Bei der M60 ist es ein fünffach Zoomobjektiv, das eine Brennweite von 36 bis 180 mm (KB-Format) abdeckt. Es ist mit F3,5 und 5,6 weniger lichtstark als das der E60. Das Display misst 2,5 Zoll in der Diagonale.Die E60 ist lediglich mit 6,3 MByte internem Speicher ausgestattet - eine Aufrüstung mit SD- und SDHC-Speicherkarten ist natürlich möglich. Doch selbst als Notreserve ist ein solcher Speicher einfach zu klein. Die Lichtempfindlichkeit reicht von ISO 100 bis ISO 6.400. Die Stromversorgung läuft über zwei AA-Zellen. Die E60 misst 98 x 59 x 25 mm und wiegt 175 Gramm.Pentax E60 Die Pentax Optio E60 soll im August 2008 für 130 Euro in den Handel kommen.Die M60 erreicht ebenfalls maximal ISO 6.400. Im Gegensatz zur E60 ist sie mit einem 9-Punkt-Autofokus-TTL-Kontrastmess-System versehen, während die M60 nur mit einem 3-Punkt-Autofokus arbeitet. Ebenfalls der M60 vorbehalten ist die Gesichtserkennung, die nun bis zu 32 Personen im Bild erfasst und flankiert wird von einem Lächel-Selbstauslöser sowie einem Blinzel-Erkennungsalgoritmus. Die M60 arbeitet zudem mit einem Lithium-Ionen-Akku und misst 95 x 55 x 23,5 mm bei einem Gewicht von 130 Gramm.
Motorola will das Motozine ZN5 Ende September 2008 nach Deutschland bringen. Das Handy ist mit einer 5-Megapixel-Kamera ausgestattet, die Kameratechnik kommt von Kodak. Golem.de hat einen Protoypen genauer unter die Lupe genommen.
Motozine ZN5 Während Sony Ericsson, Nokia, LG und Samsung schon länger Fotohandys mit hochauflösender Kamera im Angebot haben, hat Motorola den Trend lange verschlafen. Nun hat die Motorolaeigene Marktforschung ergeben, dass 48 Prozent aller Handykäufer eine Kamera in ihrem Handy erwarten und man hat eiligst nachgezogen.
Die 5-Megapixel-Kamera im Motozine ZN5 ist mit einer Linse von Carl Zeiss ausgestattet und verfügt über einen Autofokus. Sie wurde in Kooperation mit Kodak entwickelt und bringt unter anderem eine Panoramafunktion, die der Konkurrenz einen kleinen Schritt voraus ist. Der Nutzer muss nur bei der ersten Teilaufnahme des Panoramas auf den Auslöser drücken. Beim zweiten und beim dritten Bild löst die Kamera selbstständig aus.
Testfoto Bei vergleichbaren Modellen von Sony Ericsson oder Nokia muss der Anwender für jedes Einzelbild in dem Panorama erneut auf den Auslöser drücken und damit Erschütterungen beim Auslösen in Kauf nehmen. Dies fällt beim Motozine ZN5 weg und Panoramafotos gelingen leichter. Die Ergebnisse werden jedoch nur dann brauchbar, wenn der Nutzer die Kamera beim Weiterdrehen relativ gerade hält und nicht um einige Zentimeter nach oben oder unten versetzt. Bei der Zusammenstellung des Panoramabilds kommt es aber zu unschönen Schattenbildungen.Überzeugen konnte die Auslösegeschwindigkeit des Prototypen: Selbst bei gedämmtem Licht stellt die Kamera binnen Millisekunden scharf und löst sofort aus. Die Verschlusszeit der Kamera gibt Motorola mit 1/60 bis 1/1.000 Sekunden an. Die Anfangsblendenöffnung liegt bei F2,8. Um die Szenerie zu beleuchten, gibt es einen Nachtmodus und zusätzlich kann der Nutzer noch einen LED-Blitz zuschalten. Die Reichweite beträgt etwa 2,5 Meter.
Beim Weißabgleich lassen sich mehrere Möglichkeiten einstellen, der automatische Abgleich funktionierte dabei im Kurztest am besten, betonte Bilder aber zu bläulich. Außerdem kann der Nutzer einen Makromodus einstellen, um beispielsweise Text oder eine Visitenkarte zu fotografieren. Die maximale Auflösung der Kamera beträgt 2.560 x 1.920 Bildpunkte. Die Fotos sind kräftig in den Farben, die Farbtöne gut getroffen und die Schärfe bei Makroaufnahmen ist ziemlich hoch. Allerdings rauschen die Bilder bei schwachen Lichtverhältnissen stark. Für Fotos im Format von 10 x 15 cm reicht die Qualität in vielen Fällen aus und entspricht Digitalkameras mit CMOS-Sensor in der untersten Preisregion.Ist ein Foto geschossen worden, erscheinen auf der Zifferntastatur zwischen den einzelnen Zahlen noch zwei Schnellzugriffsfunktionen. Motorola nennt dies Mode Shift- zur jeweils aktiven Anwendung werden häufig genutzte Funktionen eingeblendet. Im Falle der Kamera gelangt der Nutzer via Mode Shift entweder direkt in die Bildergalerie zur Ansicht der Fotos oder wählt die Kodak-Gallery, wo er seine Werke ins Internet transferieren kann. Bei dem deutschen Modell sollen laut Motorola auch andere Bilderdienste wie beispielsweise Flickr anwählbar sein. Da das Mobiltelefon weder HSDPA noch UMTS unterstützt, können Daten wahlweise über EDGE, GPRS oder WLAN übertragen werden.
Motozine ZN5 Zudem können Fotos auf einem Fernseher gezeigt werden, da das Handy mit einem TV-Ausgang ausgestattet ist. Tauschen lassen sich Fotos auch über Bluetooth 2.0. Darüber lassen sich Fotos auch mit entsprechenden Druckern direkt vom Handy aus zu Papier bringen.Als Sucher dient ein 2,4 Zoll-Display mit bis zu 262.144 Farben und einer Auflösung von 240 x 320 Pixeln, das Inhalte und Fotos scharf abbildet. Wie sonnenlichtauglich das Display ist, konnten wir leider nicht testen. Alle Fotos und sonstigen Inhalte können auf dem großzügig bemessenen internen Speicher von 350 MByte abgelegt werden. Zusätzlich lässt sich das Handy noch mit einer Micro-SD-Karte um bis zu 4 GByte erweitern. Ärgerlich ist, dass die Speicherkarte nicht im laufenden Betrieb ausgetauscht werden kann, da der Steckplatz gut versteckt unter dem Akku sitzt.
Die Tastatur des Handys ist eine flache Ebene, die Tasten sind nicht voneinander abgesetzt. Die einzelnen Ziffern beziehungsweise Buchstaben erfühlt man nur durch hervorstehende kleine Noppen. Das Tippen ist daher gewöhnungsbedürftig und wenig komfortabel. Hinzu kommt, dass der Druckpunkt des Prototypen zwar gut ist, der Nutzer jedoch verhältnismäßig fest drücken muss, bevor die Tastatur anspricht. Der 5-Wege-Navigator lässt sich gut bedienen - auch ohne dass der Nutzer hinschaut. Er reagiert flüssig und durch seine scharfe Kante ist er gut zu spüren. Das Menü ist in neun Ordner aufgeteilt, der Nutzer findet die Menüpunkte nach einer kurzen Einarbeitungszeit ohne große Mühe.Motozine ZN5 Das Handy ist mit 115 x 50 x 13 mm ziemlich groß und mit 107 Gramm auch verhältnismäßig schwer. Die Akkulaufzeiten scheinen vielversprechend: So soll der Akku im Standby-Betrieb gut 19 Tage durchhalten, Gespräche dürfen bis zu 5 Stunden am Stück dauern. Diese Werte werden natürlich unter Idealbedingungen gemessen und im Alltag selten erreicht.
Zum Browsen steht ein HTML-Browser zur Verfügung. Ferner unterstützt das Handy Instant Messaging und bietet einen E-Mail-Client. Ein Organizer hilft mit Kalender, Adressbuch und Notizen beim Ordnunghalten. Für Unterhaltung sorgen ein UKW-Radio und ein Musikabspieler, der neben MP3- auch WMA-Dateien abspielen soll. Videos werden in Form von MPEG4 und H.263 akzeptiert. Das Motozine ZN5 funkt auf den vier GSM-Frequenzen 850, 900, 1.800 sowie 1.900 MHz und es werden EDGE sowie GPRS der Klasse 12 unterstützt. Außerdem bietet das Mobiltelefon WLAN 802.11b/g/i.Das Motozine ZN5 soll im September 2008 für 349 Euro in den Handel kommen. Der Preis gilt ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrags.Motorola hat lange gebraucht, um ein modernes Fotohandy zu präsentieren, doch das Ergebnis bringt ein paar feine Funktionen, wie etwa die selbstauslösende Panoramafunktion und die vielen Einstellmöglichkeiten. Die Bildqualität der eingebauten Kamera reicht für dokumentarische Zwecke aus, kann eine Digitalkamera aber nicht ersetzen. Die Bedienung des Handys ist weder besonders intuitiv noch besonders verwirrend. Insgesamt liegt das Handy gut in der Hand, auch wenn es ziemlich schwer ist. Man vermisst allerdings HSDPA-Unterstützung. Dieser Mangel wird durch die WLAN-Funktion etwas abgefangen.
Die Akkus der Wii-Fernbedienung halten zwar recht lang, doch irgendwann müssen sie wieder aufgeladen werden. Das lästige Herausnehmen soll man sich mit einem neuen Ladeteil von Sanyo sparen können - die Wiimote wird zum Laden in eine Schale gesteckt.
Sanyo hat unter seiner Akku-Marke Eneloop ein Ladegerät samt Akku vorgestellt, das die AA-Zellen, die in die Wii-Fernbedienung gehören, ersetzt. Der Eneloop Wiimote Charger erfordert den Austausch des Batteriefachdeckels. Der neue Akku wird anstelle der Zellen eingesetzt und bringt das neue Rückteil gleich mit. Die Wii-Fernbedienung wird in das Ladeteil gelegt und schnurlos durch Induktion wieder aufgeladen.
Die Idee, Akkus per Induktion ohne Kabelverbindung zu laden, ist nicht neu. Derartige Lösungen kamen beispielsweise schon bei Elektrowerkzeugen oder schnurlosen Telefonen zum Einsatz. Auf breiter Front durchsetzen konnte sich diese Technologie aber nie - vor allem weil die Ladezeiten im Vergleich zu einer Kabelverbindung oder einem Steckkontakt viel länger ausfielen.
Der Eneloop Wiimote Charger soll ungefähr 3,5 Stunden zum Aufladen des Akkus benötigen. Bis zu vier dieser Ladestationen können aneinander gesteckt und mit einem einzigen Netzteil verbunden werden.Forscher der TU Delft haben ein winziges Flugobjekt mit flatternden Flügeln entwickelt, das mit einer Kamera ausgerüstet ist. Der DelFly Micro wiegt gerade einmal drei Gramm und hat eine Spannweite von zehn Zentimetern.
Der sogenannte Ornithopter flattert mit einer Frequenz von 30 Hz und besitzt einen Lithium-Polymer-Akku, der mit einem Gewicht von einem Gramm das Gefährt ungefähr drei Minuten in der Luft halten kann. Der DelFly Micro besteht größtenteils aus Carbon, Balsaholz und seine Flügelflächen sind aus Mylar gefertigt, einer besonders reißfesten und belastbaren Kunststofffolie. Die Reichweite seines Empfängermoduls liegt bei 50 m.
Einen praktischen Nutzen besitzt der kleine Flieger nicht - er dient zum Verständnis von Aerodynamik und Konstruktionstechniken. Die Forscher verwiesen darauf, dass die Simulation am Rechner größere Probleme bereiten würde als der Bau von Modellen.
Die eingebaute Kamera ist nicht so sehr als Überwachungsmodul, sondern eher für die künftige autonome Steuerung interessant. Die Bilder des Sensorelements könnten künftig der Orientierung dienen, so die Delft Universität.Der DelFly Micro ist nicht der erste Ornithopter der TU Delft. Der DelFly I hatte noch eine Spannweite von 50 cm, der DelFly II war nur noch 28 cm groß.Das Internetunternehmen Google investiert über seinen gemeinnützigen Zweig Google.org in die US-Unternehmen Aptera und ActaCel. Aptera ist ein Hersteller von Elektroautos, ActaCel vermarktet eine neue Akkutechnik.
Google investiert insgesamt 2,75 Millionen US-Dollar in die beiden Unternehmen. Wie viel Geld jedes einzelne Unternehmen bekommt, gab Google nicht bekannt.
Es seien die ersten Investments im Rahmen des RechargeIT-Programms, das Google im Juni 2007 ins Leben gerufen hat, schreibt Karl Sun im Google.org-Blog. Ziel des Programms ist die Förderung von Elektroautos und damit die Reduktion des Kohlendioxidausstoßes.
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