Neben Bildern können auch Videos im Format MPEG-4, Motion JPEG und H.264/AVC mit einer nativen Auflösung von maximal 800 x 600 Pixeln dargestellt werden. Auch MP3-Dateien und MPEG-4/AAC-codierte Musikstücke können abgespielt werden. Ein eingebauter Stereoausgang sowie ein analoger Fernsehanschluss sind ebenfalls vorhanden. Die Stromversorgung erfolgt über einen integrierten Lithium-Ionen-Akku.Epson P-7000
Die Fotofestplatten messen 150 x 33,1 x 88,7 mm. Die Speicherkartenlaufwerke sind für die Formate CompactFlash, SD(HC) sowie MMC, Memorysticks und xD-Cards geeignet. Das Gewicht liegt bei rund 500 Gramm.
Mit dem KM380 hat LG ein Musikhandy auf den Markt gebracht, das eine spezielle Klangengine besitzt. Damit sollen auch die Anforderungen anspruchsvoller Musikhörer erfüllt werden. Dazu hat LG mit Mark Levinson zusammengearbeitet und einen Equalizer in das Tribandhandy integriert. Ferner bietet das Klapphandy eine 1,3-Megapixel-Kamera sowie einen Speicherkartensteckplatz.
LG KM380 Der Musikplayer im KM380 spielt die Formate MP3, WMA, AAC, AAC+ sowie AMR ab und ihm wurde ein UKW-Radio zur Seite gestellt. Gesteuert wird die Musikwiedergabe über Bedienknöpfe auf der Vorderseite der Tastaturabdeckung. LG verspricht durch Einsatz der SoundEngine genannten Klangverbesserung die Abdeckung des gesamten Klangspektrums. Auch hohe Töne sollen kein Problem darstellen und mittels Restoration Technology sollen selbst verzerrte Aufnahmen natürlich klingen.
Zudem wurde ein Equalizer mit neun Klangmustern integriert. Neben den typischen Einstellungen Rock, Jazz, Classic, Pop und Bass gibt es vier weitere Justierungen, die speziell für LG entwickelt wurden, betont der Hersteller. Diese nennen sich Virtual Bass, Clear, Live und Comfort. Mit Hilfe des Equalizers will LG einerseits einen möglichst guten Klang über Kopfhörer erreichen und andererseits dem Nutzer viel Klangbeeinflussungen an die Hand geben.
LG KM380 Für die Musikwiedergabe wird eine MicroSD-Card benötigt, die nur bis zu 2 GByte groß sein darf und in den Speicherkartensteckplatz am Handy passt. Der interne Speicher fasst lediglich 25 MByte, so dass darin nur wenig Musikstücke abgelegt werden können. Die Musik kann über das Bluetoothprofil A2DP auch drahtlos in stereo auf entsprechende Geräte übertragen werden. Zudem weist das Handy eine 3,5-mm-Klinkenbuchse auf, um handelsübliche Kopfhörer daran betreiben zu können.Das Mobiltelefon besitzt ein 2-Zoll-Display mit einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln, auf dem bis zu 262.144 Farben dargestellt werden. Für Schnappschüsse gibt es eine 1,3-Megapixel-Kamera mit Blitzlicht sowie 4fachem Digitalzoom, die auch für Videoaufnahmen verwendet werden kann. Diese werden aber nur mit 15 Frames pro Sekunde in QVGA-Auflösung aufgezeichnet.LG KM380 Das 108 x 48 x 12,8 mm messende Handy funkt in den drei GSM-Netzen 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und unterstützt EDGE sowie GPRS. Den SAR-Wert gibt LG mit 0,669 Watt/kg an. Das Mobiltelefon bietet außerdem Java MIDP 2.0, einen XHTML-Browser sowie einen E-Mail-Client und kann Sprachnotizen aufnehmen.
Mit einer Akkuladung erreicht das 79 Gramm wiegende Mobiltelefon eine Sprechdauer von bescheidenen 3 Stunden. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku rund 10 Tage durch. Bei abgeschaltetem Mobilfunk kann der Musikplayer bis zu 40 Stunden verwendet werden.LG verkauft das KM380 bereits seit Ende Juli 2008, hat die Presse aber erst jetzt informiert. Ohne Mobilfunkvertrag kostet das Handy 169 Euro.Mit dem Eee-PC 701 hat Asus die Kategorie der Netbooks definiert - die ersten Mini-Notebooks mit Intels neuem Atom-Prozessor brachten jedoch andere Hersteller auf den Markt. Erst jetzt zieht Asus mit dem Eee-PC 901 gleich, der von Grund auf neu entworfen wurde. Die längere Entwicklungszeit hat Asus genutzt, um das Netbook mit der bisher längsten Akkulaufzeit zu bauen.
Seit knapp einem Jahr werden die kleinen, günstigen und leichten Mini-Notebooks weltweit verkauft, in Deutschland kam der Eee-PC 701 erst Ende Januar 2008 auf den Markt, bald gefolgt vom Eee-PC 900. Und auch wenn Asus mit den schnellen Modellwechseln manchen Kunden verärgert hat, schlägt sich der Erfolg der Netbooks inzwischen auch in den Zahlen der Marktforscher nieder. So ist Asus nach den aktuellen Analysen von Gartner in der Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) der fünftgrößte PC-Hersteller.
Eee-PC 901 In der EMEA-Region sind die Netbooks besonders beliebt, sie machen laut Gartner bereits fünf Prozent aller von Asus gelieferten Mobilrechner aus. Mit so viel Vorsprung konnte Asus auch Medion und dessen Originalhersteller MSI mit dem Medion E1210 die Vorstellung des ersten Netbooks mit Atom-CPU überlassen.Der neue Prozessor war für Asus Anlass, das Design des Eee-PC nach den Modellen 701 und 900 komplett zu überarbeiten. Der Eee-PC 901 weist zwar annähernd denselben Formfaktor wie das Modell 900 auf, bis auf die Tastatur haben sich jedoch nahezu alle Bestandteile geändert. Auch die Ausstattung wurde deutlich aufgewertet, unter anderem ist nun Bluetooth 2.0 serienmäßig vorhanden, was vor allem deutsche Käufer für die Kopplung eines Handys vermisst hatten.Dabei hat Asus den Listenpreis gegenüber dem Eee-PC 900 auch etwas gesenkt: Kam dieser noch für 399 Euro auf den Markt, so soll die Version 901 zu Beginn nur noch 379 Euro kosten. In Deutschland erscheint das Gerät laut Asus auf den offiziellen Vertriebswegen nur mit vorinstalliertem Windows XP und 12 GByte großen SSDs am 18. August 2008. Wir testen ein Vorserienmodell mit englischer Tastatur, das jedoch 20 GByte SSD-Speicher besitzt.
Auf den ersten Blick wirkt der Eee-PC 901 durch seine Größe wie ein typisches Netbook, einzig die weiße Farbe und das große "Eee"-Logo" auf dem Displaydeckel deuten jedoch noch auf die Verwandtschaft mit den ersten Eee-PCs hin. Der Name des Herstellers findet sich nur noch auf dem Typenschild auf der Unterseite. Die stark gerundeten Ecken und die glänzende Oberfläche des Deckels - die aber nicht sehr schmutzempfindlich ist - lassen das Mini-Notebook sehr viel bulliger und dicker wirken, als es eigentlich ist.Mehr Design-Elemente In der Tat ist der Eee-PC 901 mit 36 Millimetern an der dicksten Stelle gegenüber den 38,7 Millimetern des Eee-PC 900 sogar etwas dünner geworden. Mit 22,5 x 17 cm ist der Eee-PC 901 aber einen halben Zentimeter tiefer als das Modell 900.
Neu: Stereo-Mikros Die Ziffer neun in der Modellnummer weist schon darauf hin, dass Asus weiterhin ein 8,9-Zoll-Display mit 1.024 x 600 Pixeln verbaut. Darüber sitzt nun die bekannte Webcam mit 1,3 Megapixeln. Die charakteristischen Scharniere mit Aluverzierungen sind nicht mehr an den äußersten Seiten des Displays angebracht, sondern leicht nach innen versetzt. An der Unterkante sitzen nun auch Stereomikrofone, die aber recht leise aufnehmen, jedoch nur wenig Störgeräusche mitnehmen.Tastatur im Maßstab 1:1 (bei 96 dpi, nach Klick) Nicht geändert hat sich die Tastatur: Sie ist in einem Raster von 16 Millimetern ausgeführt, was Zehn-Finger-Schreiben nahezu unmöglich macht. Die Tasten verfügen aber immer noch über einen sehr klaren Anschlag und sind flach gehalten, so dass man sich an das Eingabegerät gewöhnen kann. Das Tastenfeld biegt sich auch bei stärkerem Druck nicht durch, so dass man mit spitzen Fingern und hartem Anschlag eine brauchbare Tipptechnik entwickeln kann. Wie bei anderen Netbooks ist die Tastatur gegen einige Tropfen Flüssigkeit durch eine darunter liegende Wanne geschützt.
Großes Touchpad Edel eingefasst durch einen Alurahmen, der auch die Maustasten darstellt, ist das neue Touchpad von 67 x 37 mm Größe. Es erreicht damit schon fast das Format von 15-Zoll-Notebooks. Der Mausersatz ist leicht aufgeraut, die Tasten sind nun zweigeteilt und auch über die Gehäusekante geführt. Sie lassen sich damit sehr intuitiv erreichen, gegenüber herkömmlichen Notebooks muss man sich kaum umstellen.Ebenfalls sehr wertig wirkt die neue silberne Leiste mit den Funktionstasten oberhalb der Tastatur. Neben dem Einschalter gibt es zwei Tasten für die Bildschirmauflösung und den Stand-by-Modus sowie zwei frei belegbare Knöpfe, mit denen sich Anwendungen starten lassen.Asus macht keine Angabe zur Helligkeit des neuen Displays. Im direkten Vergleich mit dem Eee-PC 900 wirkt es aber deutlich heller. Zusammen mit der matten Oberfläche ist es an hellen Sonnentagen im Schatten noch brauchbar für den Außeneinsatz. Im direkten Sonnenlicht sind die Bildschirminhalte jedoch nicht mehr lesbar - das schafft bisher unter den Netbooks nur das Gerät von Medion/MSI.
Schnittstellen links Über die zweite Funktionstaste in der silbernen Leiste kann die Auflösung auch direkt umgeschaltet werden, alternativ kann man ein vorinstalliertes Programm in der Systray von Windows XP neben der Uhrzeit verwenden. Darüber ist dann auch der "Compressed Mode" zu erreichen, bei dem 1.024 x 768 Pixel von der Grafiklogik auf die 600 Zeilen des Displays skaliert werden. Dabei wird der Bildschirmaufbau aber unbrauchbar langsam.Anschlüsse der rechten Seite Die Schnittstellen ließ Asus an denselben Orten wie bei den bisherigen Eee-PCs: Links sitzen Sound, ein USB-Port sowie Ethernet. Dazwischen befindet sich ein neuer, deutlich größerer Luftauslass - obwohl der Atom-Prozessor deutlich weniger Leistung aufnimmt als die bisherigen Celerons. Dafür bleibt der Eee-PC 901 bei geringer Last auch unhörbar; hat die CPU viel zu tun, rauscht er jedoch deutlich wahrnehmbar. Dabei sind aber Störgeräusche des Lüfters selbst nicht auszumachen, so dass das Geräusch insgesamt nur wenig stört.
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