Das Averatec 1200 ist ab 13. Dezember 2004 für 899,- in begrenzter Stückzahl über Norma zu beziehen - das Averatec 3250 kostet ebenso wie das E1200 mit Celeron M330 mit 1,4 GHz im Handel rund 100,- Euro mehr. Den 2-Jahre-Abhol- und Zurückbring-Service listet Norma eigenartigerweise nur bei einem zweiten, zeitgleich angebotenen, normal großen Notebook.Averatecs 6220 gibt es bei Norma ebenfalls für 100,- Euro mehr. Das Gerät mit 15,4-Zoll-WXGA-Breitbild-LCD (1.365 x 768 Bildpunkte, Bildformat 16:10) verfügt über einen Mobile-Sempron-Prozessor 2600+ (Low Power, 25 Watt), 512 MByte DDR-SDRAM von TwinMOS, Onboard-Grafik (SiS 760) mit bis zu 128 MByte Shared-Memory, 60-GByte-Hitachi-Festplatte und den auch im 1200er verbauten Multinorm-DVD-Brenner von LiteOn. Der 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akku das Geräts soll bei DVD-Betrachtung rund 4,5 Stunden durchhalten - bei normaler Windows-Nutzung reicht die Akkuleistung hingegen nur für schlappe 1,5 Stunden. Beim Einsatz als DVD-Player kann eine im PC-Card-Steckplatz (Typ 2) verwahrte und herausnehmbare Infrarot-Fernbedienung zur Steuerung genutzt werden.
Weitere Schnittstellen des Averatec 6220 sind WLAN nach 802.11g, 10/100-Mbps-Ethernet, ein Modem, vier USB-2.0-Anschlüsse, je ein VGA- und TV-Ausgang (S-Video), Mikrofon-Eingang und ein Stereoton-Ausgang. Neben der Fernbedienung kann auch das Front-Bedienfeld des Notebooks zur Steuerung der DVD- und CD-Wiedergabe genutzt werden. Zur CD- und DVD-Wiedergabe muss nicht erst Windows gestartet werden.Die Software-Ausstattung entspricht der des anderen Norma-Notebooks. Der Preis des ebenfalls ab 13. November 2004 angebotenen Geräts inklusive zwei Jahren Abhol- und Reparatur-Service beträgt 999,- Euro.Zeitgleich bietet Norma - zu üblich wirkenden Preisen - noch weiteres Zubehör wie je eine externe 3,5-Zoll-Festplatte mit 160 GByte (119,- Euro) bzw. 250 GByte (149,- Euro), eine externe 2,5-Zoll-Festplatte mit 60 GByte (99,- Euro), eine 1,8-Zoll-Festplatte mit 20 GByte (129,- Euro), einen Bluetooth-USB-Adapter (rund 25,- Euro), den Multifunktionsdrucker Lexmark X2250 (88,- Euro), HP/Lexmark-Nachfülltinte sowie einen PocketPC-PDA vom Typ Yakumo delta Navigator inkl. GPS-Empfänger und Navigationssoftware für 379,- Euro an.
Insgesamt stehen 20 Aufnahmeprogramme zur Auswahl, die eine große Bandbreite des Fotografierens bis hin zu Nacht- und Unterwasseraufnahmen abdecken sollen. Die Belichtungssteuerung erfolgt über eine Programmautomatik, die Belichtungszeiten rangieren dabei von einer halben bis 1/1.000 Sekunde. Der Weißabgleich kann manuell, automatisch oder anhand einiger Voreinstellungen für typische Beleuchtungssituationen vorgenommen werden.µ Digital 500 Die Videoaufzeichnung erfolgt mit 320 x 240 Pixeln und 15 Bildern pro Sekunde samt Ton. Das Gerät ist PictBridge-kompatibel und kann so herstellerübergreifend mit entsprechenden Druckern ohne Umweg über den PC verbunden werden.Die Kamera misst 99 x 55 x 31 mm und wiegt leer 165 Gramm. Zum Lieferumfang der 5-Megapixel-Kamera gehören eine 32 MByte große xD-Picture Card, die Olympus-Master-Software und ein Li-12B-Akku von Olympus mit Ladegerät. Zur Laufzeit des Akkus machte der Hersteller leider keine Angaben.
Die µ Digital 500 soll ab Anfang 2005 in den Verkaufsregalen für ungefähr 400,- Euro zu finden sein. Zum Preis und Erscheinungsdatum des optional erhältlichen Unterwassergehäuses gibt es noch keine Informationen.Auch Hauppauge versucht sich mit portablen Media-Playern und nimmt den portablen MediaMVP (pMVP) ins Programm. Der tragbare Media-Player verfügt über ein 7-Zoll-Farbdisplay, eine 20 GByte große Festplatte und kann Videos im DivX-Format aufzeichnen und auch auf dem Fernseher wiedergeben.
Das mit einem LTPS-Display (Low Temperature Poly Silicon) im 16:9-Format ausgestattete Gerät kann MPEG4- und DivX-Videos, Musik im MP3- und WMA-Format sowie Bilder in den Formaten JPEG, GIF und BMP wiedergeben. Das Display bietet dabei eine Auflösung von 720 x 480 Pixel. Auch die Ausgabe am Fernseher ist über einen Audio-/Videoausgang möglich. Über den Audio-/Videoeingang bzw. das integrierte Mikrofon lassen sich zudem Musik und Videos aufzeichnen.
Die Bedienung des pMVP erfolgt am Gehäuse sowie mittels eines am Farbdisplay eingeblendeten Menüs. Zum Betriebssystem macht Hauppauge keine konkreten Angaben, außer dass es sich um ein proprietäres System handeln soll.Im Lieferumfang sind ein Transportbehälter, ein Kopfhörer, ein USB-Kabel und ein spezielles Audio-/Video-Eingangskabel enthalten. Den Part der mobilen Stromversorgung übernimmt ein eingebauter Lithium-Polymer-Akku, der 2,5 bis 3 Stunden durchhalten soll. Alternativ lässt sich der pMVP über das mitgelieferte externe Netzteil mit Strom versorgen.Kurze Zeit nachdem die PalmOS-Smartphones Treo 650 in den USA erhältlich waren, hat sich eine hitzige Debatte um den internen Speicher von 22 MByte entwickelt, weil dieser Wert in der Praxis deutlich darunter liegt. Der Hersteller palmOne hat darauf nun reagiert und stellt ein Upgrade des Betriebssystems in Aussicht, um den Speicherschwund weniger groß ausfallen zu lassen. In diesem Zuge machte palmOne erstmals Angaben zur Arbeitsweise des neuen Speichertyps.
Durch den Aufruhr um den Treo-650-Speicher hat palmOne einen Knowledge-Base-Artikel veröffentlicht, der erstmals genaue Angaben zur Arbeitsweise des nicht flüchtigen Flash-Speichers gibt, wie er im Treo 650 und auch im Tungsten T5 steckt. Bislang waren von palmOne keine Angaben dazu zu bekommen, so dass technikinteressierte Kunden diesbezüglich im Dunkeln tappten.
Der nicht flüchtige Flash-Speicher funktioniert demnach, wie man es von einer Festplatte in einem normalen Rechner gewohnt ist. Applikationen im Flash-Speicher werden ins RAM geladen und dann darin ausgeführt. Bisher war nicht einmal bekannt, dass auch der Tungsten T5 und der Treo 650 mit herkömmlichem RAM bestückt sind. Im Falle des Treo 650 ist der interne RAM 10 MByte groß und genügt für das Ausführen der meisten PalmOS-Applikationen.Im Folgenden werden die palmOne-Modelle Treo 650 und Tungsten T5 als Flash-Modelle bezeichnet, auch wenn in diesen zusätzlich RAM steckt. Umgekehrt nennen wir herkömmliche PalmOS-Geräte ohne einen solchen Speicherbereich RAM-Geräte, auch wenn in diesen natürlich ein Flash-Speicher residiert, wo das Betriebssystem untergebracht ist.
Die festplattenähnliche Arbeitsweise des Flash-Speichers erklärt auch, warum der Programmstart von Applikationen auf Flash-Geräten doch ein Stück länger dauern kann als man es von RAM-Geräten gewohnt ist. Zwar gilt das oft nur für einen ersten Programmaufruf, weil dann offenbar die Applikation bei einem erneuten Aufruf aus dem RAM geladen wird, sofern diese sich noch darin befindet. Im direkten Vergleich zu einem RAM-Modell kann also der Programmstart eines Flash-Geräts deutlich länger dauern. Während ein RAM-Gerät die meisten Applikationen sofort aufruft, kann es bei Flash-Geräten zu einer im direkten Vergleich deutlichen Verzögerung von 1 bis 2 Sekunden kommen.Diese Arbeitsweise führt dazu, dass einige Applikationen für die neuen Flash-Geräte erst ein Update erfordern, um den Flash-Speicher entsprechend zu unterstützen, wozu derzeit unter anderem SnapperMail und DateBk5 gehören. Die Probleme resultieren aus dem Einsatz des Flash-Speichers und haben nichts mit der Größenbeschränkung des RAM zu tun. Nach palmOne-Angaben könnten Applikationen aber auch damit Probleme haben, dass der RAM nur 10 MByte groß ist, so dass entsprechende Applikationen aktualisiert werden müssen.
Da der Programmspeicher in den Flash-Geräten aus nicht flüchtigem Flash-Speicher besteht, bleiben Daten und Programme auch bei einem leeren Akku erhalten, weil dieser Speichertyp keine ununterbrochene Stromversorgung benötigt, um die darin abgelegten Daten zu speichern. Allerdings hat Flash-Speicher den Nachteil, dass im Unterschied zu RAM ein Dateisystem verwendet wird.In diesem Fall ist es ein FAT-Dateisystem, das als kleinste Organisationseinheit mit 512 Byte großen Clustern arbeitet, was verhindert, dass die nutzbare Speichermenge von 22 MByte im Treo 650 in der Praxis voll verwendet werden kann. Denn Dateien, die kleiner als 512 Byte sind, belegen immer einen ganzen Cluster, während der übrige Speicherplatz dieses Clusters ungenutzt bleibt. Dies verringert die Gesamtkapazität des Speichers dann entsprechend.Die Cluster-Speicherung gilt nicht nur für Applikationen, sondern auch für alle Termine, Adressen, Notizen und Aufgaben, was zu einem entsprechen drastischen Speicherschwund führt. Denn diese Art von Daten benötigen in der Regel deutlich weniger Speicher als 512 Byte, so dass auf einem Flash-Gerät jeder Termin, jede Adresse und jede Aufgabe sowie jede Notiz nun mindestens 512 Byte Speicher belegt.
Das US-Unternehmen A4 Tech hat mit der "NB-30 BatteryFREE" eine drahtlose optische Maus vorgestellt, die ohne Batterie oder Akku auskommt. Den notwendigen Strom bezieht die Maus stattdessen per Induktion aus einem speziellen Mauspad.
Der so übertragene Strom aus dem Mauspad reicht aus, um die stromsparend arbeitende Maus zu versorgen. Akkus oder Batterien sind so überflüssig, aber auch nicht vorhanden, was im Umkehrschluss aber bedeutet, die Maus funktioniert nur auf ihrem speziellen Mauspad. Das Mauspad wiederum bezieht seinen Strom per USB.
Die Datenübertragung wird über eine RFID-Technik abgewickelt, Störungen mit anderen funkenden Geräten sollen so verhindert werden, verspricht A4 Tech.Für besonderen Komfort soll bei der NB-30 das U-förmige Mausrad sorgen, von A4Tech "Big Scrolling Wheel" getauft. Dieses sei besser an den menschlichen Finger angepasst, so der Hersteller.Creative bringt seinen Mini-MP3-Player Zen Micro nun auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf den Markt. Zum Start bietet Creative dabei eine "Limited Edition" des Players an, die mit einem zweiten Akku ausgestattet ist. So soll der kleine Player bis zu 24 Stunden durchhalten.
Der Zen Micro wird von Creative als Konkurrenz zu Apples iPod Mini positioniert. Das Gerät bietet mit seiner 5-GByte-Festplatte deutlich mehr Platz als der iPod Mini und verfügt zudem über einige zusätzliche Funktionen. So verfügt der Zen Micro auch über ein integriertes FM-Radio mit 32 Programm-Speicherplätzen, von dem zudem auch aufgenommen werden kann.
Der auswechselbare Akku des Zen Micro soll bis zu 12 Stunden durchhalten, mit dem Zusatzakku der "Limited Edition" werden daraus dann insgesamt 24 Stunden. Sprachaufnahmen dürfen bei dem Gerät bis zu 10 Stunden dauern.Zen Micro Das Zen-Micro-Gehäuse gibt es in Silber, Schwarz, Rot, Orange, Grün, Pink, Lila und Weiß sowie in Hell- und in Dunkelblau. Im Vergleich zum iPod Mini (9,14 x 5,08 x 1,27 cm) ist der Zen Micro (8,38 x 5,08 x 1,78) zwar 6 mm kürzer, aber auch 6 mm dicker. Das Gewicht entspricht mit rund 108 Gramm dem des iPod Mini.Die Steuerung erfolgt mittels berührungssensitiver Knöpfe und mit einem vertikalen Touch-Pad. Das hintergrundbeleuchtete LCD verfügt über eine Auflösung von 160 x 104 Pixel. Dem MP3-Player liegen Kopfhörer, ein USB-2.0-Kabel, eine Schutzhülle sowie eine Gürtelklammer bei, die auch als Standfuß dient. Eine Kabelfernbedienung gibt es nur als Zubehör.
In den USA wurden Modelle vom PalmOS-Smartphone Treo 650 ausgeliefert und erste Erfahrungsberichte zeigen eine Schwachstelle von palmOnes neuem Top-Modell, die zunächst gar nicht als solche erkannt wurde. Obgleich der Treo 650 mit einem nutzbaren Speicher von 22 MByte Speicher im Vergleich zu aktuellen PDAs schon nicht gerade üppig bestückt ist, verringert sich dieser Wert in der Praxis nochmals dramatisch, so dass deutlich weniger interner Speicher für den Nutzer zur Verfügung steht.
Treo 650 Der Grund für die deutliche Speicherreduktion liegt darin, dass sich palmOne beim Treo 650 für nicht flüchtigen Flash-Speicher anstatt für herkömmlichen RAM-Speicher entschieden hat. Der Einsatz des Flash-Speichers verhindert wirksam ungewollte Datenverluste, da selbst bei komplett leerem Akku keine Daten verloren gehen, weil dieser Speichertyp keine konstante Stromversorgung benötigt - ein entscheidender Vorteil gegenüber RAM-Speicher.
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