Die Contourgps-Kamera wird mit einer Brillenhalterung, zwei Helmhalterungen mit Klebefläche, einem Akku sowie einem USB-Kabel ausgeliefert. Die kostenfreie Easy-to-Edit-Software für Windows und Mac OS X gibt es unter contour.com/support/software als Download, verlangt allerdings ein installiertes Quicktime 7. Die Contourgps kostet rund 350 Euro.HTC hat mit dem Evo 3D ein Android-Smartphone mit 3D-Touchscreen vorgestellt. Auch 3D-Videos lassen sich damit aufnehmen. Das Mobiltelefon besitzt einen Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,2 GHz.
Der 4,3 Zoll große Touchscreen im Evo 3D liefert eine Auflösung von 540 x 960 Pixeln. Auf dem Display lassen sich 3D-Inhalte wiedergeben, ohne dass eine passende 3D-Brille erforderlich wäre. Das HTC-Smartphone wird es vorerst nur in den USA beim Netzbetreiber Sprint geben. Das Gerät wird mit einem Zugriff auf den Spielfilmdienst Blockbuster On Demand ausgeliefert. Darüber können Spielfilme zu Preisen zwischen 1,99 US-Dollar und 3,99 US-Dollar gemietet werden.
Mit den zwei 5-Megapixel-Kameras auf der Gehäuserückseite lassen sich 3D-Videos aufnehmen. Auf der Gerätevorderseite befindet sich eine 1,3-Megapixel-Kamera für Videotelefonate. Der Dual-Core-Prozessor vom Typ Snapdragon arbeitet mit einer Taktrate von 1,2 GHz. Der interne Speicher fasst 4 GByte, der Arbeitsspeicher ist 1 GByte groß. Der Speicherkartensteckplatz unterstützt Micro-SD-Karten mit bis zu 32 GByte.Das Mobiltelefon kommt mit dem aktuellen Android 2.3 alias Gingerbread auf den Markt. Zudem ist die aktuelle Version von HTC Sense auf dem Gerät vorhanden. Das Evo 3D unterstützt CDMA-Mobilfunktechnik, Wimax und WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Zudem sind ein GPS-Empfänger, ein HDMI-Ausgang sowie eine 3,5-mm-Klinkenbuchse vorhanden und DLNA wird unterstützt.Bei einem Gewicht von 170 Gramm misst das Smartphone 126 x 65 x 12,05 mm. Das Mobiltelefon hat einen Lithium-Ionen-Akku mit 1.730 mAh.Im Sommer 2011 soll das Evo 3D in den USA bei Sprint zu haben sein. Wie viel das Mobiltelefon kosten wird, ist nicht bekannt. Ob das Gerät auch nach Deutschland kommen wird, steht noch nicht fest.
Die WLAN-Version des Motorola Xoom wird rund 630 Euro kosten. Bisher war nur der Preis der UMTS-Ausführung von Motorolas neuem Android-Tablet bekannt.
Erste Händler listen das Motorola Xoom WiFi mit Preis - beispielsweise Notebooksbilliger.de für 629 Euro und Amazon.de für 637,50 Euro. Damit ist es nur unwesentlich günstiger als die UMTS-Ausführung, die für rund 700 Euro erhältlich sein wird. Beide Geräte werden voraussichtlich ab Ende April 2011 erhältlich sein.Anders als das WLAN-Modell wird es das Xoom WiFi/UMTS in Deutschland ab Marktstart drei Monate lang - also bis Ende Juli 2011 - nur über die Deutsche Telekom geben. Danach soll es dann auch bei anderen Anbietern erhältlich sein. Das Xoom gehört zu den wichtigsten Konkurrenten für Apples iPad 2, das am 25. März 2011 in Europa in den Handel kommt.Auf dem Xoom läuft Android 3.0 alias Honeycomb. Im Tablet arbeitet Nvidias ARM-Prozessor Tegra 2 mit zwei Cortex-A9-Kernen und 1 GHz Taktfrequenz. Das 10,1-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Neben der Hauptkamera mit einer Auflösung von 5 Megapixeln gibt es für Videotelefonate eine 1-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite. Der Xoom-Akku soll beim Webbrowsen laut Hersteller über WLAN bis zu 10 Stunden durchhalten, über UMTS sind es bis zu 9 Stunden und bei reiner Videowiedergabe ebenfalls bis zu 9 Stunden.
1.366 x 768 Pixel werden nun auch bei Lenovos teuren Subnotebooks Standard. Dieser Displaytyp wird sowohl beim Thinkpad X220 als auch beim Convertible Tablet PC X220t eingesetzt. Außerdem gehört jetzt USB 3.0 zur Standardausstattung.
Von Lenovo gibt es zwei kleine neue Thinkpads. Das X220 ist ein herkömmliches Notebook und das X220t ein Convertible-Tablet-PC. Sie sind die Nachfolger der Thinkpads X201 und X201t. Neben einem aktualisierten Innenleben mit Intels Sandy Bridge gibt es jetzt 12,5- statt 12,1-Zoll-Displays.
Mit den neuen Displays verliert der Nutzer wegen des Wechsels vom 16:10- zum 16:9-Format in der Höhe 32 Pixel, während in der Breite 86 Pixel gewonnen werden. Üblich waren bisher 1.280 x 800 Pixel. 12,5-Zoll-Displays sind im Notebookbereich noch sehr selten. Lenovo setzt diesen Displaytyp bereits im Endkundennotebook Ideapad U260 ein ein. Optional gibt es bei Lenovo ein Premium HD genanntes Display, das auf IPS-Technik setzt und somit bessere Einblickwinkel bieten soll. IPS-Technik ist beim Tablet-PC X220t Standard. Zudem gibt Lenovo beim X220t eine maximale Helligkeit mit 300 cd/qm an. Genug um das Gerät auch im Außeneinsatz zu verwenden.
Nicht zuletzt wegen den Stromsparfähigkeiten der neuen Intel-Prozessoren kann Lenovo recht hohe Laufzeiten erreichen. Zur Auswahl stehen verschiedene CPUs der Serien Core i3, i5 und i7. Mit dem 9-Zellen-Akku, der hinten herausragt, soll das X220 rund 15 Stunden durchhalten. Mit einem Zusatzakku mit dem Namen 19+ erhöht sich das auf 24 Stunden. Dieser Akkuslice, der einfach unter das Notebook gedockt wird, kostet alleine allerdings fast 180 Euro. Er bietet einen eigenen Netzteilanschluss, so dass der Slice auch ohne Laptop aufgeladen werden kann. Das X220t schafft laut Lenovo mit dem 19+-Akku zusammen 16 Stunden. Nur mit dem 6-Zellen-Akku reduziert sich das auf 9 Stunden. Beim Gewicht unterscheiden sich die beiden Notebooks deutlich. Das X220 soll weniger als 1,4 Kg wiegen. Beim X220t sind es 1,8 Kg, jeweils mit dem kleinen 4-Zellen-Akku.Interessant ist die Fähigkeit der neuen Thinkpads, eine mobile Internetverbindung auch während des Standbymodus aufrechtzuerhalten. Normalerweise muss nach einem Standby erst einmal das Modem neu initialisiert und eine Verbindung aufgebaut werden. Bis zu 99 Minuten soll ein Thinkpad die Verbindung stehen lassen. Für schnellere Datentransfers gibt es nun optional eine USB-3.0-Schnittstelle.
Für das Convertible gibt es zwei Neuerungen. So soll das Display jetzt besonders widerstandsfähig sein. Außerdem warnt das Notebook den Nutzer, wenn sich der Stift des Digitizers nicht mehr in der Reichweite des Notebooks befindet. Der Stift muss also nicht mehr unbedingt angebunden werden, damit der Nutzer ihn nicht vergisst.Bei den WLAN-Fähigkeiten hat der Interessent die Auswahl zwischen einer 3x3-WLAN-Karte (450 MBit/s) oder einer herkömmlichen 2x2-Karte für maximal 300 MBit/s. Beide Optionen sind Dual-Band-Lösungen.Ab April 2011 will Lenovo die ersten Notebooks und Convertibles ausliefern. Für das X220 werden mindestens 1.150 Euro fällig. Das X220t wird mit fast 1.800 Euro deutlich teurer. Es handelt sich hierbei um Einstiegspreise.Samsung bringt mit dem B7722i ein Dual-SIM-Handy auf den Markt. Das Mobiltelefon wird per Touchscreen bedient und für Fotoaufnahmen gibt es eine 5-Megapixel-Kamera.
Das B7722i von Samsung hat zwei SIM-Kartensteckplätze. Der eine Steckplatz unterstützt lediglich die beiden GSM-Netze mit 900 und 1.800 MHz. Der andere Steckplatz funktioniert in allen vier GSM-Netzen und unterstützt UTMS-Technik samt HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 3,6 MBit/s. Vermutlich unterstützen beide SIM-Kartensteckplätze zudem GPRS und EDGE, Angaben dazu machte Samsung allerdings nicht.
Die parallele Nutzung von zwei verschiedenen SIM-Karten dient einerseits dazu, die private Handynutzung vom beruflichen Einsatz zu trennen. Als weiterer Einsatzzweck kann bei Auslandsaufenthalten eine SIM-Karte des dortigen Netzbetreibers verwendet werden. Damit lassen sich hohe Roaminggebühren umgehen und der Anwender ist über die reguläre Handyrufnummer weiter erreichbar.Das B7722i wird über einen 3,2 Zoll großen TFT-Touchscreen bedient. Das Display zeigt bei einer Auflösung von 240 x 400 Pixeln bis zu 262.144 Farben an. Alle Eingaben müssen über den Bildschirm vorgenommen werden. Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Fotolicht. Dabei stehen die Kamerafunktionen Smile Shot, Panorama, Makro und Serienbildaufnahmen zur Verfügung. Das Mobiltelefon unterstützt Bluetooth 2.1 sowie WLAN nach 802.11b/g.Das Handy ist mit einem Google-Maps-Client, einem UKW-Radio und einem Musikplayer bestückt. Der interne Speicher ist rund 47 MByte groß. Per Steckplatz lassen sich Micro-SD-Cards mit bis zu 16 GByte nutzen. Die Bedienung des Mobiltelefons erfolgt über die von Samsung entwickelte Touchwiz-Oberfläche. Mit einem speziellen Widget soll der Anwender bequem zwischen den beiden SIM-Karten wechseln können.
Das Mobiltelefon misst bei einem Gewicht von 112 Gramm 114 x 56 x 14,3 mm. Der Lithium-Ionen-Akku mit 1.200 mAh soll im UMTS-Betrieb eine Sprechzeit von 6 Stunden erreichen. Im GSM-Modus verlängert sich die Sprechdauer mit einer Akkuladung auf 12 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach rund 13 Tagen wieder aufgeladen werden.Acer bietet das Android-Smartphone Betouch E210 ab sofort in Deutschland an. Das Smartphone kommt mit Android 2.2, hat einen 2,6 Zoll großen Touchscreen und eine QWERTZ-Tastatur unterhalb des Displays.
Um den Marktstart des Betouch E210 gab es einige Verwirrung: Zunächst wurde das Smartphone im Januar 2011 auf der CES vorgestellt und dort zunächst nur für Großbritannien angekündigt. Knapp zwei Wochen später hieß es dann, dass das Mobiltelefon in Deutschland schon im Februar 2011 auf den Markt kommt. Daraus ist nun nichts geworden, auch in Deutschland gibt es das Mobiltelefon erst jetzt.
Das Betouch E210 hat einen 2,6 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln. Zur Farbtiefe macht Acer keine Angabe. Unterhalb des Displays befindet sich eine vierreihige QWERTZ-Tastatur, um bequem Texte einzugeben. Zwischen Display und Tastatur gibt es einen optischen Trackpad, die vier typischen Android-Knöpfe sowie spezielle Telefontasten, um bequem Anrufe anzunehmen oder abzuweisen.
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