Das Hero-Smartphone in weißer Farbe steckt in einem Gehäuse mit Teflonbeschichtung. Damit soll erreicht werden, dass das Weiß möglichst lange so bleibt und nicht mit der Zeit verschmutzt.Das Smartphone besitzt einen 3,2 Zoll großen Touchscreen mit einer Auflösung von 480 x 320 Pixeln. Zur Farbtiefe machte HTC keine Angaben. Mit einem Bewegungssensor sollen Inhalte automatisch passend zur Geräteausrichtung erscheinen. Außerdem kann das Telefon bei Anrufen in den Lautlosmodus gebracht werden, indem das Gerät mit dem Display nach unten auf einen Tisch gelegt wird. Der verwendete Touchscreen ist mit einer fettabweisenden Schicht versehen, so dass Fingerabdrücke darauf weniger deutlich auffallen. Vermutlich wird die gleiche Technik wie beim iPhone 3GS verwendet.
Für Foto- und Videoaufnahmen befindet sich im Mobiltelefon eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus, aber ohne Fotolicht. Aufnahmen in dunkler Umgebung werden daher nicht ohne weiteres gelingen. Der integrierte GPS-Empfänger kann für Navigationsfunktionen verwendet werden, eine umfassende Navigationslösung liegt dem Gerät aber nicht bei. Der Nutzer ist auf Google Maps oder vergleichbare Angebote angewiesen, will er nicht zusätzliches Geld für eine umfassende Navigationssoftware ausgeben. Auch der integrierte Kompass nutzt den GPS-Empfänger im Gerät.Der interne Speicher fasst vergleichsweise geringe 288 MByte, so dass bei intensiver Nutzung der Kamera oder der Musikfunktion eine Speicherkarte erforderlich ist. Diese kann im Micro-SD-Card-Steckplatz genutzt werden. Das Mobiltelefon verfügt über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse, so dass sich marktübliche Kopfhörer direkt anschließen lassen. Der verwendete Qualcomm-Prozessor mit einer Taktrate von 528 MHz verspricht kurze Reaktionszeiten bei der Bedienung.
Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 7,2 MBit/s. Es bietet zusätzlich GPRS sowie EDGE und kann in allen vier GSM-Netzen verwendet werden. Zudem stehen WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.0 zur Verfügung. Das Gerät misst bei einem Gewicht von 135 Gramm 111,5 x 56,2 x 14 mm.Mit einer Akkuladung verspricht HTC eine beachtliche Akkulaufzeit beim Telefonieren von bis zu 7 Stunden im UMTS-Betrieb. Im GSM-Netz steigt der Wert nur noch geringfügig auf knapp 8 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im GSM-Netz nach rund 18 Tagen wieder an die Steckdose, im UMTS-Modus werden sogar 31 Tage Akkulaufzeit versprochen.HTC will das Hero bereits im Juli 2009 in Deutschland auf den Markt bringen. Ohne Vertrag wird das Mobiltelefon 499 Euro kosten und dann in einem sehr dunklen Braunton von HTC zu haben sein. Zugleich werden T-Mobile und E-Plus das Hero ins Sortiment nehmen. Während E-Plus das Modell in Weiß anbieten wird, gibt es das Hero bei T-Mobile nur in Schwarz.
Das Thinkpad T400s ist eine flachere und vor allem leichtere Variante des T400. Beim Design des Notebooks ging Lenovo dabei wenig Kompromisse ein, die Hardware ist schnell und genug Anschlüsse gibt es auch. Nur beim Erwerb muss der Anwender tiefer in die Tasche greifen als beim T400.
Lenovo stellt mit dem Thinkpad T400s eine deutlich leichtere und flachere Variante des 14-Zoll-Notebooks T400 vor. Es wiegt nur 1,77 kg statt der 2,13 bis 2,23 kg (mit 6-Zellen-Akku) des T400 und ist 21,1 bis 25,9 mm statt der 27,6 bis 31,9 hoch. Die T400-Werte sind abhängig davon, ob ein 4- oder 6-Zellen-Akku genutzt wird. Das Notebook kann damit zwischen dem T400 und dem X301 eingeordnet werden. Letzteres ist nochmal etwas flacher und leichter, bietet aber nur einen 13-Zoll-Bildschirm.
Das Display des T400s wird mit LEDs beleuchtet und bietet eine Auflösung von 1.400 x 900 Pixeln. Wie bei Thinkpads üblich, lässt sich das Display des T400s besonders weit nach hinten klappen. Oberhalb des Displays befindet sich eine kleine Lampe, die die Tastatur im Dunklen beleuchtet.
Gegenüber einem T400 mit mittlerer Ausstattung muss der Anwender auf eine separate Grafikkarte verzichten, die in den meisten T400-Modellen verbaut ist. Das T400s nutzt nur den Grafikkern GMA 4500MHD des Chipsatzes. Keine Einschränkungen gibt es dafür beim Hauptprozessor. Lenovo nutzt nicht die Low-Voltage- oder gar Ultra-Low-Voltage-CPUs, sondern normale Prozessoren der Intel-SP9000-Serie. Der kleinste Core 2 Duo taktet mit 2,4 GHz und hat 6 MByte L2 Cache.Zur weiteren Standardausstattung gehören eine etwas klein geratene 120-GByte-Festplatte, ein DVD-Brenner, Intels 5100er WLAN-Karte (802.11b/g/n), 2 GByte RAM und ein 6-Zellen-Akku, mit dem das Notebook etwa 6 Stunden durchhalten kann. Als Eingabegerät kann der Anwender das Touchpad oder einen Trackpoint nutzen. Dementsprechend finden sich auf dem Notebook sechs Mausersatztasten.
Trotz der flachen Bauweise nutzt Lenovo den Platz, um viele Anschlüsse unterzubringen. Zu den Anschlüssen gehört ein DisplayPort sowie ein VGA-Ausgang. Beide lassen sich laut Lenovo gleichzeitig nutzen. Ein eSATA/USB-Kombi-Anschluss lässt dem Anwender die Wahl zwischen beiden Standards. Außerdem befinden sich noch zwei weitere USB-Anschlüsse an dem Notebook.Lenovo gibt sich zuversichtlich, dass das neue T400s besonders widerstandsfähig ist und verdeutlicht dies in einem Video. Allerdings gibt der Hersteller auf derart schlechten Umgang mit einem Notebook keine Garantie.
Für die Schrumpfkur muss der potenzielle Anwender allerdings tief in die Tasche greifen. Das T400s kostet fast das Doppelte eines T400. In den USA gehen die Preise bei 1.600 US-Dollar los. Zudem können sich US-Kunden Thinkpads selbst zusammenstellen. So kostet etwa eine 128-GByte-SSD statt der Festplatte 240 US-Dollar, ein schnellerer SP9600-Prozessor (2,53GHz) 125 US-Dollar und 8 GByte RAM gleich ab Werk kosten 1.160 US-Dollar. Außerdem kann sich der Käufer dafür entscheiden, statt des ExpressCard/34-Slots einen Kartenleser einzubauen (10 US-Dollar), Bluetooth einbauen lassen (29 US-Dollar) und sogar einen Blu-ray-Brenner gibt es für 560 US-Dollar extra. Die Preise beinhalten keine Steuern.
Lenovo Deutschland hat noch keine Informationen zum T400s. Es ist aber davon auszugehen, dass das flache Notebook auch hierzulande erscheinen wird. In den USA kann das Gerät bereits bestellt werden. Als Betriebssysteme stehen derzeit Windows XP und Windows Vista zur Auswahl. Die US-Garantie läuft ein Jahr lang. Weitere Informationen zum Thinkpad T400s finden sich in der Anleitung.Wie früher das Fotoalbum soll auch Kodaks neuer Bilderrahmen Easyshare S730 im Familien- und Bekanntenkreis herumgereicht werden. Damit es kein Kabelgewirr gibt, besitzt das Gerät einen eingebauten Akku, der für eine Stunde Strom liefert.
Der Kodak Easyshare S730 erreicht eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln und ist 7 Zoll (18 cm) groß. Neben JPEGs kann er Filme in den Formaten .mov, .avi und MPEG4 abspielen. Dazu kommen die Audioformate MP3, PCM, ADPCM und MPEG 1 Layer, die über den Monolautsprecher im Gehäuse ertönen.Die Displayhelligkeit gibt Kodak mit 300 Candela pro Quadratmeter an, das Kontrastverhältnis soll bei 500:1 liegen. Neben dem internen Speicher mit 1 GByte Kapazität ist der Bilderrahmen mit einer USB-Schnittstelle sowie Kartenschächten für die Formate Secure Digital (SD/SDHC), MultiMedia-Karte (MMC), Memory Stick und xD-Picture Card ausgestattet.
Der fest eingebaute Ni-MH-Akku kann rund eine Stunde Bilder anzeigen, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Der Bildschirmrand ist berührempfindlich und erlaubt die Menüsteuerung des Rahmens. Im Diashowmodus benötigt der Rahmen am Netzteil 5,7 Watt.Casios Hochgeschwindigkeitskamera EX-F1 kann mit einem Firmwareupdate und etwas Zusatzsoftware vom PC aus gesteuert werden. Der Fotograf kann am Rechner den Auslöser drücken und die Film- oder Videoaufnahme starten.
Das Downloadpaket besteht aus der Firmware 2.0, die zwingende Voraussetzung für die Rechnerfernsteuerung ist und einer Windows-Software, die ab XP läuft.Die Kamera wird über USB mit dem PC verbunden und kann von hier aus gesteuert werden. Der Fotograf kann die Geschwindigkeit der Aufnahmen im Film- und Videobereich anpassen und zum Beispiel Intervall-Aufnahmen programmieren. Die Kamera kann so automatisch Aufnahmen machen. Das ist zum Beispiel sinnvoll, um das Wachstum von Pflanzen im Zeitraffer zu dokumentieren.
Zum Firmwareupdate von Casios Exilim Pro EX-F1 ist eine leere Speicherkarte erforderlich, auf die die Software kopiert wird. Nun wird die Kamera mit vollem Akku mit gedrückter Menütaste eingeschaltet. Nach Abschluss des Updates kann die Kamera ausgeschaltet und die Speicherkarte entnommen werden. Die aktuelle Firmwareversion der Kamera kann beim Einschalten mit gehaltener Menütaste im Display angezeigt werden.Casios Bridge-Kamera mit 12fach-Zoom kann mit ihrem 6-Megapixel-Sensor bis zu 60 Bilder in einer Sekunde in voller Auflösung aufnehmen. Der Videomodus erlaubt bei einer Reduktion der Bildgröße gar Hochgeschwindigkeitsaufnahmen von 1.200 Bildern pro Sekunde.Das auf dem Mobile World Congress 2009 in Barcelona vorgestellte LG-Handy GD900 kommt in Kürze auf den deutschen Markt. Der Neuling besitzt als Besonderheit eine transparente Tastatur, die auch Touch-Befehle umsetzt. Damit lässt sich das Mobiltelefon wahlweise über den Touchscreen oder die ausziehbare Touchtastatur bedienen.
Das Mobiltelefon mit Schiebemechanismus beherbergt eine herkömmliche Handytastatur, die vollkommen transparent ist. Anders als bei einer normalen Tastatur reagieren die Tasten auf Touchbefehle, echte Tasten gibt es also nicht. Dadurch dürfte das Tippen weniger komfortabel sein als auf einer herkömmlichen Tastatur, bei der sich die einzelnen Tasten erfühlen lassen. Im Gegenzug bietet die Touchtastatur neue Bedienmöglichkeiten, die derzeit kein anderes Mobiltelefon am Markt zu bieten hat.
Die Oberfläche der Tastatur ist quasi ein großes Touchpad. Im Browser etwa kann der Nutzer so durch Webseiten navigieren und darüber Links aufrufen. Als weitere Bedienoption sind Gesten möglich. Auf Webseiten sowie in Bildern und Videos kann der Nutzer mit Zoom-Gesten einen Ausschnitt vergrößern oder die Ansicht verkleinern.Durch Zeichnen des Buchstabens M wird etwa der Musik-Player im Gerät aufgerufen, für andere Funktionen stehen weitere solcher Gesten zur Verfügung. Über Kreisgesten lässt sich die Lautstärke des Musik- und Videoplayers bequem regulieren und auch die Kamera kann so bedient werden. Schließlich können Texte über eine Handschriftenerkennung eingegeben werden, indem mit dem Finger wie mit einem Stift geschrieben wird.Das GD900 Crystal besitzt einen 3 Zoll großen TFT-Touchscreen, der bei einer Auflösung von 480 x 800 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben darstellt und kratzfest ist, verspricht der Hersteller. Für die Bedienung setzt LG wie im Arena auf die Bedienoberfläche 3D S-Class. Über einen 3D-Würfel erreicht der Nutzer mit einem Fingerdreh die Funktionen des Mobiltelefons.
Die integrierte 8-Megapixel-Kamera bietet einen 8fachen Digitalzoom und kann neben Fotos auch Videos aufnehmen. Das Mobiltelefon verfügt über einen selbst entwickelten HTML-Browser, einen E-Mail-Client, einen Media-Player für die üblichen Formate einschließlich Divx und Xvid sowie ein UKW-Radio. Für Daten steht ein interner Speicher von 1,3 GByte zur Verfügung. Zudem besitzt das Mobiltelefon einen Steckplatz für Micro-SD-Cards, die 32 GByte groß sein dürfen.Das 105 x 52,8 x 13,5 mm messende UMTS-Handy unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken stehen WLAN nach 802.11b/g und Bluetooth 2.1 samt A2DP-Unterstützung bereit, um Stereomusik zu übertragen. Ein GPS-Empfänger und ein Kopfhöreranschluss kennt das Handy laut Datenblatt nicht.Das Mobiltelefon wiegt 120 Gramm und bietet mit einer Akkuladung eine maximale Sprechzeit von rund 3,5 Stunden. LG machte keine Angaben dazu, ob der Wert für die Nutzung im UMTS- oder GSM-Betrieb gilt. Falls dieser Wert für den Einsatz in GSM-Netzen gilt, dürfte die Sprechdauer im UMTS-Modus noch deutlich kürzer ausfallen. Im Bereitschaftsmodus versorgt der Akku das Handy etwa 8 Tage mit Energie.
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