung des Geräts ausgerichtet wird. Zur Farbtiefe des Displays machte der Hersteller keine Angaben. Berührungen des Displays werden in der Standardeinstellung mit einer Vibration quittiert.
In dem 115,6 x 56,6 x 13 mm großen Mobiltelefon befinden sich eine 5-Megapixel-Kamera ohne LED-Blitz und ein GPS-Empfänger. Der interne Flash-Speicher kann bis zu 32 GByte groß sein. Hier hängt es davon ab, in welcher Ausführung das Mobiltelefon ausgeliefert wird. Einen Speicherkartensteckplatz gibt es nicht. Das Smartphone unterstützt mit HSDPA, WLAN 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 alle üblichen Drahtlostechniken. Zur Akkulaufzeit liegen keine Angaben vor, bekannt ist nur, dass ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 1.450 mAh mitgeliefert wird.Else will das First Else im zweiten bis dritten Quartal 2010 in Westeuropa auf den Markt bringen. Es wird dann um die 500 Euro kosten.Desire und Legend heißen zwei neue Smartphones von HTC, die beide mit Android 2.1 laufen und ein Amoled-Touchscreen besitzen. Das Legend besitzt ein Gehäuse, das aus einem Stück gefertigt wurde und daher für hohe Stabilität sorgen soll.
Das Gehäuse des Legend wurde aus einem Aluminiumstück gefertigt und verspricht eine hohe Stabilität. Es gibt lediglich eine Öffnung, um an Akku, SIM-Karte und Speicherkarte heranzukommen. Der verwendete Amoled-Touchscreen arbeitet kapazitiv, bietet eine Bildschirmdiagonale von 3,2 Zoll und erreicht darauf eine Auflösung von 320 x 480 Pixeln. Zur Farbtiefe liegen keine Angaben vor.
Der verwendete Prozessor im Legend arbeitet mit einer Taktrate von 600 MHz und als interner Speicher stehen 384 MByte bereit, weitere Daten können auf einer Micro-SD-Karte abgelegt sein, die bis zu 32 GByte groß sein darf. Bei einem Gewicht von 126 Gramm ist das Android-Smartphone 112 x 56,3 x 11,5 mm groß. Mit einer Akkuladung wird eine Sprechzeit von bis zu 7 Stunden im UMTS-Betrieb versprochen. Im Bereitschaftsmodus ist eine Akkulaufzeit von 18 bis 23 Tagen möglich.Sowohl das Legend als auch das Desire kommen ohne Tastatur daher, so dass alle Eingaben über den Touchscreen vorgenommen werden müssen. Beide Geräte arbeiten mit Android 2.1 und der Sense-Oberfläche von HTC, die als Neuheit nun einen Übersichtsmodus bietet, um alle Widget-Seiten in verkleinerter Darstellung zu sehen. Beide Modelle besitzen einen GPS-Empfänger, einen Micro-SD-Card-Steckplatz und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. Zudem wird HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s, WLAN 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1 mit A2DP-Profil unterstützt.
HTC integriert in beide Neuvorstellungen eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Flash-Blitz, auf dem Desire wird außerdem eine Gesichtserkennung geboten und es kann Videos in der HD-Auflösung 720p aufzeichnen. Das Desire kann auf einen 3,7 Zoll großen Amoled-Touchscreen zurückgreifen, der kapazitiv bedient wird und eine Auflösung von 580 x 800 Pixeln erreicht. Damit das Mobiltelefon immer schnell reagiert, hat sich HTC für einen Snapdragon-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz entschieden, der interne Speicher fasst 576 MByte.Das Desire misst 119 x 60 x 11,9 mm und wiegt 135 Gramm. Im UMTS-Modus verspricht HTC mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 6,5 Stunden, der im GSM-Betrieb geringfügig länger ausfällt. 15 Tage hält der Akku im Bereitschaftsmodus durch, heißt es.Sowohl das Desire als auch das Legend sollen im April 2010 bei Vodafone zu haben sein. Das Desire soll 500 Euro kosten, das Legend gibt es für 460 Euro.
HTC hat sich den HD2 vorgenommen und in ein kleineres Gehäuse gepackt. Der Ableger kommt mit 5-Megapixel-Kamera, WLAN, GPS-Empfänger sowie Windows Mobile 6.5 samt Sense-Bedienung.
Der kapazitive Touchscreen im HD mini bietet eine Bildschirmdiagonale von 3,2 Zoll bei einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln. Zur Farbtiefe machte HTC keine Angaben. Eine Tastatur besitzt das Mobiltelefon nicht, alle Eingaben werden über den Touchscreen vorgenommen. Die Mini-Ausführung misst 103,8 x 57,7 x 11,7 mm und ist damit deutlich kompakter als das HD2.
Als Betriebssystem kommt Windows Mobile 6.5 mit der von HTC entwickelten Sense-Oberfläche zum Einsatz. Für eine bessere mobile Internetnutzung ist Opera Mobile installiert. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und ein GPS-Empfänger steht für Ortungsfunktionen zur Verfügung. Der Mediaplayer spielt die üblichen Medienformate, es gibt eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und das Bluetooth-Profil A2DP wird unterstützt, um Stereoton drahtlos zu übertragen.Für Daten steht ein interner Speicher von 384 MByte zur Verfügung. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, wobei Speicherkarten mit bis zu 32 GByte Kapazität unterstützt werden. Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, ist mit GPRS, EDGE und HSDPA ausgestattet. HSDPA wird mit einer Bandbreite von bis zu 7,2 MBit/s unterstützt. Zudem werden WLAN 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1 geboten.
Sowohl im GSM- als auch im UMTS-Modus verspricht HTC eine Sprechzeit von rund 6 Stunden mit einer Akkuladung. Die Bereitschaftszeit liegt im GSM-Netz bei 14 Tagen und erhöht sich auf fast 21 Tage im UMTS-Betrieb. Mit Akku wiegt das Mobiltelefon 110 Gramm.Motorola erweitert sein Portfolio an Android-Smartphones und stellt auf dem Mobile World Congress in Barcelona das Quench vor. Es verfügt über einen 3,1 Zoll großen Touchscreen, verzichtet aber auf eine Tastatur.
Das Motorola Quench verfügt nur über wenige Tasten, die Bedienung erfolgt in erster Linie über ein 3,1 Zoll großes Touchscreendisplay. Das TFT verfügt über eine Auflösung von 320 x 480 Pixeln bei 65.000 Farben und unterstützt Multitouchgesten.
Das Quench läuft mit Android 1.5 als Betriebssystem und unterstützt wie auch andere Android-Smartphones von Motorola Motoblur. Die von Motorola entwickelte Software fasst Kommunikation per E-Mail und aus sozialen Netzwerken zusammen. Nutzer werden so über neue Kontakte, Fotos und Statusupdates aus Facebook, Twitter, Myspace, Google Mail sowie über berufliche und private E-Mails direkt auf dem Startbildschirm informiert. Zudem unterstützt das Gerät Swype für eine schnelle Texteingabe auf Touchscreens.
Mit zwei integrierten Mikrofonen soll das Quench für hohe Sprachqualität sorgen. Fotos nimmt es mit einer 5-Megapixel-Kamera auf, der ein LED-Blitz zur Seite steht. Eine Spracheingabe soll das Finden von Informationen im Gerät vereinfachen, sie steht aber nur in englischer Sprache zur Verfügung.
Das Smartphone unterstützt GSM in den Bändern 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz sowie UMTS samt HSDPA mit 7,2 MBit/s, EDGE der Klasse 12 und GPRS der Klasse 12. Auch AGPS ist integriert. Zudem werden WLAN, vermutlich 802.11b/g, und Bluetooth 2.0 unterstützt. Daten speichert das Gerät auf MicroSD-Karten mit bis zu 32 GByte.Die Akkulaufzeit des 123,5 Gramm schweren und mit einem 1.420-mAh-Akku ausgestatteten Quench gibt Motorola mit 6,5 Stunden Sprechzeit und 13,5 Tagen Standbyzeit an.Motorola will das Quench noch im ersten Quartal 2010 auf den Markt bringen. In den USA wird es unter dem Namen CLIQ XT exklusiv über T-Mobile angeboten.
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